Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Schärtl Schars
ten Rahel ihres Vaters Labans
Schafe. Gen. XXIX. v. 6.

Schaertlerin,

Catharina, Aebtißin zu Söfflin-
gen, so ums Jahr Christi 1553.
wegen ihrer Gelehrsamkeit sehr be-
rühmet war. Crusius in Annalib.
Sueuicis Lib. IX. P. III. fol.
689.
rühmet sie wegen ihrer Geschicklig-
keit und Gelehrsamkeit.

Schaff-Kuchen,

Heisset an etlichen Orten so viel
als ein Eyer-Kuchen.

Schalotte,

Echalote, ist eine gewisse Art
kleiner schmackbahren und ange-
nehmen Zwiebeln, so die Köche an
allerhand Speisen in denen Kü-
chen zu verbrauchen pflegen.

Schappel oder Scheppel,

Heisset an etlichen Orten so viel
als ein Cräntzlein, so das Frauen-
zimmer zu tragen pfleget, es bestehe
nun solches aus Blumen, Perlen,
Seide oder andern Sachen.

Scharsegin,

Die Schöne, eine natürliche
Tochter Käysers Maximiliani, so er
in seiner Jugend von einem Gräf-
lichen Fräulein in Ost-Frießland
erzeuget. Diese, weil sie von son-
derbahrer Schönheit war, hatte 2.
vornehme Werber, so nach ihrer
Liebe strebeten, als nemlich den Rit-
ter in Crain Rauber genannt, und
einen vornehmen Spanier. Weil
nun Käyser Maximilianus solches
merckte, und keinen dem andern
gerne vorziehen wolte, ließ er sie
[Spaltenumbruch]

Scharp Schaube
beyderseits vor sich kommen, und
nachdem er vorhero zwey grosse
Säcke machen lassen, that er ihnen
diesen Vorschlag: daß wer von ih-
nen beyden den andern in Sack ste-
cken und zwingen könte, der solte
die schöne Scharsegin haben. Nach-
dem sie nun beyderseits ihr äusser-
stes Vermögen angewendet, ein-
ander zum Sack-Ritter zu machen,
muste doch endlich der Spanier, al-
ler Gegenwehr ohngeachtet, in des
Ritters in Crain seinen Sack, über
welchen Schimpff der Uberwun-
dene bald darauf den Hof quittirte,
und dieses schöne Kleinod seinem
Uberwinder zur Gemahlin hinter-
lassen. Valvas. Crain. Lib. XI.
fol.
601.

Scharp- oder Kraut-Eisen,

Ist eine lange höltzerne glatt
gehobelte Tafel, in der Mitten
durchschnitten, und mit einem
scharff-geschliffenen Eisen unter-
schieden, worauf die Köchin das
Kraut oder die Gurcken zum Sa-
late klein zu schneiden pfleget.

Schaube,

Heist denen Augspurgischen
Weibesbildern ein gantzes Ober-
Kleid, so fast in Form eines Schlaf-
Rocks gemachet, und durch und
durch mit schwartzen Spitzen über
frisiret ist, wird meistentheils von
schwartzen Sammet verfertiget,
weil es ein Habit der Bräute ist,
der Unter-Rock, den sie darzu tra-
gen, ist insgemein roth.

Schaube,

Vor alte Weiber oder Bäuerin-
nen, ist ein von schwartzen Plüsch

oder

[Spaltenumbruch]

Schaͤrtl Scharſ
ten Rahel ihres Vaters Labans
Schafe. Gen. XXIX. v. 6.

Schærtlerin,

Catharina, Aebtißin zu Soͤfflin-
gen, ſo ums Jahr Chriſti 1553.
wegen ihrer Gelehrſamkeit ſehr be-
ruͤhmet war. Cruſius in Annalib.
Sueuicis Lib. IX. P. III. fol.
689.
ruͤhmet ſie wegen ihrer Geſchicklig-
keit und Gelehrſamkeit.

Schaff-Kuchen,

Heiſſet an etlichen Orten ſo viel
als ein Eyer-Kuchen.

Schalotte,

Echalote, iſt eine gewiſſe Art
kleiner ſchmackbahren und ange-
nehmen Zwiebeln, ſo die Koͤche an
allerhand Speiſen in denen Kuͤ-
chen zu verbrauchen pflegen.

