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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Seih Selsen
Seihe-Tuch, siehe. Haar-
Tuch,
Seil-Täntzerin,

Ist eine leichtsinnige Weibes-
Person, so in dem Lande herum zie-
het, und ihre Kunst auf den Straf-
fen oder Schweng-Seil zu tantzen
öffentlich um das Geld sehen läst.

Selene. siehe. Helena des Ertz-
Ketzers
Simons.
Selerie,

Hipposelinum, Selerie, ist ein
Wurtzel-Gewächse, so aus Italien
in Teutschland gebracht worden,
und das man numehro auch in
teutschen Gärten häuffig antrifft.
Es wächst nicht nur wie starcke Pe-
tersilien-Wurtzeln, sondern hat
auch noch bessere Krafft und Wür-
ckung denn jene. Er wird gesau-
bert, in dünne Stücklein zerschnit-
ten, und entweder auffgesotten oder
stracks rohe mit Baumöl, Saltz,
Pfeffer und ein wenig Eßig zum
Gebratens auffgesetzet, oder sonst
bey andern Speisen angebracht.

von Selsen,

Floriana. Eine wohlgelahrte
edle Nonne und Priorin vom Clo-
ster Gottes-Thal Cistercienser Or-
dens, hat unter andern eine schöne
Homilie vom verstorbenen Sohne
der Wittben zu Nain an Abt Hein-
rich
zu Corbey, Grafen von Ham-
burg A. 1290. geschrieben, der ihr
auch einen Lateinischen Brieff dar-
auf geantwortet, und darinnen ge-
dachter Homilie dieses Lob giebet,
daß er von keinem alten Theologo
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Selvag Semira
in diesem Stücke etwas bessers er-
warten könne. Vid. P. Vissebecii
Chronic. Hoxatiens. ad A.
1290.
Sie redete sehr fertig Latein, war in
Theologischen Streit-Fragen
wohl geübt, starb A. 1302. und be-
fahl auf ihren Leichen-Stein diese
Worte hauen zu lassen: Seelig,
die im HErrn leben und sterben.

Selvaggia,

Maria Borghini. Eine gelehr-
te Italiänerin von Siena, sie ver-
stund die Lateinische Sprache per-
fect,
war eine gute Philosopha, ab-
sonderlich in der Mathesi wohl er-
fahren, und machte in Lateinischer
so wohl als Welscher Sprache ei-
nen zierlichen Vers. Vid. Me-
nag. in Lection. Italic. p.
60.

Semele,

Eine Tochter des Thebanischen
Königs Cadmi, mit welcher Jupiter
den Bacchum gezeuget, ward aber
durch die List der eyfersüchtigen
Juno von dem Jupiter mit seinem
Donner erschlagen. Als sie nun
zur Erden fiel, rieß er ihr, das un-
zeitige Kind aus dem Leibe, band
es um seine Hüfften, und truge es
so lange an seinem Leibe, biß es die
noch rückständigen Monate der
Geburt völlig erreichet, welches
Kind Bacchus genennet ward.

Semiramis,

Der Assyrer Königin, des er-
stern Königs Nini Gemahlin, hat
nach ihres Mannes Tode, den sie
verborgen hielte, lange Zeit, unter
angenommener Gestalt ihres Man-
nes in seinen Kleidern regieret, biß
ihr Sohn zum herrschen tüchtig

und
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Seih Selſen
Seihe-Tuch, ſiehe. Haar-
Tuch,
Seil-Taͤntzerin,

Iſt eine leichtſinnige Weibes-
Perſon, ſo in dem Lande herum zie-
het, und ihre Kunſt auf den Straf-
fen oder Schweng-Seil zu tantzen
oͤffentlich um das Geld ſehen laͤſt.

Selene. ſiehe. Helena des Ertz-
Ketzers
Simons.
Selerie,

Hippoſelinum, Selerie, iſt ein
Wurtzel-Gewaͤchſe, ſo aus Italien
in Teutſchland gebracht worden,
und das man numehro auch in
teutſchen Gaͤrten haͤuffig antrifft.
Es waͤchſt nicht nur wie ſtarcke Pe-
terſilien-Wurtzeln, ſondern hat
auch noch beſſere Krafft und Wuͤr-
ckung denn jene. Er wird geſau-
bert, in duͤnne Stuͤcklein zerſchnit-
ten, und entweder auffgeſotten oder
ſtracks rohe mit Baumoͤl, Saltz,
Pfeffer und ein wenig Eßig zum
Gebratens auffgeſetzet, oder ſonſt
bey andern Speiſen angebracht.

von Selſen,

Floriana. Eine wohlgelahrte
edle Nonne und Priorin vom Clo-
ſter Gottes-Thal Ciſtercienſer Or-
dens, hat unter andern eine ſchoͤne
Homilie vom verſtorbenen Sohne
der Wittben zu Nain an Abt Hein-
rich
zu Corbey, Grafen von Ham-
burg A. 1290. geſchrieben, der ihr
auch einen Lateiniſchen Brieff dar-
auf geantwortet, und darinnen ge-
dachter Homilie dieſes Lob giebet,
daß er von keinem alten Theologo
[Spaltenumbruch]

Selvag Semira
in dieſem Stuͤcke etwas beſſers er-
warten koͤnne. Vid. P. Viſſebecii
Chronic. Hoxatienſ. ad A.
1290.
Sie redete ſehr fertig Latein, war in
Theologiſchen Streit-Fragen
wohl geuͤbt, ſtarb A. 1302. und be-
fahl auf ihren Leichen-Stein dieſe
Worte hauen zu laſſen: Seelig,
die im HErrn leben und ſterben.

