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Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844.

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Am Pallast angekommen, ward in seinem Schatten eine große Wassermelone (Batich) verzehrt, das Zelt aufgeschlagen und dann machten wir noch einen Untersuchungsritt durch die weitläuftigen Trümmerhügel, die uns ohne Zweifel als bedeutende Stadt erschienen; Alles aber zeigte sich aus spätester egyptisch-römischer Zeit. Außer dem Hauptgebäude standen 2 kleine Tempelchen, ein römisches Thor und wenige andre unkenntlichere Ruinen; Alles Andre nur Hügel halb vom Sande überdeckt. Mit Sonnenuntergang zum Zelt zurück und die Nacht trefflich geschlafen. -

Sonntag den 9ten Juli 1843. Der ganze heutige Tag wurde meinerseits mit Aufmessen des Tempels verwandt, wo ich nach angestrengter Arbeit die beiden Hauptgrundrisse zu Stande brachte, während Lepsius mit Abeken sich mit dem Längendurchschnitt beschäftigte und Ernst einige Ansichten mit der camera lucida aufnahm. Der Tag war enorm heiß. Gegen Abend ritten wir sämmtlich nach dem See hinunter, wo das letzte Bad in diesem Wasser genommen ward; nach der Rückkunft schmeckte uns das bereitete Abendbrod trefflich.

Montag den 10ten Juli 1843. Ziemlich früh wird heut aufgebrochen und es geht zuvörderst durch die flache Wüste, wo wir die Spuren eines alten Canals aufsuchen, und finden, der ohne Zweifel früher die Stadt von Kasr Keiroun mit Wasser versorgte. An dem Ruinenhügel von Kasr Benet verzehren wir wieder eine große Wassermelone, kommen dann bald in die Ebne hinunter; in dem Beduinendorfe Kefr Kobald, wo uns und den Thieren der Wassermangel sehr fühlbar geworden war, führt man uns in den ausgeweisten Innenraum des Thorwegs vom Schech, wo wir auf ausgebreiteten Matten einiger Ruhe pflegen und uns Caffee kochen lassen, auch etwas essen. Die Fliegen sind aber so abscheulich, daß sie jeden Schlaf verhindern und nach etwa 2 Stunden setzen wir unsern Weg fort, nachdem der alte gute Schech, der uns bei den Seefahrten bis jetzt begleitet, entlassen. In Neslet warten wir im Schatten eines kleinen Dorfmäuerchens auf einen neuen Führer, und empfangen dabei den Besuch eines langen, kränklichen Schech, der mit etwa 6 Genossen bei uns niederkauert, wodurch gleich ein stattlicher Kreis entsteht. In dem Dorf Kafr Mokrani, was wir etwa 1 Stunde vor Sonnenuntergang erreichen, füllen wir im Bahr Neslet unsre Schläuche und setzen den Weg fort, wieder in die Wüste hinein [...], bis wir bei Mondschein an den Ruinenhügeln von Medinat Mati anlangen und zwar sehr ermüdet. Es wird 1/2 11 Uhr, ehe wir etwas zu Abendessen bekommen und um 1/2 12 Uhr erst können wir uns schlafen legen, was jedoch ein Schläfchen vorher nicht hindert. - Es war heut ein recht anstrengender Tag. -

Dienstag den 11ten Juli 1843. Über die sehr ausgebreiteten Ruinen von Medinet Mati geht unser Weg dem See Gerak zu, den wir jedoch nicht erreichen, sondern links ab nach dem gleichnamigen Dorf gehen. Wir sind mit Sonnenaufgang aufgebrochen, und ich habe nicht recht ausgeschlafen und bin sehr müde. Vor Gerak verzehren wir wieder erquick

Am Pallast angekommen, ward in seinem Schatten eine große Wassermelone (Batich) verzehrt, das Zelt aufgeschlagen und dann machten wir noch einen Untersuchungsritt durch die weitläuftigen Trümmerhügel, die uns ohne Zweifel als bedeutende Stadt erschienen; Alles aber zeigte sich aus spätester egyptisch-römischer Zeit. Außer dem Hauptgebäude standen 2 kleine Tempelchen, ein römisches Thor und wenige andre unkenntlichere Ruinen; Alles Andre nur Hügel halb vom Sande überdeckt. Mit Sonnenuntergang zum Zelt zurück und die Nacht trefflich geschlafen. -

Sonntag den 9ten Juli 1843. Der ganze heutige Tag wurde meinerseits mit Aufmessen des Tempels verwandt, wo ich nach angestrengter Arbeit die beiden Hauptgrundrisse zu Stande brachte, während Lepsius mit Abeken sich mit dem Längendurchschnitt beschäftigte und Ernst einige Ansichten mit der camera lucida aufnahm. Der Tag war enorm heiß. Gegen Abend ritten wir sämmtlich nach dem See hinunter, wo das letzte Bad in diesem Wasser genommen ward; nach der Rückkunft schmeckte uns das bereitete Abendbrod trefflich.