Schappel oder Scheppel,

Heiſſet an etlichen Orten ſo viel
als ein Craͤntzlein, ſo das Frauen-
zimmer zu tragen pfleget, es beſtehe
nun ſolches aus Blumen, Perlen,
Seide oder andern Sachen.

Scharſegin,

Die Schoͤne, eine natuͤrliche
Tochter Kaͤyſers Maximiliani, ſo er
in ſeiner Jugend von einem Graͤf-
lichen Fraͤulein in Oſt-Frießland
erzeuget. Dieſe, weil ſie von ſon-
derbahrer Schoͤnheit war, hatte 2.
vornehme Werber, ſo nach ihrer
Liebe ſtrebeten, als nemlich den Rit-
ter in Crain Rauber genannt, und
einen vornehmen Spanier. Weil
nun Kaͤyſer Maximilianus ſolches
merckte, und keinen dem andern
gerne vorziehen wolte, ließ er ſie
[Spaltenumbruch]

Scharp Schaube
beyderſeits vor ſich kommen, und
nachdem er vorhero zwey groſſe
Saͤcke machen laſſen, that er ihnen
dieſen Vorſchlag: daß wer von ih-
nen beyden den andern in Sack ſte-
cken und zwingen koͤnte, der ſolte
die ſchoͤne Scharſegin haben. Nach-
dem ſie nun beyderſeits ihr aͤuſſer-
ſtes Vermoͤgen angewendet, ein-
ander zum Sack-Ritter zu machen,
muſte doch endlich der Spanier, al-
ler Gegenwehr ohngeachtet, in des
Ritters in Crain ſeinen Sack, uͤber
welchen Schimpff der Uberwun-
dene bald darauf den Hof quittirte,
und dieſes ſchoͤne Kleinod ſeinem
Uberwinder zur Gemahlin hinter-
laſſen. Valvaſ. Crain. Lib. XI.
fol.
601.

Scharp- oder Kraut-Eiſen,

Iſt eine lange hoͤltzerne glatt
gehobelte Tafel, in der Mitten
durchſchnitten, und mit einem
ſcharff-geſchliffenen Eiſen unter-
ſchieden, worauf die Koͤchin das
Kraut oder die Gurcken zum Sa-
late klein zu ſchneiden pfleget.

Schaube,

Heiſt denen Augſpurgiſchen
Weibesbildern ein gantzes Ober-
Kleid, ſo faſt in Form eines Schlaf-
Rocks gemachet, und durch und
durch mit ſchwartzen Spitzen uͤber
friſiret iſt, wird meiſtentheils von
ſchwartzen Sammet verfertiget,
weil es ein Habit der Braͤute iſt,
der Unter-Rock, den ſie darzu tra-
gen, iſt insgemein roth.

