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Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

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Sophia
soll auch noch in ihrem höchsten Al-
ter mit ihren Händen täglich gear-
beitet, und bey selbiger öffters diese
Reime wiederhohlet haben:

Nicht bethen, gern spatzieren
gehn,

Vorm Fenster und dem Spie-
gel stehn,

Viel geredt und wenig gethan,
Mein Kind! da ist nichts fet-
tes an.
Sophia Charlotta,

Königin in Prenssen und Chur-
fürstin zu Brandenburg, gebohrne
Princeßin aus dem Churfürstl.
Hause Braunschweig und Lüne-
burg. War eine vortreffliche klu-
ge in vielen Sprachen und andern
gelehrten Wissenschafften hoch-er-
fahrne. Dame. Vid. Prof. Neu-
kirchs Trauer- und Lob-Rede auff
dero hohen Todes-Fall. per tot.

Sophia Eleonora,

Hertzog Ferdinand Alberti zu
Braunschweig-Bevern qualificirte
Tochter, sie ward den 5ten Martii
A.
1674. gebohren, ward Stiffts-
Fräulein zu Gandersheim, starb
aber den 14. Jan. 1711. Von ih-
rer Geschickligkeit in der Poesie
und zugleich auch ihrer Devotion
werden ihre geistlichen Lieder, über
die Blut-Vergiessung JESU, so
A. 1696. im Druck heraus gekom-
men, sattsam zeugen.

Sophia Eleonora,

Gebohrne und vermählte Grä-
fin zu Limburg. Eine in der Heil.
Schrifft und denen Patribus sehr
belesene Dame und vortreffliche
[Spaltenumbruch]

Sophia
Poetin, sie hat nicht nur Lehr-Klag-
und Trost-Lieder, sondern auch ihr
geistliches so genanntes Klee-Blat,
welches sie in ihrem 14. Jahre soll
verfertiget haben, heraus gehen
lassen, auch das letztere ihren fünff
Töchtern in einer nachdrücklichen
und affectuösen Dedication zuge-
schrieben.

Sophia Eleonora,

G. und F. S. z. L. W. eine ge-
lehrte und sehr devote Matrone,
hat sich durch ihre Weisen Tugend-
leuchte, so 1714. heraus kommen,
bey denen Gelehrten einen grossen
Ruhm erworben.

Sophia Elisabeth,

Hertzog Johann Albrechts von
Mecklenburg Princeßin, und Au-
gusti
Hertzogs zu Braunschweig
und Lüneburg gelehrte und kluge
Gemahlin, so nicht nur vieler
Sprachen, sondern auch anderer
Wissenschafften sehr kundig war,
sie ward wegen ihrer Vortrefflich-
keit und grossen Verstand in der
Poesie mit in den Frucht-bringen-
den Palm Orden gezogen, worin-
nen ihr der Nahme der Befreyen-
den oder der Befreyten beygeleget
ward. Paullin. im hoch- und wohl-
gelahrten Frauenzimmer. p. 25.
& 26. Ausser der Poesie hatte sie
eine recht grosse Wissenschafft in
der Music, maßen sie die Kunst zu
componiren völlig verstande, auch
eines gewissen Pemmerischen Ehel-
manns Lieder in schöne Melodien
gebracht; überdieß soll sie auch des
de Charron Lumen Sapientiae aus
dem Frantzöischen in das Deutsche

über-

[Spaltenumbruch]

Sophia
ſoll auch noch in ihrem hoͤchſten Al-
ter mit ihren Haͤnden taͤglich gear-
beitet, und bey ſelbiger oͤffters dieſe
Reime wiederhohlet haben:

Nicht bethen, gern ſpatzieren
gehn,

Vorm Fenſter und dem Spie-
gel ſtehn,

Viel geredt und wenig gethan,
Mein Kind! da iſt nichts fet-
tes an.
Sophia Charlotta,

Koͤnigin in Prenſſen und Chur-
fuͤrſtin zu Brandenburg, gebohrne
Princeßin aus dem Churfuͤrſtl.
Hauſe Braunſchweig und Luͤne-
burg. War eine vortreffliche klu-
ge in vielen Sprachen und andern
gelehrten Wiſſenſchafften hoch-er-
fahrne. Dame. Vid. Prof. Neu-
kirchs Trauer- und Lob-Rede auff
dero hohen Todes-Fall. per tot.

Sophia Eleonora,

Hertzog Ferdinand Alberti zu
Braunſchweig-Bevern qualificirte
Tochter, ſie ward den 5ten Martii
A.
1674. gebohren, ward Stiffts-
Fraͤulein zu Gandersheim, ſtarb
aber den 14. Jan. 1711. Von ih-
rer Geſchickligkeit in der Poeſie
und zugleich auch ihrer Devotion
werden ihre geiſtlichen Lieder, uͤber
die Blut-Vergieſſung JESU, ſo
A. 1696. im Druck heraus gekom-
men, ſattſam zeugen.

Sophia Eleonora,

Gebohrne und vermaͤhlte Graͤ-
fin zu Limburg. Eine in der Heil.
Schrifft und denen Patribus ſehr
beleſene Dame und vortreffliche
[Spaltenumbruch]

Sophia
Poetin, ſie hat nicht nur Lehr-Klag-
und Troſt-Lieder, ſondern auch ihr
geiſtliches ſo genanntes Klee-Blat,
welches ſie in ihrem 14. Jahre ſoll
verfertiget haben, heraus gehen
laſſen, auch das letztere ihren fuͤnff
Toͤchtern in einer nachdruͤcklichen
und affectuoͤſen Dedication zuge-
ſchrieben.