Montag den 10ten Juli 1843. Ziemlich früh wird heut aufgebrochen und es geht zuvörderst durch die flache Wüste, wo wir die Spuren eines alten Canals aufsuchen, und finden, der ohne Zweifel früher die Stadt von Kasr Keiroun mit Wasser versorgte. An dem Ruinenhügel von Kasr Benet verzehren wir wieder eine große Wassermelone, kommen dann bald in die Ebne hinunter; in dem Beduinendorfe Kefr Kobald, wo uns und den Thieren der Wassermangel sehr fühlbar geworden war, führt man uns in den ausgeweisten Innenraum des Thorwegs vom Schech, wo wir auf ausgebreiteten Matten einiger Ruhe pflegen und uns Caffee kochen lassen, auch etwas essen. Die Fliegen sind aber so abscheulich, daß sie jeden Schlaf verhindern und nach etwa 2 Stunden setzen wir unsern Weg fort, nachdem der alte gute Schech, der uns bei den Seefahrten bis jetzt begleitet, entlassen. In Neslet warten wir im Schatten eines kleinen Dorfmäuerchens auf einen neuen Führer, und empfangen dabei den Besuch eines langen, kränklichen Schech, der mit etwa 6 Genossen bei uns niederkauert, wodurch gleich ein stattlicher Kreis entsteht. In dem Dorf Kafr Mokrani, was wir etwa 1 Stunde vor Sonnenuntergang erreichen, füllen wir im Bahr Neslet unsre Schläuche und setzen den Weg fort, wieder in die Wüste hinein […], bis wir bei Mondschein an den Ruinenhügeln von Medinat Mati anlangen und zwar sehr ermüdet. Es wird ½ 11 Uhr, ehe wir etwas zu Abendessen bekommen und um ½ 12 Uhr erst können wir uns schlafen legen, was jedoch ein Schläfchen vorher nicht hindert. - Es war heut ein recht anstrengender Tag. -

Dienstag den 11ten Juli 1843. Über die sehr ausgebreiteten Ruinen von Medinet Mati geht unser Weg dem See Gerak zu, den wir jedoch nicht erreichen, sondern links ab nach dem gleichnamigen Dorf gehen. Wir sind mit Sonnenaufgang aufgebrochen, und ich habe nicht recht ausgeschlafen und bin sehr müde. Vor Gerak verzehren wir wieder erquick

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[19/0020] Am Pallast angekommen, ward in seinem Schatten eine große Wassermelone (Batich) verzehrt, das Zelt aufgeschlagen d dann machten wir noch einen Untersuchungsritt durch die weitläuftigen Trümmerhügel, die uns ohne Zweifel als bedeutende Stadt erschienen; Alles aber zeigte sich aus spätester egyptisch-römischer Zeit. Außer dem Hauptgebäude standen 2 kl Tempelchen, ein röm Thor d wenige andre unkenntlichere Ruinen; Alles Andre nur Hügel halb v Sande überdeckt. Mit Sonnenuntergang zum Zelt zurück d die Nacht trefflich geschlafen. - Sonntag d 9ten Juli 1843. Der ganze heutige Tag wurde meinerseits mit Aufmessen des Tempels verwandt, wo ich nach angestrengter Arbeit die beiden Hauptgrundrisse zu Stande brachte, während Leps mit Abeken sich mit d Längendurchschnitt beschäftigte d Ernst einige Ansichten mit d cam lucida aufnahm. Der Tag war enorm heiß. Gegen Abend ritten wir sämmtlich nach d See hinunter, wo das letzte Bad in diesem Wasser genommen ward; nach d Rückkunft schmeckte uns das bereitete Abendbrod trefflich. Montag d 10ten Juli 1843. Ziemlich früh wird heut aufgebrochen d es geht zuvörderst durch die flache Wüste, wo wir die Spuren eines alten Canals aufsuchen, d finden, der ohne Zweifel früher die Stadt v Kasr Keiroun mit Wasser versorgte. An dem Ruinenhügel v Kasr Benet verzehren wir wieder eine große Wassermelone, kommen dann bald in die Ebne hinunter; in dem Beduinendorfe Kefr Kobald, wo uns d den Thieren der Wassermangel sehr fühlbar geworden war, führt man uns in den ausgeweisten Innenraum des Thorwegs v Schech, wo wir auf ausgebreiteten Matten einiger Ruhe pflegen d uns Caffee kochen lassen, auch etwas essen. Die Fliegen sind aber so abscheulich, daß sie jeden Schlaf verhindern d nach etwa 2 Stunden setzen wir unsern Weg fort, nachdem der alte gute Schech, der uns bei den Seefahrten bis jetzt begleitet, entlassen. In Neslet warten wir im Schatten eines kleinen Dorfmäuerchens auf einen neuen Führer, d empfangen dabei d Besuch eines langen, kränklichen Schech, der mit etwa 6 Genossen bei uns niederkauert, wodurch gleich ein stattlicher Kreis entsteht. In dem Dorf Kafr Mokrani, was wir etwa 1 Stunde vor Sonnenuntergang erreichen, füllen wir im Bahr Neslet unsre Schläuche d setzen den Weg fort, wieder in die Wüste hinein , bis wir bei Mondschein an den Ruinenhügeln von Medinat Mati anlangen d zwar sehr ermüdet. Es wird ½ 11 Uhr, ehe wir etwas zu Abendessen bekommen d um ½ 12 Uhr erst können wir uns schlafen legen, was jedoch ein Schläfchen vorher nicht hindert. - Es war heut ein recht anstrengender Tag. - Dienstag d 11ten Juli 1843. Über die sehr ausgebreiteten Ruinen v Medinet Mati geht unser Weg dem See Gerak zu, den wir jedoch nicht erreichen, sondern links ab nach d gleichnamigen Dorf gehen. Wir sind mit Sonnenaufgang aufgebrochen, d ich habe nicht recht ausgeschlafen d bin sehr müde. Vor Gerak verzehren wir wieder erquick

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Zitationshilfe: Erbkam, Georg Gustav: Tagebuch meiner egyptischen Reise. Teil 2. Ägypten, 1843-1844, S. 19. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/erbkam_tagebuch02_1843/20>, abgerufen am 26.04.2024.