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Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631.

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realis gentzlich von den Wassern vnd Winden etc. des Südertheils oder he-
misphaerii australis
absondere; das ob gleich ein Nordwindt von Mitternacht
her starck vber den Erdboden fehret/ könne er doch nicht vber diese jhm von Gott
gesetzte grentze/ sondern da müsse er sich brechen/ von welchen brechen vnd pral-
len dann die wunderlichen Kreuselstürm entstehen. Es schreibt auch Lerius
im 21. Cap. das daselbst Wind auffsteigen/ vnd sich in contrarias plagas zerthei-
len/ dadurch die Schiffe beyderseits vberzusegeln sehr verhindert werden. Deß-
gleichen sagt er vom Meer/ quod fluctus utrinq; aestuent, das die Wellen zu
beyden seiten anstürmen/ etc.

Gleich wie nun dieser Circulus terrestris realis ist/ also ists nach außweiß
der erfahrung auch mit seinem Polo (vnnd vermuhtlich mit beyden Polis) be-
schaffen: ohne das Polus kein strich oder grentz/ sondern nur ein Punct oder Ort
ist. Die erfahrung auff die ich mich beruffe/ gibt mir der Magnet an die handt.
Die Magnet Nadel helt sich nicht allein mit jhrem Norder End gegen Mitter-
nacht (welchs heutigs tags jederman bewust) sondern auch je mehr man nach
Norden auffsegelt/ je mehr sie mit demselben end vntersich sincket: Welchs erst-
lich gemercket vnnd davon Anno 1581. ein Büchlein publiciret Robertus
Normannus
ein Englischer. Nachmals hat Guilelmus Gilbertus, auch ein
Englischer Philosophus, in seiner Anno 1600. publicirten Philosophia Ma-
gnetica lib. 5. cap.
1. ein sonderlich instrument beschrieben/ dadurch die quan-
titas hujus motus
könne an allen Orten deß Erdbodens erforschet werden.
Denn es muß die Nadel nit auff ein spitzlein gesetzt/ sondern just in jhrer für der
anstreichung zuvor abgepaßten vnd abgewogenen mitt/ an einem stefft im Cen-
tro
deß Instruments gesteckt/ vnd das planum Instrumenti nach der Bleywa-
ge auffgerichtet werden: Alsdann sencket sich das Norden End nach der pro-
portion
der Höhe des Poli am selben Ort. Wie dann dieselben Scriptores wei-
ter lehren dörffen/ welcher massen man bey trübem wetter/ per motum inclina-
tionis Magneticae,
eines jeden Orts latitudinem ab AEquinoctiali, oder Ele-
vationem Poli
erkennen könne. Vnd weil/ wie gesagt/ nach Nordenwerts die
senckung jmmer zunimt/ so ist kein zweifel/ sie werde auffm Polo des Erdbodens
am grösten/ das ist/ gar bleyrecht nach der erden gesenckt sein. Ob nun wol
noch zur zeit niemand an den Nord Polum (viel weniger an den Süd Polum)
gekommen/ (denn Anno 1596. ist man noch 9. grad davon gewesen) so respon-
diren
doch die andern örter der Erden/ der proportion dieser senckung. Da-
rauß abermal kan geschlossen werden/ das die Poli des Erdbodens nicht bloße
eingebildete/ sondern realia vnd wirckende puncta sein müssen. Die Alten haben
gemeinet/ das eben im Polo terrae Arctico vier strenge Eurypi oder Flutten

herauß

realis gentzlich von den Waſſern vnd Winden etc. des Suͤdertheils oder he-
miſphærii auſtralis
abſondere; das ob gleich ein Nordwindt von Mitternacht
her ſtarck vber den Erdboden fehret/ koͤnne er doch nicht vber dieſe jhm von Gott
geſetzte grentze/ ſondern da muͤſſe er ſich brechen/ von welchen brechen vnd pral-
len dann die wunderlichen Kreuſelſtuͤrm entſtehen. Es ſchreibt auch Lerius
im 21. Cap. das daſelbſt Wind auffſteigen/ vñ ſich in contrarias plagas zerthei-
len/ dadurch die Schiffe beyderſeits vberzuſegeln ſehr verhindert werden. Deß-
gleichen ſagt er vom Meer/ quod fluctus utrinq; æſtuent, das die Wellen zu
beyden ſeiten anſtuͤrmen/ etc.

