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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Seguier Seiffe
ter, so eine vortreffliche Mahlerin
und künstliche Meisterin in
Schildereyen ist. Vid. Frauenlob
in der lobwürdigen Gesellschafft
gelehrter Weiber. p. 32.

Seguier,

Anna, ein schönes, kluges und
gelehrtes Frauenzimmer in Franck-
reich, florirte zu Ende des 16. Se
culi
und wurde anfänglich an den
von Prat, nach dessen Absterben aber
an den von Vergne vermählet.
Man findet von ihr Gedichte, Ge-
spräche von der Tugend, Ehre,
Wollust u. a. m.

Seide,

Ist ein zartes Gespinste der
Seiden-Würmer, von unterschie-
denen Farben; woraus Band,
Tressen, Stoff und andere seidene
Zeuge von allerhand Art gewür-
cket werden, ist entweder offen oder
gedrehet, fein oder Floret, Neh-
oder Stepp-Seide, Italiänische
oder Holländische.

Seidne Tresse,

Ist ein ein- oder zweyfärbigtes
dicht und schmal gewürcktes Band,
mit und ohne Muster, wird von
dem gemeinen Frauenzimmer um
den Leib getragen.

Seiffe,

Ist eine von Talg, Asche, unge-
leschten Kalck und Lauge gesottene
zache und zusammen geronnene
Materie, wormit das Frauenvolck
die schwartze Wäsche bey dem Wa-
schen zu schmieren und rein zu ma-
chen pfleget. Wird mit einen
[Spaltenumbruch]

Seiffe
meßingenen Drat zu Taffeln und
Stücken geschnitten.

Seiffe wohlriechende zu den
Händen,

Ist eine aus wohl zerriebener
und in Rosenwasser gekochter Ve-
netianischer Seiffe mit klein ge-
stossenen bittern Mandeln, Pim-
per-Nüßlein, weissen Zucker, Hol-
lunder-Blüt-Eßig, Weinstein-Oel,
Benzoes Oel, Liljen-Oel, aufgelö-
seten Campher, pulverisirten Bley-
weiß, Wallrath, Zibet, Mosch,
Ambra,
und Rosen-Holtz-Oel ver-
mischte unter einander geknetete
und in runde mittelmäßige Ku-
geln formirte Massa, mit welcher
sich das Frauenzimmer ihre Hän-
de, um selbige schön und klar zu er-
halten, zu waschen pfleget.

Seiffen-Erlet,

Ist das überbliebene Wasser
aus Seiffe gekocht, woraus die ge-
schmierte Wäsche warm gewaschen
worden, bekömmt in währenden
waschen und reiben, einen starcken
Gäscht.

Seiffen-Fäßlein,

Ist ein kleines von Zinn oder
Blech getriebenes Kästlein sonder
Deckel, worinnen die Hand-Seiffe
lieget, und welches insgemein an die
Handfaß-Tafel angehenget wird.

Seiffen-Säcklein,

Ist ein kleines von Beutel-Tuch
zusammen genehetes Säcklein,
wormit sich das Frauenzimmer ver-
mittelst Seiffe und warmen Was-
sers die Haut abzureiben und rein
zu waschen pfleget.

Seihe-
M m m 3

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Seguier Seiffe
ter, ſo eine vortreffliche Mahlerin
und kuͤnſtliche Meiſterin in
Schildereyen iſt. Vid. Frauenlob
in der lobwuͤrdigen Geſellſchafft
gelehrter Weiber. p. 32.

Seguier,

Anna, ein ſchoͤnes, kluges und
gelehrtes Frauenzimmer in Franck-
reich, florirte zu Ende des 16. Se
culi
und wurde anfaͤnglich an den
von Prat, nach deſſen Abſterben aber
an den von Vergne vermaͤhlet.
Man findet von ihr Gedichte, Ge-
ſpraͤche von der Tugend, Ehre,
Wolluſt u. a. m.

Seide,

Iſt ein zartes Geſpinſte der
Seiden-Wuͤrmer, von unterſchie-
denen Farben; woraus Band,
Treſſen, Stoff und andere ſeidene
Zeuge von allerhand Art gewuͤr-
cket werden, iſt entweder offen oder
gedrehet, fein oder Floret, Neh-
oder Stepp-Seide, Italiaͤniſche
oder Hollaͤndiſche.

Seidne Treſſe,

Iſt ein ein- oder zweyfaͤrbigtes
dicht und ſchmal gewuͤrcktes Band,
mit und ohne Muſter, wird von
dem gemeinen Frauenzimmer um
den Leib getragen.

Seiffe,

Iſt eine von Talg, Aſche, unge-
leſchten Kalck und Lauge geſottene
zache und zuſammen geronnene
Materie, wormit das Frauenvolck
die ſchwartze Waͤſche bey dem Wa-
ſchen zu ſchmieren und rein zu ma-
chen pfleget. Wird mit einen
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Seiffe
meßingenen Drat zu Taffeln und
Stuͤcken geſchnitten.

