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Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631.

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ste wolte zu oberst gekehret werden. Solchs kan ich keiner influentz der Ster-
nen (nisi generalissima & remotissima ratione, da der Himmel überall vnd
allezeit was mitwirckt) zuschreiben/ Weil ja dieselbe wirckung nicht in allen den
Landen/ die Potentaten vnd Vnterthanen in einerley humor disponirt findet.
Denn wie wolte deß Himmelslauff/ zum Exempel/ die Gothen/ Wenden/ Fran-
cken/ etc. zugleich instimuliren, gegen das einige Römische Reich sich auffzulegen?
Wie solte deß Himmelslauff noch heutigs tages weit abgelegene Potentaten
bewegen/ sich mit gesambter hand gegen andere zu verbinden? Wie manches
Landt wird heutigs tags jämmerlich verhergt? Wie mancher Landsherr vnver-
sehens beengstigt? da doch weder sein noch seiner vnterthanen temperament
oder disposition solches mitgebracht. Derhalben schreib ich solchs alles/ auch
was noch ferner drauff erfolgen wird (denn der Außschlag ist noch nicht verhan-
den) Gottes verhengniß zu: doch also/ das solche mutationes am Himmel vor-
bedeutet werden/ aus welchen vorhergehenden oder vorstehenden Himmelszei-
chen ein Asirologus bescheidenlich von vorstehenden verenderungen satis pro-
babiliter
etwas schliessen könne. Wir haben am ende deß 1618. Jahrs einen
schrecklichen Cometen gesehen: Wer wil sagen/ daß er nicht grosse verenderung
bedeutet? Das mancher sprechen wolte/ das spiel in Böhmen were doch angan-
gen/ ehe denn der Comet erschienen: der sehe sich nur weiter vmb/ so wird er sehen
das der Böhmische Auffstand nach andeutung deß Cometen gar einen langen
Schwantz außgestreckt/ auch an die Orte/ da man sichs nimmer versehen hette.
Weiter haben auch die Astrologi nicht vnrecht vmb diese zeit grosse verenderung
prognosticiret, wegen der einfallenden grossen Jupiter im / welche die ande-
re der newen 800. Jährigen Revolution der Tripliciteten ist. Das aber
die meisten Astrologi dieselbe als eine causam efficientem solcher Welt-
händel annemen/ darinn weiß ich mich nicht zu schicken/ kan auch nicht sehen/
quo causarum nexu, nisi remotissimo adeoque admodum invalido, sie solche
weit außsehende händel wircken könne. Jch wil mich aber mit keinen hierüber auff-
legen/ sondern sage hie nur meine meynung/ das ich nemlich solche Aspectus vnd
andere himlische apparentias für bedeutende Zeichen/ vnd nicht für wirckende vr-
sachen grosser Kriege vnd verenderungen halte. Das aber möchte gefragt wer-
den/ wenn alle Aspectus ordentlicher vnwandelbarer weise aus dem natürlichen
lauff der Sternen herfliessen: die verenderung aber der Regimenten durch Got-
tes willen vnd verhengniß sich begeben: wie könne denn das natürliche ein Zei-
chen sein zukünfftiger Gott allein bewuster dinge? Drauff antworte ich/ das
man zwar auß solchem Zeichen keine particularia schliessen könne/ als welche
freylich allein Gott bewust: Es ist aber gnugsam angemerckt/ das auff die Re-

volutio-
Y

ſte wolte zu oberſt gekehret werden. Solchs kan ich keiner influentz der Ster-
nen (niſi generaliſſima & remotiſſima ratione, da der Himmel uͤberall vnd
allezeit was mitwirckt) zuſchreiben/ Weil ja dieſelbe wirckung nicht in allen den
Landen/ die Potentaten vnd Vnterthanen in einerley humor diſponirt findet.
Denn wie wolte deß Himmelslauff/ zum Exempel/ die Gothen/ Wenden/ Fran-
cken/ ꝛc. zugleich inſtimuliren, gegen das einige Roͤmiſche Reich ſich auffzulegẽ?
Wie ſolte deß Himmelslauff noch heutigs tages weit abgelegene Potentaten
bewegen/ ſich mit geſambter hand gegen andere zu verbinden? Wie manches
Landt wird heutigs tags jaͤmmerlich verhergt? Wie mancher Landsherr vnver-
ſehens beengſtigt? da doch weder ſein noch ſeiner vnterthanen temperament
oder diſpoſition ſolches mitgebracht. Derhalben ſchreib ich ſolchs alles/ auch
was noch ferner drauff erfolgen wird (deñ der Außſchlag iſt noch nicht verhan-
den) Gottes verhengniß zu: doch alſo/ das ſolche mutationes am Himmel vor-
bedeutet werden/ aus welchen vorhergehenden oder vorſtehenden Himmelszei-
chen ein Aſirologus beſcheidenlich von vorſtehenden verenderungen ſatis pro-
babiliter
etwas ſchlieſſen koͤnne. Wir haben am ende deß 1618. Jahrs einen
ſchrecklichen Cometen geſehen: Wer wil ſagen/ daß er nicht groſſe verenderung
bedeutet? Das mancher ſprechen wolte/ das ſpiel in Boͤhmen were doch angan-
gen/ ehe denn der Comet erſchienen: der ſehe ſich nur weiter vmb/ ſo wird er ſehen
das der Boͤhmiſche Auffſtand nach andeutung deß Cometen gar einen langen
Schwantz außgeſtreckt/ auch an die Orte/ da man ſichs nimmer verſehen hette.
Weiter habẽ auch die Aſtrologi nicht vnrecht vmb dieſe zeit groſſe verenderung
prognoſticiret, wegen der einfallenden groſſen ☌ ♄ ♃ im ♌/ welche die ande-
re ☌ der newen 800. Jaͤhrigen Revolution der Tripliciteten iſt. Das aber
die meiſten Aſtrologi dieſelbe ☌ als eine cauſam efficientem ſolcher Welt-
haͤndel annemen/ darinn weiß ich mich nicht zu ſchicken/ kan auch nicht ſehen/
quo cauſarum nexu, niſi remotiſſimo adeoq́ue admodum invalido, ſie ſolche
weit außſehende haͤndel wircken koͤñe. Jch wil mich aber mit keinẽ hieruͤber auff-
legen/ ſondern ſage hie nur meine meynung/ das ich nemlich ſolche Aſpectus vnd
andere himliſche apparentias fuͤr bedeutende Zeichen/ vnd nicht fuͤr wirckende vr-
ſachen groſſer Kriege vnd verenderungen halte. Das aber moͤchte gefragt wer-
den/ wenn alle Aſpectus ordentlicher vnwandelbarer weiſe aus dem natuͤrlichen
lauff der Sternen herflieſſen: die verenderung aber der Regimenten durch Got-
tes willen vnd verhengniß ſich begeben: wie koͤnne denn das natuͤrliche ein Zei-
chen ſein zukuͤnfftiger Gott allein bewuſter dinge? Drauff antworte ich/ das
man zwar auß ſolchem Zeichen keine particularia ſchlieſſen koͤnne/ als welche
freylich allein Gott bewuſt: Es iſt aber gnugſam angemerckt/ das auff die Re-

