Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715.

Bild:
<< vorherige Seite

[Spaltenumbruch]

Blanca Blanch
mahl wieder gefangen genommen,
und ihr von dem Acciolini noch
schärffer zugesetzet; weil sie ihm
nun nicht mehr wiederstehen kon-
te, bathe sie sich aus, nur noch ein-
mahl in ihres Mannes Grab zu
sehen, und als ihr solches erlaubet
ward, warff sie sich hinein auff den
Leichnam ihres Mannes, und ließ
den Leichen-Stein mit einer sol-
chen Behendigkeit und Hefftigkeit
zufallen, daß er ihr den Kopff
zerquetschte. Scardeon. Hist. Pa-
[ - 1 Zeichen fehlt]av. Lib.
3.

Blanca,

Petri I. Königs in Castilien Ge-
mahlin, und Graf Petri de Bour-
bon
unglückliche Tochter, massen
sie von ihrem eigenen Gemahl mit
Gifft vergeben ward.

Blancha,

Eine Königin in Franckreich,
war sehr verständig und gelehrt,
sie schrieb einen Brieff de Bello in-
ter Christianos
an die Gräfin von
Champagne, so bey dem du Chesne
Tom. V. Scriptor. Francicor.
zu
finden ist.

Blanchetta

Johanna von Bononien aus
Italien, ein sehr gelehrtes Frauen-
zimmer, war Matthaei Blanchetti
Tochter, und des bekannten Bonsi-
gnorii
Ehe-Gemahlin, eine von
denen berühmtesten Weibern, die
Bononien nur gekennet, sintemahl
sie nicht nur Lateinisch und Italiä-
nisch, sondern auch Deutsch und
Böhmisch reden und schreiben kon-
te. Vid. Leand. Albert. in Descri-
ptione Romanul. p.
515.

[Spaltenumbruch]
Blanck Blancm
Blanck-Scheid,

Ist eine entweder von Stahl
oder auch Holtz formirte lange,
schmahle und dreyeckigte Stütze,
nach dem Leib gebogen und ausge-
schweiffet, die das Frauenzimmer
vorn herunter unter die Schnür-
Brust zu stecken pflegt, und selbige
damit an den Leib also anschliessend
macht, daß die Vorder-Schneppe
von der Schnür-Brust durch drü-
cken und einschneiden sie nicht in-
commodiren
kan.

Blanc-manger,

Ist eine verzuckerte Mandel-
Milch, mit Safft aus Capaunen,
Kälber-Füssen etc. und Milch nebst
etlichen Gewürtzen zubereitet. Sie
wird zu denen Gelees gerechnet,
auch öffters mit selbigen vermi-
schet. Unser Küchen-Meister leh-
ret hier 2. Arten derselben verfer-
tigen.

Blanc-manger zu machen.

Bereitet eine Gelee auf die Art,
wie ihr unten an gehörigen Ort
Unterricht finden werdet, wenn
nun der Stand abgekocht und das
Fette herunter genommen worden,
so thut solchen Stand in einen
neuen Tiegel oder Casserole; neh-
met ein halb Pf. oder ein Viertel
Pf. (nachdem ihr viel oder wenig
machen wollet) bittere Mandeln,
schälet diese, stosset sie hernach gantz
klein, und rühret sie unter den
Stand; thut auch gantz Gewürtz,
als Muscaten-Blüten, Citronen-
Scheler und Zucker hinein, lassets
durch einander kochen, und streichet
es letzlich durch ein Haar-Tuch.
Solch blanc-manger könnet ihr

her-

[Spaltenumbruch]

Blanca Blanch
mahl wieder gefangen genommen,
und ihr von dem Acciolini noch
ſchaͤrffer zugeſetzet; weil ſie ihm
nun nicht mehr wiederſtehen kon-
te, bathe ſie ſich aus, nur noch ein-
mahl in ihres Mannes Grab zu
ſehen, und als ihr ſolches erlaubet
ward, warff ſie ſich hinein auff den
Leichnam ihres Mannes, und ließ
den Leichen-Stein mit einer ſol-
chen Behendigkeit und Hefftigkeit
zufallen, daß er ihr den Kopff
zerquetſchte. Scardeon. Hiſt. Pa-
[ – 1 Zeichen fehlt]av. Lib.
3.

Blanca,

Petri I. Koͤnigs in Caſtilien Ge-
mahlin, und Graf Petri de Bour-
bon
ungluͤckliche Tochter, maſſen
ſie von ihrem eigenen Gemahl mit
Gifft vergeben ward.

