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Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657.

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Predigt.
nung des heiligen Geistes sey? wo Gottes Geist wohne?
darauff St. Paulus allhier deutet: Wisset ihr nicht/ daß ihr Got-
tes Tempel seyt/ und der
Geist Gottes in euch wohnet? oder
welches gleichviel: Wisset ihr nicht/ daß ihr den wahren seligmachenden
Glauben habt/ gerecht für Gott worden/ Kinder und Erben Gottes? sin-
temal diese elogia in Mosis Theologia reciproca sind. Wer glaubet/ der
hat den Heiligen Geist/ & contra, wer den H. Geist hat/ der glaubet; dann
der Heilige Geist wird empfangen und fovirt durch die Predigt des Glau-Gal. 3, 2.
Rom. 5, 1.
c. 8, 9. 15.
Ioh.
1, 34.

bens/ wer gerecht worden durch den Glauben/ der ist im Geist/ so ist der
Geist ein Geist der Kindschafft. Johannes folgert wol/ der Heilige Geist
bleibet auff Christo/ darumb ist er der Sohn Gottes/ und wiederumb:
Dieser ist der Sohn Gottes/ darumb bleibet der Heilige Geist auff ihm-

Jst Quaestio ardua & difficilis, eine sehr schwere
Frage wegen der Heucheley;
Heucheley machet die decision schwer
auff einer Seiten/ auff der andern die inadvertentia characterum, die
Vnmercksamkeit der Kenn-Zeichen; Mosis Widersacher die ZaubererExod. 8, 19.
2. Tim.
3, 8.

Jannes und Jambres/ die wolten ohne zweifel für keine Teufels-Män-
ner gehalten werden/ sondern für Göttliche organa, Gottes Werckzeuge/
biß der Finger Gottes die decision gab; Micha und Zedekia erscheinen1. Reg. 22,
24.

beyde mit Träumen für Achab/ jener widerrieth den Zug gen Ramoth;
dieser rathet dazu/ was? sagt er/ hat mich dann der Herr verlassen?
Micha wird mit Fäusten abgezwaget. Passur und Jeremia kommenIer. 20, 1. 2.
auch in contention, Passur gewinnets vor der Welt/ Jeremias wird in
die Hafft gezogen als ein Vnsinniger; Die Mutter Gottes/ so voll desMatt. 1, 18.
19.

Heiligen Geistes gewesen und schwanger vom Heiligen Geist/ kommet bey
ihrem eigenem Bräutigam Joseph in ungleichen Verdacht: unser liebsterc. 10, 25.
Actor.
2, 13.

Heiland selbst muß mit dem Beelzebub besessen seyn: Die Apostel/ die der
Heilige Geist mit Feuer gecrönt/ müssen voll süsses Weins seyn: Zvving-
lius,
Carolstad/ Müncerus und andere himmlische Propheten/ die haben
den Heiligen Geist mit Federn gefressen/ aber Lutherus muß ein Zäncker
seyn und daimonodidaktos, Er muß eine Teufels-Lehre führen; und so ge-
hets noch heutigs Tages/ mancher Abfalon und Judas hält hinder dem2. Sam. 15,
7. 8. Ioh.
12,
4. 5. 7.

Berge/ führet den Schein/ als were es ihm umbs Opffer oder umb die
Armen zu thun/ und ist ein Schalck und Phariseer in der Haut; ein ander/
der mit der Kunst nicht so wol kan umbgehen/ muß Sünder seyn.