volutio-
Y
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[0187] ſte wolte zu oberſt gekehret werden. Solchs kan ich keiner influentz der Ster- nen (niſi generaliſſima & remotiſſima ratione, da der Himmel uͤberall vnd allezeit was mitwirckt) zuſchreiben/ Weil ja dieſelbe wirckung nicht in allen den Landen/ die Potentaten vnd Vnterthanen in einerley humor diſponirt findet. Denn wie wolte deß Himmelslauff/ zum Exempel/ die Gothen/ Wenden/ Fran- cken/ ꝛc. zugleich inſtimuliren, gegen das einige Roͤmiſche Reich ſich auffzulegẽ? Wie ſolte deß Himmelslauff noch heutigs tages weit abgelegene Potentaten bewegen/ ſich mit geſambter hand gegen andere zu verbinden? Wie manches Landt wird heutigs tags jaͤmmerlich verhergt? Wie mancher Landsherr vnver- ſehens beengſtigt? da doch weder ſein noch ſeiner vnterthanen temperament oder diſpoſition ſolches mitgebracht. Derhalben ſchreib ich ſolchs alles/ auch was noch ferner drauff erfolgen wird (deñ der Außſchlag iſt noch nicht verhan- den) Gottes verhengniß zu: doch alſo/ das ſolche mutationes am Himmel vor- bedeutet werden/ aus welchen vorhergehenden oder vorſtehenden Himmelszei- chen ein Aſirologus beſcheidenlich von vorſtehenden verenderungen ſatis pro- babiliter etwas ſchlieſſen koͤnne. Wir haben am ende deß 1618. Jahrs einen ſchrecklichen Cometen geſehen: Wer wil ſagen/ daß er nicht groſſe verenderung bedeutet? Das mancher ſprechen wolte/ das ſpiel in Boͤhmen were doch angan- gen/ ehe denn der Comet erſchienen: der ſehe ſich nur weiter vmb/ ſo wird er ſehen das der Boͤhmiſche Auffſtand nach andeutung deß Cometen gar einen langen Schwantz außgeſtreckt/ auch an die Orte/ da man ſichs nimmer verſehen hette. Weiter habẽ auch die Aſtrologi nicht vnrecht vmb dieſe zeit groſſe verenderung prognoſticiret, wegen der einfallenden groſſen ☌ ♄ ♃ im ♌/ welche die ande- re ☌ der newen 800. Jaͤhrigen Revolution der Tripliciteten iſt. Das aber die meiſten Aſtrologi dieſelbe ☌ als eine cauſam efficientem ſolcher Welt- haͤndel annemen/ darinn weiß ich mich nicht zu ſchicken/ kan auch nicht ſehen/ quo cauſarum nexu, niſi remotiſſimo adeoq́ue admodum invalido, ſie ſolche weit außſehende haͤndel wircken koͤñe. Jch wil mich aber mit keinẽ hieruͤber auff- legen/ ſondern ſage hie nur meine meynung/ das ich nemlich ſolche Aſpectus vnd andere himliſche apparentias fuͤr bedeutende Zeichen/ vnd nicht fuͤr wirckende vr- ſachen groſſer Kriege vnd verenderungen halte. Das aber moͤchte gefragt wer- den/ wenn alle Aſpectus ordentlicher vnwandelbarer weiſe aus dem natuͤrlichen lauff der Sternen herflieſſen: die verenderung aber der Regimenten durch Got- tes willen vnd verhengniß ſich begeben: wie koͤnne denn das natuͤrliche ein Zei- chen ſein zukuͤnfftiger Gott allein bewuſter dinge? Drauff antworte ich/ das man zwar auß ſolchem Zeichen keine particularia ſchlieſſen koͤnne/ als welche freylich allein Gott bewuſt: Es iſt aber gnugſam angemerckt/ das auff die Re- volutio- Y

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Zitationshilfe: Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/187>, abgerufen am 26.04.2024.