Selvaggia,

Maria Borghini. Eine gelehr-
te Italiaͤnerin von Siena, ſie ver-
ſtund die Lateiniſche Sprache per-
fect,
war eine gute Philoſopha, ab-
ſonderlich in der Matheſi wohl er-
fahren, und machte in Lateiniſcher
ſo wohl als Welſcher Sprache ei-
nen zierlichen Vers. Vid. Me-
nag. in Lection. Italic. p.
60.

Semele,

Eine Tochter des Thebaniſchen
Koͤnigs Cadmi, mit welcher Jupiter
den Bacchum gezeuget, ward aber
durch die Liſt der eyferſuͤchtigen
Juno von dem Jupiter mit ſeinem
Donner erſchlagen. Als ſie nun
zur Erden fiel, rieß er ihr, das un-
zeitige Kind aus dem Leibe, band
es um ſeine Huͤfften, und truge es
ſo lange an ſeinem Leibe, biß es die
noch ruͤckſtaͤndigen Monate der
Geburt voͤllig erreichet, welches
Kind Bacchus genennet ward.

Semiramis,

Der Aſſyrer Koͤnigin, des er-
ſtern Koͤnigs Nini Gemahlin, hat
nach ihres Mannes Tode, den ſie
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nes in ſeinen Kleidern regieret, biß
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[0940] Seih Selſen Selvag Semira Seihe-Tuch, ſiehe. Haar- Tuch, Seil-Taͤntzerin, Iſt eine leichtſinnige Weibes- Perſon, ſo in dem Lande herum zie- het, und ihre Kunſt auf den Straf- fen oder Schweng-Seil zu tantzen oͤffentlich um das Geld ſehen laͤſt. Selene. ſiehe. Helena des Ertz- Ketzers Simons. Selerie, Hippoſelinum, Selerie, iſt ein Wurtzel-Gewaͤchſe, ſo aus Italien in Teutſchland gebracht worden, und das man numehro auch in teutſchen Gaͤrten haͤuffig antrifft. Es waͤchſt nicht nur wie ſtarcke Pe- terſilien-Wurtzeln, ſondern hat auch noch beſſere Krafft und Wuͤr- ckung denn jene. Er wird geſau- bert, in duͤnne Stuͤcklein zerſchnit- ten, und entweder auffgeſotten oder ſtracks rohe mit Baumoͤl, Saltz, Pfeffer und ein wenig Eßig zum Gebratens auffgeſetzet, oder ſonſt bey andern Speiſen angebracht. von Selſen, Floriana. Eine wohlgelahrte edle Nonne und Priorin vom Clo- ſter Gottes-Thal Ciſtercienſer Or- dens, hat unter andern eine ſchoͤne Homilie vom verſtorbenen Sohne der Wittben zu Nain an Abt Hein- rich zu Corbey, Grafen von Ham- burg A. 1290. geſchrieben, der ihr auch einen Lateiniſchen Brieff dar- auf geantwortet, und darinnen ge- dachter Homilie dieſes Lob giebet, daß er von keinem alten Theologo in dieſem Stuͤcke etwas beſſers er- warten koͤnne. Vid. P. Viſſebecii Chronic. Hoxatienſ. ad A. 1290. Sie redete ſehr fertig Latein, war in Theologiſchen Streit-Fragen wohl geuͤbt, ſtarb A. 1302. und be- fahl auf ihren Leichen-Stein dieſe Worte hauen zu laſſen: Seelig, die im HErrn leben und ſterben. Selvaggia, Maria Borghini. Eine gelehr- te Italiaͤnerin von Siena, ſie ver- ſtund die Lateiniſche Sprache per- fect, war eine gute Philoſopha, ab- ſonderlich in der Matheſi wohl er- fahren, und machte in Lateiniſcher ſo wohl als Welſcher Sprache ei- nen zierlichen Vers. Vid. Me- nag. in Lection. Italic. p. 60. Semele, Eine Tochter des Thebaniſchen Koͤnigs Cadmi, mit welcher Jupiter den Bacchum gezeuget, ward aber durch die Liſt der eyferſuͤchtigen Juno von dem Jupiter mit ſeinem Donner erſchlagen. Als ſie nun zur Erden fiel, rieß er ihr, das un- zeitige Kind aus dem Leibe, band es um ſeine Huͤfften, und truge es ſo lange an ſeinem Leibe, biß es die noch ruͤckſtaͤndigen Monate der Geburt voͤllig erreichet, welches Kind Bacchus genennet ward. Semiramis, Der Aſſyrer Koͤnigin, des er- ſtern Koͤnigs Nini Gemahlin, hat nach ihres Mannes Tode, den ſie verborgen hielte, lange Zeit, unter angenom̃ener Geſtalt ihres Man- nes in ſeinen Kleidern regieret, biß ihr Sohn zum herrſchen tuͤchtig und

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/940>, abgerufen am 27.04.2024.