Seiffe wohlriechende zu den
Haͤnden,

Iſt eine aus wohl zerriebener
und in Roſenwaſſer gekochter Ve-
netianiſcher Seiffe mit klein ge-
ſtoſſenen bittern Mandeln, Pim-
per-Nuͤßlein, weiſſen Zucker, Hol-
lunder-Bluͤt-Eßig, Weinſtein-Oel,
Benzoes Oel, Liljen-Oel, aufgeloͤ-
ſeten Campher, pulveriſirten Bley-
weiß, Wallrath, Zibet, Moſch,
Ambra,
und Roſen-Holtz-Oel ver-
miſchte unter einander geknetete
und in runde mittelmaͤßige Ku-
geln formirte Maſſa, mit welcher
ſich das Frauenzimmer ihre Haͤn-
de, um ſelbige ſchoͤn und klar zu er-
halten, zu waſchen pfleget.

Seiffen-Erlet,

Iſt das uͤberbliebene Waſſer
aus Seiffe gekocht, woraus die ge-
ſchmierte Waͤſche warm gewaſchen
worden, bekoͤmmt in waͤhrenden
waſchen und reiben, einen ſtarcken
Gaͤſcht.

Seiffen-Faͤßlein,

Iſt ein kleines von Zinn oder
Blech getriebenes Kaͤſtlein ſonder
Deckel, worinnen die Hand-Seiffe
lieget, uñ welches insgemein an die
Handfaß-Tafel angehenget wird.

Seiffen-Saͤcklein,

Iſt ein kleines von Beutel-Tuch
zuſammen genehetes Saͤcklein,
wormit ſich das Frauenzimmer ver-
mittelſt Seiffe und warmen Waſ-
ſers die Haut abzureiben und rein
zu waſchen pfleget.

Seihe-
M m m 3
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[0939] Seguier Seiffe Seiffe ter, ſo eine vortreffliche Mahlerin und kuͤnſtliche Meiſterin in Schildereyen iſt. Vid. Frauenlob in der lobwuͤrdigen Geſellſchafft gelehrter Weiber. p. 32. Seguier, Anna, ein ſchoͤnes, kluges und gelehrtes Frauenzimmer in Franck- reich, florirte zu Ende des 16. Se culi und wurde anfaͤnglich an den von Prat, nach deſſen Abſterben aber an den von Vergne vermaͤhlet. Man findet von ihr Gedichte, Ge- ſpraͤche von der Tugend, Ehre, Wolluſt u. a. m. Seide, Iſt ein zartes Geſpinſte der Seiden-Wuͤrmer, von unterſchie- denen Farben; woraus Band, Treſſen, Stoff und andere ſeidene Zeuge von allerhand Art gewuͤr- cket werden, iſt entweder offen oder gedrehet, fein oder Floret, Neh- oder Stepp-Seide, Italiaͤniſche oder Hollaͤndiſche. Seidne Treſſe, Iſt ein ein- oder zweyfaͤrbigtes dicht und ſchmal gewuͤrcktes Band, mit und ohne Muſter, wird von dem gemeinen Frauenzimmer um den Leib getragen. Seiffe, Iſt eine von Talg, Aſche, unge- leſchten Kalck und Lauge geſottene zache und zuſammen geronnene Materie, wormit das Frauenvolck die ſchwartze Waͤſche bey dem Wa- ſchen zu ſchmieren und rein zu ma- chen pfleget. Wird mit einen meßingenen Drat zu Taffeln und Stuͤcken geſchnitten. Seiffe wohlriechende zu den Haͤnden, Iſt eine aus wohl zerriebener und in Roſenwaſſer gekochter Ve- netianiſcher Seiffe mit klein ge- ſtoſſenen bittern Mandeln, Pim- per-Nuͤßlein, weiſſen Zucker, Hol- lunder-Bluͤt-Eßig, Weinſtein-Oel, Benzoes Oel, Liljen-Oel, aufgeloͤ- ſeten Campher, pulveriſirten Bley- weiß, Wallrath, Zibet, Moſch, Ambra, und Roſen-Holtz-Oel ver- miſchte unter einander geknetete und in runde mittelmaͤßige Ku- geln formirte Maſſa, mit welcher ſich das Frauenzimmer ihre Haͤn- de, um ſelbige ſchoͤn und klar zu er- halten, zu waſchen pfleget. Seiffen-Erlet, Iſt das uͤberbliebene Waſſer aus Seiffe gekocht, woraus die ge- ſchmierte Waͤſche warm gewaſchen worden, bekoͤmmt in waͤhrenden waſchen und reiben, einen ſtarcken Gaͤſcht. Seiffen-Faͤßlein, Iſt ein kleines von Zinn oder Blech getriebenes Kaͤſtlein ſonder Deckel, worinnen die Hand-Seiffe lieget, uñ welches insgemein an die Handfaß-Tafel angehenget wird. Seiffen-Saͤcklein, Iſt ein kleines von Beutel-Tuch zuſammen genehetes Saͤcklein, wormit ſich das Frauenzimmer ver- mittelſt Seiffe und warmen Waſ- ſers die Haut abzureiben und rein zu waſchen pfleget. Seihe- M m m 3

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/939>, abgerufen am 27.04.2024.