Noch gleichwol ist es Quaestio necessaria, eine sehr noth-
wendige Frage/
und muß dieser Scrupel eximirt/ das Gewissen gesätti-

get
Hh 3

Predigt.
nung des heiligen Geiſtes ſey? wo Gottes Geiſt wohne?
darauff St. Paulus allhier deutet: Wiſſet ihr nicht/ daß ihr Got-
tes Tempel ſeyt/ und der
Geiſt Gottes in euch wohnet? oder
welches gleichviel: Wiſſet ihr nicht/ daß ihr den wahren ſeligmachenden
Glauben habt/ gerecht fuͤr Gott worden/ Kinder und Erben Gottes? ſin-
temal dieſe elogia in Moſis Theologiâ reciproca ſind. Wer glaubet/ der
hat den Heiligen Geiſt/ & contrà, wer den H. Geiſt hat/ der glaubet; dann
der Heilige Geiſt wird empfangen und fovirt durch die Predigt des Glau-Gal. 3, 2.
Rom. 5, 1.
c. 8, 9. 15.
Ioh.
1, 34.

bens/ wer gerecht worden durch den Glauben/ der iſt im Geiſt/ ſo iſt der
Geiſt ein Geiſt der Kindſchafft. Johannes folgert wol/ der Heilige Geiſt
bleibet auff Chriſto/ darumb iſt er der Sohn Gottes/ und wiederumb:
Dieſer iſt der Sohn Gottes/ darumb bleibet der Heilige Geiſt auff ihm-

Jſt Quæſtio ardua & difficilis, eine ſehr ſchwere
Frage wegen der Heucheley;
Heucheley machet die deciſion ſchwer
auff einer Seiten/ auff der andern die inadvertentia characterum, die
Vnmerckſamkeit der Kenn-Zeichen; Moſis Widerſacher die ZaubererExod. 8, 19.
2. Tim.
3, 8.

Jannes und Jambres/ die wolten ohne zweifel fuͤr keine Teufels-Maͤn-
ner gehalten werden/ ſondern fuͤr Goͤttliche organa, Gottes Werckzeuge/
biß der Finger Gottes die deciſion gab; Micha und Zedekia erſcheinen1. Reg. 22,
24.

beyde mit Traͤumen fuͤr Achab/ jener widerrieth den Zug gen Ramoth;
dieſer rathet dazu/ was? ſagt er/ hat mich dann der Herr verlaſſen?
Micha wird mit Faͤuſten abgezwaget. Paſſur und Jeremia kommenIer. 20, 1. 2.
auch in contention, Paſſur gewinnets vor der Welt/ Jeremias wird in
die Hafft gezogen als ein Vnſinniger; Die Mutter Gottes/ ſo voll desMatt. 1, 18.
19.

Heiligen Geiſtes geweſen und ſchwanger vom Heiligen Geiſt/ kommet bey
ihrem eigenem Braͤutigam Joſeph in ungleichen Verdacht: unſer liebſterc. 10, 25.
Actor.
2, 13.

Heiland ſelbſt muß mit dem Beelzebub beſeſſen ſeyn: Die Apoſtel/ die der
Heilige Geiſt mit Feuer gecroͤnt/ muͤſſen voll ſuͤſſes Weins ſeyn: Zvving-
lius,
Carolſtad/ Müncerus und andere himmliſche Propheten/ die haben
den Heiligen Geiſt mit Federn gefreſſen/ aber Lutherus muß ein Zaͤncker
ſeyn und δαιμονοδίδακτος, Er muß eine Teufels-Lehre fuͤhren; und ſo ge-
hets noch heutigs Tages/ mancher Abfalon und Judas haͤlt hinder dem2. Sam. 15,
7. 8. Ioh.
12,
4. 5. 7.

Berge/ fuͤhret den Schein/ als were es ihm umbs Opffer oder umb die
Armen zu thun/ und iſt ein Schalck und Phariſeer in der Haut; ein ander/
der mit der Kunſt nicht ſo wol kan umbgehen/ muß Suͤnder ſeyn.