Blancha,

Eine Koͤnigin in Franckreich,
war ſehr verſtaͤndig und gelehrt,
ſie ſchrieb einen Brieff de Bello in-
ter Chriſtianos
an die Graͤfin von
Champagne, ſo bey dem du Chesne
Tom. V. Scriptor. Francicor.
zu
finden iſt.

Blanchetta

Johanna von Bononien aus
Italien, ein ſehr gelehrtes Frauen-
zimmer, war Matthæi Blanchetti
Tochter, und des bekannten Bonſi-
gnorii
Ehe-Gemahlin, eine von
denen beruͤhmteſten Weibern, die
Bononien nur gekennet, ſintemahl
ſie nicht nur Lateiniſch und Italiaͤ-
niſch, ſondern auch Deutſch und
Boͤhmiſch reden und ſchreiben kon-
te. Vid. Leand. Albert. in Deſcri-
ptione Romanul. p.
515.

[Spaltenumbruch]
Blanck Blancm
Blanck-Scheid,

Iſt eine entweder von Stahl
oder auch Holtz formirte lange,
ſchmahle und dreyeckigte Stuͤtze,
nach dem Leib gebogen und ausge-
ſchweiffet, die das Frauenzimmer
vorn herunter unter die Schnuͤr-
Bruſt zu ſtecken pflegt, und ſelbige
damit an den Leib alſo anſchlieſſend
macht, daß die Vorder-Schneppe
von der Schnuͤr-Bruſt durch druͤ-
cken und einſchneiden ſie nicht in-
commodiren
kan.

Blanc-manger,

Iſt eine verzuckerte Mandel-
Milch, mit Safft aus Capaunen,
Kaͤlber-Fuͤſſen ꝛc. und Milch nebſt
etlichen Gewuͤrtzen zubereitet. Sie
wird zu denen Gelées gerechnet,
auch oͤffters mit ſelbigen vermi-
ſchet. Unſer Kuͤchen-Meiſter leh-
ret hier 2. Arten derſelben verfer-
tigen.

Blanc-manger zu machen.

Bereitet eine Gelée auf die Art,
wie ihr unten an gehoͤrigen Ort
Unterricht finden werdet, wenn
nun der Stand abgekocht und das
Fette herunter genommen worden,
ſo thut ſolchen Stand in einen
neuen Tiegel oder Caſſerole; neh-
met ein halb Pf. oder ein Viertel
Pf. (nachdem ihr viel oder wenig
machen wollet) bittere Mandeln,
ſchaͤlet dieſe, ſtoſſet ſie hernach gantz
klein, und ruͤhret ſie unter den
Stand; thut auch gantz Gewuͤrtz,
als Muſcaten-Bluͤten, Citronen-
Scheler und Zucker hinein, laſſets
durch einander kochen, und ſtreichet
es letzlich durch ein Haar-Tuch.
Solch blanc-manger koͤnnet ihr