Gleich wie nun dieſer Circulus terreſtris realis iſt/ alſo iſts nach außweiß
der erfahrung auch mit ſeinem Polo (vnnd vermuhtlich mit beyden Polis) be-
ſchaffen: ohne das Polus kein ſtrich oder grentz/ ſondern nur ein Punct oder Ort
iſt. Die erfahrung auff die ich mich beruffe/ gibt mir der Magnet an die handt.
Die Magnet Nadel helt ſich nicht allein mit jhrem Norder End gegen Mitter-
nacht (welchs heutigs tags jederman bewuſt) ſondern auch je mehr man nach
Norden auffſegelt/ je mehr ſie mit demſelben end vnterſich ſincket: Welchs erſt-
lich gemercket vnnd davon Anno 1581. ein Buͤchlein publiciret Robertus
Normannus
ein Engliſcher. Nachmals hat Guilelmus Gilbertus, auch ein
Engliſcher Philoſophus, in ſeiner Anno 1600. publicirten Philoſophia Ma-
gnetica lib. 5. cap.
1. ein ſonderlich inſtrument beſchrieben/ dadurch die quan-
titas hujus motus
koͤnne an allen Orten deß Erdbodens erforſchet werden.
Denn es muß die Nadel nit auff ein ſpitzlein geſetzt/ ſondern juſt in jhrer fuͤr der
anſtreichung zuvor abgepaßten vnd abgewogenen mitt/ an einem ſtefft im Cen-
tro
deß Inſtruments geſteckt/ vnd das planum Inſtrumenti nach der Bleywa-
ge auffgerichtet werden: Alsdann ſencket ſich das Norden End nach der pro-
portion
der Hoͤhe des Poli am ſelben Ort. Wie dann dieſelben Scriptores wei-
ter lehren doͤrffen/ welcher maſſen man bey truͤbem wetter/ per motum inclina-
tionis Magneticæ,
eines jeden Orts latitudinem ab Æquinoctiali, oder Ele-
vationem Poli
erkennen koͤnne. Vnd weil/ wie geſagt/ nach Nordenwerts die
ſenckung jmmer zunimt/ ſo iſt kein zweifel/ ſie werde auffm Polo des Erdbodens
am groͤſten/ das iſt/ gar bleyrecht nach der erden geſenckt ſein. Ob nun wol
noch zur zeit niemand an den Nord Polum (viel weniger an den Suͤd Polum)
gekommen/ (denn Anno 1596. iſt man noch 9. grad davon geweſen) ſo reſpon-
diren
doch die andern oͤrter der Erden/ der proportion dieſer ſenckung. Da-
rauß abermal kan geſchloſſen werden/ das die Poli des Erdbodens nicht bloße
eingebildete/ ſondern realia vnd wirckende puncta ſein muͤſſen. Die Alten haben
gemeinet/ das eben im Polo terræ Arctico vier ſtrenge Eurypi oder Flutten

herauß
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[0124] realis gentzlich von den Waſſern vnd Winden etc. des Suͤdertheils oder he- miſphærii auſtralis abſondere; das ob gleich ein Nordwindt von Mitternacht her ſtarck vber den Erdboden fehret/ koͤnne er doch nicht vber dieſe jhm von Gott geſetzte grentze/ ſondern da muͤſſe er ſich brechen/ von welchen brechen vnd pral- len dann die wunderlichen Kreuſelſtuͤrm entſtehen. Es ſchreibt auch Lerius im 21. Cap. das daſelbſt Wind auffſteigen/ vñ ſich in contrarias plagas zerthei- len/ dadurch die Schiffe beyderſeits vberzuſegeln ſehr verhindert werden. Deß- gleichen ſagt er vom Meer/ quod fluctus utrinq; æſtuent, das die Wellen zu beyden ſeiten anſtuͤrmen/ etc. Gleich wie nun dieſer Circulus terreſtris realis iſt/ alſo iſts nach außweiß der erfahrung auch mit ſeinem Polo (vnnd vermuhtlich mit beyden Polis) be- ſchaffen: ohne das Polus kein ſtrich oder grentz/ ſondern nur ein Punct oder Ort iſt. Die erfahrung auff die ich mich beruffe/ gibt mir der Magnet an die handt. Die Magnet Nadel helt ſich nicht allein mit jhrem Norder End gegen Mitter- nacht (welchs heutigs tags jederman bewuſt) ſondern auch je mehr man nach Norden auffſegelt/ je mehr ſie mit demſelben end vnterſich ſincket: Welchs erſt- lich gemercket vnnd davon Anno 1581. ein Buͤchlein publiciret Robertus Normannus ein Engliſcher. Nachmals hat Guilelmus Gilbertus, auch ein Engliſcher Philoſophus, in ſeiner Anno 1600. publicirten Philoſophia Ma- gnetica lib. 5. cap. 1. ein ſonderlich inſtrument beſchrieben/ dadurch die quan- titas hujus motus koͤnne an allen Orten deß Erdbodens erforſchet werden. Denn es muß die Nadel nit auff ein ſpitzlein geſetzt/ ſondern juſt in jhrer fuͤr der anſtreichung zuvor abgepaßten vnd abgewogenen mitt/ an einem ſtefft im Cen- tro deß Inſtruments geſteckt/ vnd das planum Inſtrumenti nach der Bleywa- ge auffgerichtet werden: Alsdann ſencket ſich das Norden End nach der pro- portion der Hoͤhe des Poli am ſelben Ort. Wie dann dieſelben Scriptores wei- ter lehren doͤrffen/ welcher maſſen man bey truͤbem wetter/ per motum inclina- tionis Magneticæ, eines jeden Orts latitudinem ab Æquinoctiali, oder Ele- vationem Poli erkennen koͤnne. Vnd weil/ wie geſagt/ nach Nordenwerts die ſenckung jmmer zunimt/ ſo iſt kein zweifel/ ſie werde auffm Polo des Erdbodens am groͤſten/ das iſt/ gar bleyrecht nach der erden geſenckt ſein. Ob nun wol noch zur zeit niemand an den Nord Polum (viel weniger an den Suͤd Polum) gekommen/ (denn Anno 1596. iſt man noch 9. grad davon geweſen) ſo reſpon- diren doch die andern oͤrter der Erden/ der proportion dieſer ſenckung. Da- rauß abermal kan geſchloſſen werden/ das die Poli des Erdbodens nicht bloße eingebildete/ ſondern realia vnd wirckende puncta ſein muͤſſen. Die Alten haben gemeinet/ das eben im Polo terræ Arctico vier ſtrenge Eurypi oder Flutten herauß

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Zitationshilfe: Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/124>, abgerufen am 27.04.2024.