Noch gleichwol iſt es Quæſtio neceſſaria, eine ſehr noth-
wendige Frage/
und muß dieſer Scrupel eximirt/ das Gewiſſen geſaͤtti-

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[245/0277] Predigt. nung des heiligen Geiſtes ſey? wo Gottes Geiſt wohne? darauff St. Paulus allhier deutet: Wiſſet ihr nicht/ daß ihr Got- tes Tempel ſeyt/ und der Geiſt Gottes in euch wohnet? oder welches gleichviel: Wiſſet ihr nicht/ daß ihr den wahren ſeligmachenden Glauben habt/ gerecht fuͤr Gott worden/ Kinder und Erben Gottes? ſin- temal dieſe elogia in Moſis Theologiâ reciproca ſind. Wer glaubet/ der hat den Heiligen Geiſt/ & contrà, wer den H. Geiſt hat/ der glaubet; dann der Heilige Geiſt wird empfangen und fovirt durch die Predigt des Glau- bens/ wer gerecht worden durch den Glauben/ der iſt im Geiſt/ ſo iſt der Geiſt ein Geiſt der Kindſchafft. Johannes folgert wol/ der Heilige Geiſt bleibet auff Chriſto/ darumb iſt er der Sohn Gottes/ und wiederumb: Dieſer iſt der Sohn Gottes/ darumb bleibet der Heilige Geiſt auff ihm- Gal. 3, 2. Rom. 5, 1. c. 8, 9. 15. Ioh. 1, 34. Jſt Quæſtio ardua & difficilis, eine ſehr ſchwere Frage wegen der Heucheley; Heucheley machet die deciſion ſchwer auff einer Seiten/ auff der andern die inadvertentia characterum, die Vnmerckſamkeit der Kenn-Zeichen; Moſis Widerſacher die Zauberer Jannes und Jambres/ die wolten ohne zweifel fuͤr keine Teufels-Maͤn- ner gehalten werden/ ſondern fuͤr Goͤttliche organa, Gottes Werckzeuge/ biß der Finger Gottes die deciſion gab; Micha und Zedekia erſcheinen beyde mit Traͤumen fuͤr Achab/ jener widerrieth den Zug gen Ramoth; dieſer rathet dazu/ was? ſagt er/ hat mich dann der Herr verlaſſen? Micha wird mit Faͤuſten abgezwaget. Paſſur und Jeremia kommen auch in contention, Paſſur gewinnets vor der Welt/ Jeremias wird in die Hafft gezogen als ein Vnſinniger; Die Mutter Gottes/ ſo voll des Heiligen Geiſtes geweſen und ſchwanger vom Heiligen Geiſt/ kommet bey ihrem eigenem Braͤutigam Joſeph in ungleichen Verdacht: unſer liebſter Heiland ſelbſt muß mit dem Beelzebub beſeſſen ſeyn: Die Apoſtel/ die der Heilige Geiſt mit Feuer gecroͤnt/ muͤſſen voll ſuͤſſes Weins ſeyn: Zvving- lius, Carolſtad/ Müncerus und andere himmliſche Propheten/ die haben den Heiligen Geiſt mit Federn gefreſſen/ aber Lutherus muß ein Zaͤncker ſeyn und δαιμονοδίδακτος, Er muß eine Teufels-Lehre fuͤhren; und ſo ge- hets noch heutigs Tages/ mancher Abfalon und Judas haͤlt hinder dem Berge/ fuͤhret den Schein/ als were es ihm umbs Opffer oder umb die Armen zu thun/ und iſt ein Schalck und Phariſeer in der Haut; ein ander/ der mit der Kunſt nicht ſo wol kan umbgehen/ muß Suͤnder ſeyn. Exod. 8, 19. 2. Tim. 3, 8. 1. Reg. 22, 24. Ier. 20, 1. 2. Matt. 1, 18. 19. c. 10, 25. Actor. 2, 13. 2. Sam. 15, 7. 8. Ioh. 12, 4. 5. 7. Noch gleichwol iſt es Quæſtio neceſſaria, eine ſehr noth- wendige Frage/ und muß dieſer Scrupel eximirt/ das Gewiſſen geſaͤtti- get Hh 3

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Zitationshilfe: Dannhauer, Johann Conrad: Catechismus-Milch. Bd. 6. Straßburg, 1657, S. 245. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/dannhauer_catechismus06_1657/277>, abgerufen am 26.04.2024.