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Darjes, Joachim Georg: Erste Gründe der Cameral-Wissenschaften. Jena, 1756.

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und merkwürdigsten Sachen.

Sommer-Feld, welches so genennet wird? 96.

Sonnen-Rosen, ihre Körner geben Oel, 488. A.

Stadt-Wirthschaft, Rechtfertigung dieses Wortes,
33. A. V. worinnen solche von der Landwirth-
schaft unterschieden, 305.

Stadt-Wirth, wenn derselbe die Werke der Kunst
mit Vortheile würken will, so muß er dieselben zu
vor nach diesen Absichten in gewiße Claßen verthei-
len, 318.

Städte und Dörfer, wo solche anzulegen? 144. P.

Ställe, wie solche gebauet werden sollen? 234. wie
solche zu halten bey Mast-Vieh, 289. wie solche
vor Schaafe zu halten? 305.

Stärke, weiße, auf welche Puncte es bey Fertigung
derselben ankommt. 449. was sie ist? 450. f. f.
in solcher sind nicht alle Mehl-Theile, woraus sie
ist gemacht worden, 451. woraus sie kann ge-
macht werden? 453. f.

Stärke-Machen, wo dergleichen Gewerke am
nützlichsten anzulegen? 456. f. bey solchen darf
der Kern in den mehligten Erd-Gewächsen nicht
aufgelöset werden, 455. auf was vor Art die
Scheidung des Kernes von den übrigen Theilen
geschehen muß, 458. f. die Hülsen des zu dieser
Absicht bestimmten Gewächses müssen geöfnet wer-
den, 460. ein besonderer Vortheil dabey, 470.
worauf hiebey zu sehen, wenn man den Nutzen
bestimmen will? 471. wie viel Scheffel wöchent-
lich bey diesem Gewerke verarbeitet werden können?
472. wie viel hierzu Mesch-Buttiche seyn müssen,
und was noch mehr wegen der Buttiche zu beobach-
ten? 473. f. wie viel Menschen bey diesem Ge-
werke nöthig und wie die ganze Ordnung der Arbeit

und merkwuͤrdigſten Sachen.

Sommer-Feld, welches ſo genennet wird? 96.

Sonnen-Roſen, ihre Koͤrner geben Oel, 488. A.

Stadt-Wirthſchaft, Rechtfertigung dieſes Wortes,
33. A. V. worinnen ſolche von der Landwirth-
ſchaft unterſchieden, 305.

Stadt-Wirth, wenn derſelbe die Werke der Kunſt
mit Vortheile wuͤrken will, ſo muß er dieſelben zu
vor nach dieſen Abſichten in gewiße Claßen verthei-
len, 318.

Staͤdte und Doͤrfer, wo ſolche anzulegen? 144. P.

Staͤlle, wie ſolche gebauet werden ſollen? 234. wie
ſolche zu halten bey Maſt-Vieh, 289. wie ſolche
vor Schaafe zu halten? 305.

Staͤrke, weiße, auf welche Puncte es bey Fertigung
derſelben ankommt. 449. was ſie iſt? 450. f. f.
in ſolcher ſind nicht alle Mehl-Theile, woraus ſie
iſt gemacht worden, 451. woraus ſie kann ge-
macht werden? 453. f.

Staͤrke-Machen, wo dergleichen Gewerke am
nuͤtzlichſten anzulegen? 456. f. bey ſolchen darf
der Kern in den mehligten Erd-Gewaͤchſen nicht
aufgeloͤſet werden, 455. auf was vor Art die
Scheidung des Kernes von den uͤbrigen Theilen
geſchehen muß, 458. f. die Huͤlſen des zu dieſer
Abſicht beſtimmten Gewaͤchſes muͤſſen geoͤfnet wer-
den, 460. ein beſonderer Vortheil dabey, 470.
worauf hiebey zu ſehen, wenn man den Nutzen
beſtimmen will? 471. wie viel Scheffel woͤchent-
lich bey dieſem Gewerke verarbeitet werden koͤnnen?
472. wie viel hierzu Meſch-Buttiche ſeyn muͤſſen,
und was noch mehr wegen der Buttiche zu beobach-
ten? 473. f. wie viel Menſchen bey dieſem Ge-
werke noͤthig und wie die ganze Ordnung der Arbeit

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[0723] und merkwuͤrdigſten Sachen. Sommer-Feld, welches ſo genennet wird? 96. Sonnen-Roſen, ihre Koͤrner geben Oel, 488. A. Stadt-Wirthſchaft, Rechtfertigung dieſes Wortes, 33. A. V. worinnen ſolche von der Landwirth- ſchaft unterſchieden, 305. Stadt-Wirth, wenn derſelbe die Werke der Kunſt mit Vortheile wuͤrken will, ſo muß er dieſelben zu vor nach dieſen Abſichten in gewiße Claßen verthei- len, 318. Staͤdte und Doͤrfer, wo ſolche anzulegen? 144. P. Staͤlle, wie ſolche gebauet werden ſollen? 234. wie ſolche zu halten bey Maſt-Vieh, 289. wie ſolche vor Schaafe zu halten? 305. Staͤrke, weiße, auf welche Puncte es bey Fertigung derſelben ankommt. 449. was ſie iſt? 450. f. f. in ſolcher ſind nicht alle Mehl-Theile, woraus ſie iſt gemacht worden, 451. woraus ſie kann ge- macht werden? 453. f. Staͤrke-Machen, wo dergleichen Gewerke am nuͤtzlichſten anzulegen? 456. f. bey ſolchen darf der Kern in den mehligten Erd-Gewaͤchſen nicht aufgeloͤſet werden, 455. auf was vor Art die Scheidung des Kernes von den uͤbrigen Theilen geſchehen muß, 458. f. die Huͤlſen des zu dieſer Abſicht beſtimmten Gewaͤchſes muͤſſen geoͤfnet wer- den, 460. ein beſonderer Vortheil dabey, 470. worauf hiebey zu ſehen, wenn man den Nutzen beſtimmen will? 471. wie viel Scheffel woͤchent- lich bey dieſem Gewerke verarbeitet werden koͤnnen? 472. wie viel hierzu Meſch-Buttiche ſeyn muͤſſen, und was noch mehr wegen der Buttiche zu beobach- ten? 473. f. wie viel Menſchen bey dieſem Ge- werke noͤthig und wie die ganze Ordnung der Arbeit zu

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Zitationshilfe:	Darjes, Joachim Georg: Erste Gründe der Cameral-Wissenschaften. Jena, 1756, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/darjes_cameralwissenschaften_1756/723>, abgerufen am 26.04.2024.

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