Schaube,

Vor alte Weiber oder Baͤuerin-
nen, iſt ein von ſchwartzen Pluͤſch

oder
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0874"/><cb n="1703"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Scha&#x0364;rtl Schar&#x017F;</hi></fw><lb/>
ten Rahel ihres Vaters Labans<lb/>
Schafe. <hi rendition="#aq">Gen. XXIX. v.</hi> 6.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Schærtlerin,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Catharina,</hi> Aebtißin zu So&#x0364;fflin-<lb/>
gen, &#x017F;o ums Jahr Chri&#x017F;ti 1553.<lb/>
wegen ihrer Gelehr&#x017F;amkeit &#x017F;ehr be-<lb/>
ru&#x0364;hmet war. <hi rendition="#aq">Cru&#x017F;ius in Annalib.<lb/>
Sueuicis Lib. IX. P. III. fol.</hi> 689.<lb/>
ru&#x0364;hmet &#x017F;ie wegen ihrer Ge&#x017F;chicklig-<lb/>
keit und Gelehr&#x017F;amkeit.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schaff-Kuchen,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et an etlichen Orten &#x017F;o viel<lb/>
als ein Eyer-Kuchen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schalotte,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Echalote,</hi> i&#x017F;t eine gewi&#x017F;&#x017F;e Art<lb/>
kleiner &#x017F;chmackbahren und ange-<lb/>
nehmen Zwiebeln, &#x017F;o die Ko&#x0364;che an<lb/>
allerhand Spei&#x017F;en in denen Ku&#x0364;-<lb/>
chen zu verbrauchen pflegen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schappel oder Scheppel,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;&#x017F;et an etlichen Orten &#x017F;o viel<lb/>
als ein Cra&#x0364;ntzlein, &#x017F;o das Frauen-<lb/>
zimmer zu tragen pfleget, es be&#x017F;tehe<lb/>
nun &#x017F;olches aus Blumen, Perlen,<lb/>
Seide oder andern Sachen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schar&#x017F;egin,</hi> </head><lb/>
          <p>Die Scho&#x0364;ne, eine natu&#x0364;rliche<lb/>
Tochter Ka&#x0364;y&#x017F;ers <hi rendition="#aq">Maximiliani,</hi> &#x017F;o er<lb/>
in &#x017F;einer Jugend von einem Gra&#x0364;f-<lb/>
lichen Fra&#x0364;ulein in O&#x017F;t-Frießland<lb/>
erzeuget. Die&#x017F;e, weil &#x017F;ie von &#x017F;on-<lb/>
derbahrer Scho&#x0364;nheit war, hatte 2.<lb/>
vornehme Werber, &#x017F;o nach ihrer<lb/>
Liebe &#x017F;trebeten, als nemlich den Rit-<lb/>
ter in Crain Rauber genannt, und<lb/>
einen vornehmen Spanier. Weil<lb/>
nun Ka&#x0364;y&#x017F;er <hi rendition="#aq">Maximilianus</hi> &#x017F;olches<lb/>
merckte, und keinen dem andern<lb/>
gerne vorziehen wolte, ließ er &#x017F;ie<lb/><cb n="1704"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Scharp Schaube</hi></fw><lb/>
beyder&#x017F;eits vor &#x017F;ich kommen, und<lb/>
nachdem er vorhero zwey gro&#x017F;&#x017F;e<lb/>
Sa&#x0364;cke machen la&#x017F;&#x017F;en, that er ihnen<lb/>
die&#x017F;en Vor&#x017F;chlag: daß wer von ih-<lb/>
nen beyden den andern in Sack &#x017F;te-<lb/>
cken und zwingen ko&#x0364;nte, der &#x017F;olte<lb/>
die &#x017F;cho&#x0364;ne Schar&#x017F;egin haben. Nach-<lb/>
dem &#x017F;ie nun beyder&#x017F;eits ihr a&#x0364;u&#x017F;&#x017F;er-<lb/>
&#x017F;tes Vermo&#x0364;gen angewendet, ein-<lb/>
ander zum Sack-Ritter zu machen,<lb/>
mu&#x017F;te doch endlich der Spanier, al-<lb/>
ler Gegenwehr ohngeachtet, in des<lb/>
Ritters in Crain &#x017F;einen Sack, u&#x0364;ber<lb/>
welchen Schimpff der Uberwun-<lb/>
dene bald darauf den Hof <hi rendition="#aq">quittirte,</hi><lb/>
und die&#x017F;es &#x017F;cho&#x0364;ne Kleinod &#x017F;einem<lb/>
Uberwinder zur Gemahlin hinter-<lb/>
la&#x017F;&#x017F;en. <hi rendition="#aq">Valva&#x017F;.</hi> Crain. <hi rendition="#aq">Lib. XI.<lb/>
fol.</hi> 601.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Scharp- oder Kraut-Ei&#x017F;en,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine lange ho&#x0364;ltzerne glatt<lb/>
gehobelte Tafel, in der Mitten<lb/>