her-
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <p><pb facs="#f0134"/><cb n="223"/><lb/>
<fw place="top" type="header"><hi rendition="#g">Blanca Blanch</hi></fw><lb/>
mahl wieder gefangen genommen,<lb/>
und ihr von dem <hi rendition="#aq">Acciolini</hi> noch<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;rffer zuge&#x017F;etzet; weil &#x017F;ie ihm<lb/>
nun nicht mehr wieder&#x017F;tehen kon-<lb/>
te, bathe &#x017F;ie &#x017F;ich aus, nur noch ein-<lb/>
mahl in ihres Mannes Grab zu<lb/>
&#x017F;ehen, und als ihr &#x017F;olches erlaubet<lb/>
ward, warff &#x017F;ie &#x017F;ich hinein auff den<lb/>
Leichnam ihres Mannes, und ließ<lb/>
den Leichen-Stein mit einer &#x017F;ol-<lb/>
chen Behendigkeit und Hefftigkeit<lb/>
zufallen, daß er ihr den Kopff<lb/>
zerquet&#x017F;chte. <hi rendition="#aq">Scardeon. Hi&#x017F;t. Pa-<lb/><gap unit="chars" quantity="1"/>av. Lib.</hi> 3.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Blanca,</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Petri I.</hi> Ko&#x0364;nigs in Ca&#x017F;tilien Ge-<lb/>
mahlin, und Graf <hi rendition="#aq">Petri de Bour-<lb/>
bon</hi> unglu&#x0364;ckliche Tochter, ma&#x017F;&#x017F;en<lb/>
&#x017F;ie von ihrem eigenen Gemahl mit<lb/>
Gifft vergeben ward.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Blancha,</hi> </head><lb/>
          <p>Eine Ko&#x0364;nigin in Franckreich,<lb/>
war &#x017F;ehr ver&#x017F;ta&#x0364;ndig und gelehrt,<lb/>
&#x017F;ie &#x017F;chrieb einen Brieff <hi rendition="#aq">de Bello in-<lb/>
ter Chri&#x017F;tianos</hi> an die Gra&#x0364;fin von<lb/><hi rendition="#aq">Champagne,</hi> &#x017F;o bey dem <hi rendition="#aq">du Chesne<lb/>
Tom. V. Scriptor. Francicor.</hi> zu<lb/>
finden i&#x017F;t.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Blanchetta</hi> </head><lb/>
          <p><hi rendition="#aq">Johanna</hi> von Bononien aus<lb/>
Italien, ein &#x017F;ehr gelehrtes Frauen-<lb/>
zimmer, war <hi rendition="#aq">Matthæi Blanchetti</hi><lb/>
Tochter, und des bekannten <hi rendition="#aq">Bon&#x017F;i-<lb/>
gnorii</hi> Ehe-Gemahlin, eine von<lb/>
denen beru&#x0364;hmte&#x017F;ten Weibern, die<lb/><hi rendition="#aq">Bononien</hi> nur gekennet, &#x017F;intemahl<lb/>
&#x017F;ie nicht nur Lateini&#x017F;ch und Italia&#x0364;-<lb/>
ni&#x017F;ch, &#x017F;ondern auch Deut&#x017F;ch und<lb/>
Bo&#x0364;hmi&#x017F;ch reden und &#x017F;chreiben kon-<lb/>
te. <hi rendition="#aq">Vid. Leand. Albert. in De&#x017F;cri-<lb/>
ptione Romanul. p.</hi> 515.</p><lb/>
          <cb n="224"/>
        </div><lb/>
        <fw place="top" type="header"> <hi rendition="#g">Blanck Blancm</hi> </fw><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#b">Blanck-Scheid,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine entweder von Stahl<lb/>
oder auch Holtz <hi rendition="#aq">formirte</hi> lange,<lb/>
&#x017F;chmahle und dreyeckigte Stu&#x0364;tze,<lb/>
nach dem Leib gebogen und ausge-<lb/>
&#x017F;chweiffet, die das Frauenzimmer<lb/>
vorn herunter unter die Schnu&#x0364;r-<lb/>
Bru&#x017F;t zu &#x017F;tecken pflegt, und &#x017F;elbige<lb/>
damit an den Leib al&#x017F;o an&#x017F;chlie&#x017F;&#x017F;end<lb/>
macht, daß die Vorder-Schneppe<lb/>
von der Schnu&#x0364;r-Bru&#x017F;t durch dru&#x0364;-<lb/>
cken und ein&#x017F;chneiden &#x017F;ie nicht <hi rendition="#aq">in-<lb/>
commodiren</hi> kan.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Blanc-manger,</hi> </head><lb/>
          <p>I&#x017F;t eine verzuckerte Mandel-<lb/>
Milch, mit Safft aus Capaunen,<lb/>
Ka&#x0364;lber-Fu&#x0364;&#x017F;&#x017F;en &#xA75B;c. und Milch neb&#x017F;t<lb/>
etlichen Gewu&#x0364;rtzen zubereitet. Sie<lb/>
wird zu denen <hi rendition="#aq">Gelées</hi> gerechnet,<lb/>
auch o&#x0364;ffters mit &#x017F;elbigen vermi-<lb/>
&#x017F;chet. Un&#x017F;er Ku&#x0364;chen-Mei&#x017F;ter leh-<lb/>
ret hier 2. Arten der&#x017F;elben verfer-<lb/>
tigen.</p>
        </div><lb/>
        <div n="2">