Sophia Eleonora,

G. und F. S. z. L. W. eine ge-
lehrte und ſehr devote Matrone,
hat ſich durch ihre Weiſen Tugend-
leuchte, ſo 1714. heraus kommen,
bey denen Gelehrten einen groſſen
Ruhm erworben.

Sophia Eliſabeth,

Hertzog Johann Albrechts von
Mecklenburg Princeßin, und Au-
guſti
Hertzogs zu Braunſchweig
und Luͤneburg gelehrte und kluge
Gemahlin, ſo nicht nur vieler
Sprachen, ſondern auch anderer
Wiſſenſchafften ſehr kundig war,
ſie ward wegen ihrer Vortrefflich-
keit und groſſen Verſtand in der
Poeſie mit in den Frucht-bringen-
den Palm Orden gezogen, worin-
nen ihr der Nahme der Befreyen-
den oder der Befreyten beygeleget
ward. Paullin. im hoch- und wohl-
gelahrten Frauenzimmer. p. 25.
& 26. Auſſer der Poeſie hatte ſie
eine recht groſſe Wiſſenſchafft in
der Muſic, maßen ſie die Kunſt zu
componiren voͤllig verſtande, auch
eines gewiſſen Pemmeriſchen Ehel-
manns Lieder in ſchoͤne Melodien
gebracht; uͤberdieß ſoll ſie auch des
de Charron Lumen Sapientiæ aus
dem Frantzoͤiſchen in das Deutſche

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[0952] Sophia Sophia ſoll auch noch in ihrem hoͤchſten Al- ter mit ihren Haͤnden taͤglich gear- beitet, und bey ſelbiger oͤffters dieſe Reime wiederhohlet haben: Nicht bethen, gern ſpatzieren gehn, Vorm Fenſter und dem Spie- gel ſtehn, Viel geredt und wenig gethan, Mein Kind! da iſt nichts fet- tes an. Sophia Charlotta, Koͤnigin in Prenſſen und Chur- fuͤrſtin zu Brandenburg, gebohrne Princeßin aus dem Churfuͤrſtl. Hauſe Braunſchweig und Luͤne- burg. War eine vortreffliche klu- ge in vielen Sprachen und andern gelehrten Wiſſenſchafften hoch-er- fahrne. Dame. Vid. Prof. Neu- kirchs Trauer- und Lob-Rede auff dero hohen Todes-Fall. per tot. Sophia Eleonora, Hertzog Ferdinand Alberti zu Braunſchweig-Bevern qualificirte Tochter, ſie ward den 5ten Martii A. 1674. gebohren, ward Stiffts- Fraͤulein zu Gandersheim, ſtarb aber den 14. Jan. 1711. Von ih- rer Geſchickligkeit in der Poeſie und zugleich auch ihrer Devotion werden ihre geiſtlichen Lieder, uͤber die Blut-Vergieſſung JESU, ſo A. 1696. im Druck heraus gekom- men, ſattſam zeugen. Sophia Eleonora, Gebohrne und vermaͤhlte Graͤ- fin zu Limburg. Eine in der Heil. Schrifft und denen Patribus ſehr beleſene Dame und vortreffliche Poetin, ſie hat nicht nur Lehr-Klag- und Troſt-Lieder, ſondern auch ihr geiſtliches ſo genanntes Klee-Blat, welches ſie in ihrem 14. Jahre ſoll verfertiget haben, heraus gehen laſſen, auch das letztere ihren fuͤnff Toͤchtern in einer nachdruͤcklichen und affectuoͤſen Dedication zuge- ſchrieben. Sophia Eleonora, G. und F. S. z. L. W. eine ge- lehrte und ſehr devote Matrone, hat ſich durch ihre Weiſen Tugend- leuchte, ſo 1714. heraus kommen, bey denen Gelehrten einen groſſen Ruhm erworben. Sophia Eliſabeth, Hertzog Johann Albrechts von Mecklenburg Princeßin, und Au- guſti Hertzogs zu Braunſchweig und Luͤneburg gelehrte und kluge Gemahlin, ſo nicht nur vieler Sprachen, ſondern auch anderer Wiſſenſchafften ſehr kundig war, ſie ward wegen ihrer Vortrefflich- keit und groſſen Verſtand in der Poeſie mit in den Frucht-bringen- den Palm Orden gezogen, worin- nen ihr der Nahme der Befreyen- den oder der Befreyten beygeleget ward. Paullin. im hoch- und wohl- gelahrten Frauenzimmer. p. 25. & 26. Auſſer der Poeſie hatte ſie eine recht groſſe Wiſſenſchafft in der Muſic, maßen ſie die Kunſt zu componiren voͤllig verſtande, auch eines gewiſſen Pemmeriſchen Ehel- manns Lieder in ſchoͤne Melodien gebracht; uͤberdieß ſoll ſie auch des de Charron Lumen Sapientiæ aus dem Frantzoͤiſchen in das Deutſche uͤber-

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Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/952>, abgerufen am 28.04.2024.