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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Scheffel Scheideb
Haut der kleinen und jungen Kin-
der öffters zu setzen auch etwas
weisser eyterichter Materie in sich
zu haben pflegen, die Ursache deren
ist ein unter den Haut-Drüsen an-
gesetztes scharffes Serum, sie kom-
men bald, scheelen sich auch bald
wieder ab.

Scheffel. siehe. Stutz.
Scheibin,

Anna, war Anno 1504. Unter-
Priorin in dem im XIII. Seculo ge-
stiffteten Nonnen-Closter zu Sanct-
Georgen
in Leipzig Bernhardi-
ner
Ordens.

Scheibin,

Margaretha, war Anno 1500.
Priorin
in dem im XIII. Seculo ge-
stiffteten Nonnen-Closter zu Sanct
Georgen
in Leipzig Bernhardiner-
Ordens.

Scheid ausziehen,

Ist ein aberglaubischer Ge-
brauch, wenn das Weibes-Volck
in der Christ-Nacht zwischen 11.
und 12. Uhr stillschweigend aus ei-
nem Stoß Holtz hinterwärts ein
Scheid heraus ziehet, und selbiges
hernach besiehet, ob es gerade oder
krumm ist, woraus sie sich prophe-
ceyen wollen, ob ihr künfftiger
Mann, zu dem sie das Fatum ver-
sehen, gerade oder bucklicht und
höckricht gewachsen sey.

Scheide-Brief,

War ein in dem Alten Testa-
ment durch Moses fast gezwungene
Zulassung ausgefertigtes Docu-
ment,
worinnen ein Chemann,
[Spaltenumbruch]

Scheideb
welcher sein Weib nicht länger ha-
ben wolte, mit beygefügten Ursa-
chen, selbiges von sich ließ, und ihr
darinnen Freyheit gab, einen an-
dern zu heyrathen. Die Requisita
eines solchen Scheide-Briefes wa-
ren, daß der Mann sich selbsten un-
terschrieben, oder auch selbigen
deutlich und ohne Rasur gantz ge-
schrieben, daß er solchen Brief mit
seinem Ringe versiegelt, in Bey-
seyn zweyer Zeugen dem Weibe
übergab, drey Vor-Eltern des
Mannes und des Weibes darin-
nen benennete, und selbigen von
Zeugen besiegeln ließ. Maimonides
d. Divort. C. I.
Eine Formul von
dergleichen Scheide-Brief ist bey
dem Seldeno in Uxor Ebr. Lib. III.
c.
14. folgendes Inhalts zu fin-
den Siehe da, hier ist der Scheide-
Brief zwischen mir und dir, das
Libell der Zertrennung, und das
Instrument der Loßlassung; Nun-
mehro hast du Freyheit einen
Mann wieder zu heyrathen, wel-
chen du wilst. Die Juden haben
aus solcher genöthigten Zulassung
dieses Scheide-Briefes, welches
bloß um des Hertzens Härtigkeit
willen geschahe, Marc. X. v. 5. 6.
einen solchen Mißbrauch gemacht,
daß sie in die 30. Ursachen angefüh-
ret, warum ein Mann seiner Frau
den Scheide-Brief geben könte,
welches recht lächerlich zu lesen;
Z. E. wenn sie mit einem Nachbar
geredet: dem Manne das Essen ver-
saltzet: wenn sie ihre gewisse Menses
nicht hätte: wenn sie dem Mann et-
was weg genaschet, das er selbsten
essen wollen: wenn sie das eheliche
Werck nicht zu gebührender Zeit
treiben wolte: wenn sie mit einem

ledigen

[Spaltenumbruch]

Scheffel Scheideb
Haut der kleinen und jungen Kin-
der oͤffters zu ſetzen auch etwas
weiſſer eyterichter Materie in ſich
zu haben pflegen, die Urſache deren
iſt ein unter den Haut-Druͤſen an-
geſetztes ſcharffes Serum, ſie kom-
men bald, ſcheelen ſich auch bald
wieder ab.

Scheffel. ſiehe. Stutz.
Scheibin,

Anna, war Anno 1504. Unter-
Priorin in dem im XIII. Seculo ge-
ſtiffteten Nonnen-Cloſter zu Sanct-
Georgen
in Leipzig Bernhardi-
ner
Ordens.

Scheibin,

Margaretha, war Anno 1500.
Priorin
in dem im XIII. Seculo ge-
ſtiffteten Nonnen-Cloſter zu Sanct
Georgen
in Leipzig Bernhardiner-
Ordens.

Scheid ausziehen,

Iſt ein aberglaubiſcher Ge-
brauch, wenn das Weibes-Volck
in der Chriſt-Nacht zwiſchen 11.
und 12. Uhr ſtillſchweigend aus ei-
nem Stoß Holtz hinterwaͤrts ein
Scheid heraus ziehet, und ſelbiges
hernach beſiehet, ob es gerade oder
krumm iſt, woraus ſie ſich prophe-
ceyen wollen, ob ihr kuͤnfftiger
Mann, zu dem ſie das Fatum ver-
ſehen, gerade oder bucklicht und
hoͤckricht gewachſen ſey.