          <head> <hi rendition="#aq">Blanc-manger</hi> <hi rendition="#b">zu machen.</hi> </head><lb/>
          <p>Bereitet eine <hi rendition="#aq">Gelée</hi> auf die Art,<lb/>
wie ihr unten an geho&#x0364;rigen Ort<lb/>
Unterricht finden werdet, wenn<lb/>
nun der Stand abgekocht und das<lb/>
Fette herunter genommen worden,<lb/>
&#x017F;o thut &#x017F;olchen Stand in einen<lb/>
neuen Tiegel oder <hi rendition="#aq">Ca&#x017F;&#x017F;erole;</hi> neh-<lb/>
met ein halb Pf. oder ein Viertel<lb/>
Pf. (nachdem ihr viel oder wenig<lb/>
machen wollet) bittere Mandeln,<lb/>
&#x017F;cha&#x0364;let die&#x017F;e, &#x017F;to&#x017F;&#x017F;et &#x017F;ie hernach gantz<lb/>
klein, und ru&#x0364;hret &#x017F;ie unter den<lb/>
Stand; thut auch gantz Gewu&#x0364;rtz,<lb/>
als Mu&#x017F;caten-Blu&#x0364;ten, Citronen-<lb/>
Scheler und Zucker hinein, la&#x017F;&#x017F;ets<lb/>
durch einander kochen, und &#x017F;treichet<lb/>
es letzlich durch ein Haar-Tuch.<lb/>
Solch <hi rendition="#aq">blanc-manger</hi> ko&#x0364;nnet ihr<lb/>
<fw place="bottom" type="catch">her-</fw><lb/></p>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0134] Blanca Blanch Blanck Blancm mahl wieder gefangen genommen, und ihr von dem Acciolini noch ſchaͤrffer zugeſetzet; weil ſie ihm nun nicht mehr wiederſtehen kon- te, bathe ſie ſich aus, nur noch ein- mahl in ihres Mannes Grab zu ſehen, und als ihr ſolches erlaubet ward, warff ſie ſich hinein auff den Leichnam ihres Mannes, und ließ den Leichen-Stein mit einer ſol- chen Behendigkeit und Hefftigkeit zufallen, daß er ihr den Kopff zerquetſchte. Scardeon. Hiſt. Pa- _av. Lib. 3. Blanca, Petri I. Koͤnigs in Caſtilien Ge- mahlin, und Graf Petri de Bour- bon ungluͤckliche Tochter, maſſen ſie von ihrem eigenen Gemahl mit Gifft vergeben ward. Blancha, Eine Koͤnigin in Franckreich, war ſehr verſtaͤndig und gelehrt, ſie ſchrieb einen Brieff de Bello in- ter Chriſtianos an die Graͤfin von Champagne, ſo bey dem du Chesne Tom. V. Scriptor. Francicor. zu finden iſt. Blanchetta Johanna von Bononien aus Italien, ein ſehr gelehrtes Frauen- zimmer, war Matthæi Blanchetti Tochter, und des bekannten Bonſi- gnorii Ehe-Gemahlin, eine von denen beruͤhmteſten Weibern, die Bononien nur gekennet, ſintemahl ſie nicht nur Lateiniſch und Italiaͤ- niſch, ſondern auch Deutſch und Boͤhmiſch reden und ſchreiben kon- te. Vid. Leand. Albert. in Deſcri- ptione Romanul. p. 515. Blanck-Scheid, Iſt eine entweder von Stahl oder auch Holtz formirte lange, ſchmahle und dreyeckigte Stuͤtze, nach dem Leib gebogen und ausge- ſchweiffet, die das Frauenzimmer vorn herunter unter die Schnuͤr- Bruſt zu ſtecken pflegt, und ſelbige damit an den Leib alſo anſchlieſſend macht, daß die Vorder-Schneppe von der Schnuͤr-Bruſt durch druͤ- cken und einſchneiden ſie nicht in- commodiren kan. Blanc-manger, Iſt eine verzuckerte Mandel- Milch, mit Safft aus Capaunen, Kaͤlber-Fuͤſſen ꝛc. und Milch nebſt etlichen Gewuͤrtzen zubereitet. Sie wird zu denen Gelées gerechnet, auch oͤffters mit ſelbigen vermi- ſchet. Unſer Kuͤchen-Meiſter leh- ret hier 2. Arten derſelben verfer- tigen. Blanc-manger zu machen. Bereitet eine Gelée auf die Art, wie ihr unten an gehoͤrigen Ort Unterricht finden werdet, wenn nun der Stand abgekocht und das Fette herunter genommen worden, ſo thut ſolchen Stand in einen neuen Tiegel oder Caſſerole; neh- met ein halb Pf. oder ein Viertel Pf. (nachdem ihr viel oder wenig machen wollet) bittere Mandeln, ſchaͤlet dieſe, ſtoſſet ſie hernach gantz klein, und ruͤhret ſie unter den Stand; thut auch gantz Gewuͤrtz, als Muſcaten-Bluͤten, Citronen- Scheler und Zucker hinein, laſſets durch einander kochen, und ſtreichet es letzlich durch ein Haar-Tuch. Solch blanc-manger koͤnnet ihr her-

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/134
Zitationshilfe: Corvinus, Gottlieb Siegmund: Nutzbares, galantes und curiöses Frauenzimmer-Lexicon. Leipzig, 1715, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/corvinus_frauenzimmer_1715/134>, abgerufen am 26.04.2024.