durch&#x017F;chnitten, und mit einem<lb/>
&#x017F;charff-ge&#x017F;chliffenen Ei&#x017F;en unter-<lb/>
&#x017F;chieden, worauf die Ko&#x0364;chin das<lb/>
Kraut oder die Gurcken zum Sa-<lb/>
late klein zu &#x017F;chneiden pfleget.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schaube,</hi> </head><lb/>
          <p>Hei&#x017F;t denen Aug&#x017F;purgi&#x017F;chen<lb/>
Weibesbildern ein gantzes Ober-<lb/>
Kleid, &#x017F;o fa&#x017F;t in <hi rendition="#aq">Form</hi> eines Schlaf-<lb/>
Rocks gemachet, und durch und<lb/>
durch mit &#x017F;chwartzen Spitzen u&#x0364;ber<lb/><hi rendition="#aq">fri&#x017F;iret</hi> i&#x017F;t, wird mei&#x017F;tentheils von<lb/>
&#x017F;chwartzen Sammet verfertiget,<lb/>
weil es ein <hi rendition="#aq">Habit</hi> der Bra&#x0364;ute i&#x017F;t,<lb/>
der Unter-Rock, den &#x017F;ie darzu tra-<lb/>
gen, i&#x017F;t insgemein roth.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Schaube,</hi> </head><lb/>
          <p>Vor alte Weiber oder Ba&#x0364;uerin-<lb/>
nen, i&#x017F;t ein von &#x017F;chwartzen Plu&#x0364;&#x017F;ch<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">oder</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0874] Schaͤrtl Scharſ Scharp Schaube ten Rahel ihres Vaters Labans Schafe. Gen. XXIX. v. 6. Schærtlerin, Catharina, Aebtißin zu Soͤfflin- gen, ſo ums Jahr Chriſti 1553. wegen ihrer Gelehrſamkeit ſehr be- ruͤhmet war. Cruſius in Annalib. Sueuicis Lib. IX. P. III. fol. 689. ruͤhmet ſie wegen ihrer Geſchicklig- keit und Gelehrſamkeit. Schaff-Kuchen, Heiſſet an etlichen Orten ſo viel als ein Eyer-Kuchen. Schalotte, Echalote, iſt eine gewiſſe Art kleiner ſchmackbahren und ange- nehmen Zwiebeln, ſo die Koͤche an allerhand Speiſen in denen Kuͤ- chen zu verbrauchen pflegen. Schappel oder Scheppel, Heiſſet an etlichen Orten ſo viel als ein Craͤntzlein, ſo das Frauen- zimmer zu tragen pfleget, es beſtehe nun ſolches aus Blumen, Perlen, Seide oder andern Sachen. Scharſegin, Die Schoͤne, eine natuͤrliche Tochter Kaͤyſers Maximiliani, ſo er in ſeiner Jugend von einem Graͤf- lichen Fraͤulein in Oſt-Frießland erzeuget. Dieſe, weil ſie von ſon- derbahrer Schoͤnheit war, hatte 2. vornehme Werber, ſo nach ihrer Liebe ſtrebeten, als nemlich den Rit- ter in Crain Rauber genannt, und einen vornehmen Spanier. Weil nun Kaͤyſer Maximilianus ſolches merckte, und keinen dem andern gerne vorziehen wolte, ließ er ſie beyderſeits vor ſich kommen, und nachdem er vorhero zwey groſſe Saͤcke machen laſſen, that er ihnen dieſen Vorſchlag: daß wer von ih- nen beyden den andern in Sack ſte- cken und zwingen koͤnte, der ſolte die ſchoͤne Scharſegin haben. Nach- dem ſie nun beyderſeits ihr aͤuſſer- ſtes Vermoͤgen angewendet, ein- ander zum Sack-Ritter zu machen, muſte doch endlich der Spanier, al- ler Gegenwehr ohngeachtet, in des Ritters in Crain ſeinen Sack, uͤber welchen Schimpff der Uberwun- dene bald darauf den Hof quittirte, und dieſes ſchoͤne Kleinod ſeinem Uberwinder zur Gemahlin hinter- laſſen. Valvaſ. Crain. Lib. XI. fol. 601. Scharp- oder Kraut-Eiſen, Iſt eine lange hoͤltzerne glatt gehobelte Tafel, in der Mitten durchſchnitten, und mit einem ſcharff-geſchliffenen Eiſen unter- ſchieden, worauf die Koͤchin das Kraut oder die Gurcken zum Sa- late klein zu ſchneiden pfleget. Schaube, Heiſt denen Augſpurgiſchen Weibesbildern ein gantzes Ober- Kleid, ſo faſt in Form eines Schlaf- Rocks gemachet, und durch und durch mit ſchwartzen Spitzen uͤber friſiret iſt, wird meiſtentheils von ſchwartzen Sammet verfertiget, weil es ein Habit der Braͤute iſt, der Unter-Rock, den ſie darzu tra- gen, iſt insgemein roth. Schaube, Vor alte Weiber oder Baͤuerin- nen, iſt ein von ſchwartzen Pluͤſch oder

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/874
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/874>, abgerufen am 28.04.2024.