Scheide-Brief,

War ein in dem Alten Teſta-
ment durch Moſes faſt gezwungene
Zulaſſung ausgefertigtes Docu-
ment,
worinnen ein Chemann,
[Spaltenumbruch]

Scheideb
welcher ſein Weib nicht laͤnger ha-
ben wolte, mit beygefuͤgten Urſa-
chen, ſelbiges von ſich ließ, und ihr
darinnen Freyheit gab, einen an-
dern zu heyrathen. Die Requiſita
eines ſolchen Scheide-Briefes wa-
ren, daß der Mann ſich ſelbſten un-
terſchrieben, oder auch ſelbigen
deutlich und ohne Raſur gantz ge-
ſchrieben, daß er ſolchen Brief mit
ſeinem Ringe verſiegelt, in Bey-
ſeyn zweyer Zeugen dem Weibe
uͤbergab, drey Vor-Eltern des
Mannes und des Weibes darin-
nen benennete, und ſelbigen von
Zeugen beſiegeln ließ. Maimonides
d. Divort. C. I.
Eine Formul von
dergleichen Scheide-Brief iſt bey
dem Seldeno in Uxor Ebr. Lib. III.
c.
14. folgendes Inhalts zu fin-
den Siehe da, hier iſt der Scheide-
Brief zwiſchen mir und dir, das
Libell der Zertrennung, und das
Inſtrument der Loßlaſſung; Nun-
mehro haſt du Freyheit einen
Mann wieder zu heyrathen, wel-
chen du wilſt. Die Juden haben
aus ſolcher genoͤthigten Zulaſſung
dieſes Scheide-Briefes, welches
bloß um des Hertzens Haͤrtigkeit
willen geſchahe, Marc. X. v. 5. 6.
einen ſolchen Mißbrauch gemacht,
daß ſie in die 30. Urſachen angefuͤh-
ret, warum ein Mann ſeiner Frau
den Scheide-Brief geben koͤnte,
welches recht laͤcherlich zu leſen;
Z. E. wenn ſie mit einem Nachbar
geredet: dem Manne das Eſſen ver-
ſaltzet: wenn ſie ihre gewiſſe Menſes
nicht haͤtte: wenn ſie dem Mann et-
was weg genaſchet, das er ſelbſten
eſſen wollen: wenn ſie das eheliche
Werck nicht zu gebuͤhrender Zeit
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[0876] Scheffel Scheideb Scheideb Haut der kleinen und jungen Kin- der oͤffters zu ſetzen auch etwas weiſſer eyterichter Materie in ſich zu haben pflegen, die Urſache deren iſt ein unter den Haut-Druͤſen an- geſetztes ſcharffes Serum, ſie kom- men bald, ſcheelen ſich auch bald wieder ab. Scheffel. ſiehe. Stutz. Scheibin, Anna, war Anno 1504. Unter- Priorin in dem im XIII. Seculo ge- ſtiffteten Nonnen-Cloſter zu Sanct- Georgen in Leipzig Bernhardi- ner Ordens. Scheibin, Margaretha, war Anno 1500. Priorin in dem im XIII. Seculo ge- ſtiffteten Nonnen-Cloſter zu Sanct Georgen in Leipzig Bernhardiner- Ordens. Scheid ausziehen, Iſt ein aberglaubiſcher Ge- brauch, wenn das Weibes-Volck in der Chriſt-Nacht zwiſchen 11. und 12. Uhr ſtillſchweigend aus ei- nem Stoß Holtz hinterwaͤrts ein Scheid heraus ziehet, und ſelbiges hernach beſiehet, ob es gerade oder krumm iſt, woraus ſie ſich prophe- ceyen wollen, ob ihr kuͤnfftiger Mann, zu dem ſie das Fatum ver- ſehen, gerade oder bucklicht und hoͤckricht gewachſen ſey. Scheide-Brief, War ein in dem Alten Teſta- ment durch Moſes faſt gezwungene Zulaſſung ausgefertigtes Docu- ment, worinnen ein Chemann, welcher ſein Weib nicht laͤnger ha- ben wolte, mit beygefuͤgten Urſa- chen, ſelbiges von ſich ließ, und ihr darinnen Freyheit gab, einen an- dern zu heyrathen. Die Requiſita eines ſolchen Scheide-Briefes wa- ren, daß der Mann ſich ſelbſten un- terſchrieben, oder auch ſelbigen deutlich und ohne Raſur gantz ge- ſchrieben, daß er ſolchen Brief mit ſeinem Ringe verſiegelt, in Bey- ſeyn zweyer Zeugen dem Weibe uͤbergab, drey Vor-Eltern des Mannes und des Weibes darin- nen benennete, und ſelbigen von Zeugen beſiegeln ließ. Maimonides d. Divort. C. I. Eine Formul von dergleichen Scheide-Brief iſt bey dem Seldeno in Uxor Ebr. Lib. III. c. 14. folgendes Inhalts zu fin- den Siehe da, hier iſt der Scheide- Brief zwiſchen mir und dir, das Libell der Zertrennung, und das Inſtrument der Loßlaſſung; Nun- mehro haſt du Freyheit einen Mann wieder zu heyrathen, wel- chen du wilſt. Die Juden haben aus ſolcher genoͤthigten Zulaſſung dieſes Scheide-Briefes, welches bloß um des Hertzens Haͤrtigkeit willen geſchahe, Marc. X. v. 5. 6. einen ſolchen Mißbrauch gemacht, daß ſie in die 30. Urſachen angefuͤh- ret, warum ein Mann ſeiner Frau den Scheide-Brief geben koͤnte, welches recht laͤcherlich zu leſen; Z. E. wenn ſie mit einem Nachbar geredet: dem Manne das Eſſen ver- ſaltzet: wenn ſie ihre gewiſſe Menſes nicht haͤtte: wenn ſie dem Mann et- was weg genaſchet, das er ſelbſten eſſen wollen: wenn ſie das eheliche Werck nicht zu gebuͤhrender Zeit treiben wolte: wenn ſie mit einem ledigen

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/876>, abgerufen am 28.04.2024.