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Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631.

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Barth. Scultetus, sagen das keine der obigen beyden arten der Natur gemeß sey
sondern man sol die Monscheine reguliren nach den mensibus Solaribus vnnd
Eintritt der Sonnen in die Himmlische zeichen/ So das jeglicher Monschein
müsse genennet werden nach dem jenigen Römischen Monat/ in welchem der
Sonnen Eintritt in ein new zeichen der nechste vor deß Monscheins Voll Mond
ist Zum Exempel/ wenn ein Voll Mond nach dem Eintritt der Sonnen in den
(doch für dem eintritt der Sun in den ) einfellet/ Er falle in den Martium
oder Aprilem, so sol sein gantzer Monschein der Mertz Mond heissen/ darumb
das der Eintritt der Sonnen in den im Martio geschicht. Begeben sich
zween Voll Mond/ weil noch die Sonn in einerley zeichen ist/ so sol deß andern
Voll Monds lunatio oder gantzer Monsch ein der Einkömling sein. Vnnd diese
weise helt der H. D. Eichstadius, vnd ich habe sie auch von 1618 (da ich da-
von im Prognostico tractirt habe) etliche Jahre zu halten angefangen. Weil
ich aber nachmals gesehen/ das man sich dran ergern möchte/ vmb das bißwei-
len ein gantzer Monschein nicht/ wie sonst gebräuchlich/ in den vorhergehenden/
sondern in den folgenden Monat fellt (zum Exempel der New Mond den 4 Ju-
lij
muß allererst der Newe Brachmond heissen/ der New Mond den 3 Augusti
allererst der newe Hew Mond/ der Newmond am 1 Sept. allererst der Newe
Augst Mond) hab ich mich wieder zur Alten Geigen gewandt/ vnnd der gemei-
nen gewonheit (weil ich doch ohne das von meinen Widersachern für ein New-
ling auß geruffen werde) mich bequemen wollen/ sonderlich weil ich gesehen/
das auch Herr Kepplerus den alten stylum gehalten/ vnd noch helt.

Sonsten ists gewiß/ das die letzte Art baß besteht denn die gemeine nicht so
propter effectus in natura, wie H. Origanus schreibt/ sondern/ wie ich schon
Anno 1618 gesagt/ wegen Astronomischer eigenschafft deß Jüdischen vnnd
Christlichen Monden Jahrs. Denn bey den Juden/ so wol auch bey den ersten
Christen/ hat sich das Kirchen Jahr/ welchs eigentlich ein Monden Jahr/ ist an-
gefangen vom Oster Mond/ vnd ist das der Oster Mond oder Erste Kirchen-
Mond gewesen (heists auch noch bey den Computisten) dessen Voll Mond al-
lernechst auff den eintritt der Sonnen in den folgt/ so das alsdann die Sonn
im vnd der mond in der sein muß. Darauff haben die andern Monden
ordentlich gefolgt. Also das der Einkömling gleichwol von den Juden vnd ersten
Christen nicht gelegt worden/ wie Origanus gebeut/ wenn zween Voll Monde in
ein dodecate morion Solare fallen/ sondern immer am ende deß Kirchen Jars/
zu nechst für dem Oster Mond (wiewol der Judische Veadar oder Einkömling
noch vor dem rechten Adar eingeschoben ward) wie solchs vorneme Computi-
sten
bezeugen/ als Paulus Middelburgensis Parte 1. Paulinae lib. 7. cap. 3.

vnd
A a

Barth. Scultetus, ſagen das keine der obigen beyden arten der Natur gemeß ſey
ſondern man ſol die Monſcheine reguliren nach den menſibus Solaribus vnnd
Eintritt der Sonnen in die Himmliſche zeichen/ So das jeglicher Monſchein
muͤſſe genennet werden nach dem jenigen Roͤmiſchen Monat/ in welchem der
Sonnen Eintritt in ein new zeichen der nechſte vor deß Monſcheins Voll Mond
iſt Zum Exempel/ wenn ein Voll Mond nach dem Eintritt der Sonnen in den
♈ (doch fuͤr dem eintritt der ☉ in den ♉) einfellet/ Er falle in den Martium
oder Aprilem, ſo ſol ſein gantzer Monſchein der Mertz Mond heiſſen/ darumb
das der Eintritt der Sonnen in den ♈ im Martio geſchicht. Begeben ſich
zween Voll Mond/ weil noch die Sonn in einerley zeichen iſt/ ſo ſol deß andern
Voll Monds lunatio oder gantzer Monſch ein der Einkoͤmling ſein. Vnnd dieſe
weiſe helt der H. D. Eichſtadius, vnd ich habe ſie auch von 1618 (da ich da-
von im Prognoſtico tractirt habe) etliche Jahre zu halten angefangen. Weil
ich aber nachmals geſehen/ das man ſich dran ergern moͤchte/ vmb das bißwei-
len ein gantzer Monſchein nicht/ wie ſonſt gebraͤuchlich/ in den vorhergehenden/
ſondern in den folgenden Monat fellt (zum Exempel der New Mond den 4 Ju-
lij
muß allererſt der Newe Brachmond heiſſen/ der New Mond den 3 Auguſti
allererſt der newe Hew Mond/ der Newmond am 1 Sept. allererſt der Newe
Augſt Mond) hab ich mich wieder zur Alten Geigen gewandt/ vnnd der gemei-
nen gewonheit (weil ich doch ohne das von meinen Widerſachern fuͤr ein New-
ling auß geruffen werde) mich bequemen wollen/ ſonderlich weil ich geſehen/
das auch Herr Kepplerus den alten ſtylum gehalten/ vnd noch helt.

Sonſten iſts gewiß/ das die letzte Art baß beſteht denn die gemeine nicht ſo
propter effectus in natura, wie H. Origanus ſchreibt/ ſondern/ wie ich ſchon
Anno 1618 geſagt/ wegen Aſtronomiſcher eigenſchafft deß Juͤdiſchen vnnd
Chriſtlichen Monden Jahrs. Denn bey den Juden/ ſo wol auch bey den erſten
Chriſten/ hat ſich das Kirchen Jahr/ welchs eigentlich ein Monden Jahr/ iſt an-
gefangen vom Oſter Mond/ vnd iſt das der Oſter Mond oder Erſte Kirchen-
Mond geweſen (heiſts auch noch bey den Computiſten) deſſen Voll Mond al-
lernechſt auff den eintritt der Sonnen in den ♈ folgt/ ſo das alsdann die Soñ
im ♈ vnd der mond in der ⚖ ſein muß. Darauff haben die andern Monden
ordentlich gefolgt. Alſo das der Einkoͤmling gleichwol von den Juden vnd erſten
Chriſten nicht gelegt worden/ wie Origanus gebeut/ wenn zween Voll Monde in
ein dodecate morion Solare fallen/ ſondern immer am ende deß Kirchen Jars/
zu nechſt fuͤr dem Oſter Mond (wiewol der Judiſche Veadar oder Einkoͤmling
noch vor dem rechten Adar eingeſchoben ward) wie ſolchs vorneme Computi-
ſten
bezeugen/ als Paulus Middelburgenſis Parte 1. Paulinæ lib. 7. cap. 3.

vnd
A a
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Zitationshilfe: Crüger, Peter: Cupediæ Astrosophicæ. Breslau, 1631, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/crueger_cupediae_1631/203>, abgerufen am 26.04.2024.