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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
werden winkelrecht zur Axe des Futters, oder gegen diese geneigt ange-
ordnet, letzteres, um die Werkstücke sicher gegen die Sohle des Futters zu
legen. Für Gegenstände geringeren Durchmessers, welche in einiger Ent-
fernung vom Futter bearbeitet werden sollen, verwendet man -- nach
Fig. 251 -- zwei Gruppen von Befestigungsschrauben c.

Behufs Schonung der Werkstücke legt man zwischen diese und die
Spitzen der in Fig. 250 und 251 angegebenen Befestigungsschrauben soge-
nannte Backen, die in geeigneter Weise vor gelegentlichem Herausfallen
geschützt werden. Man nennt solche Futter Backenfutter.

Häufiger als die Einspannvorrichtungen der Planscheiben werden die
Backenfutter so eingerichtet, dass sie die Axe des Werkstückes ohne
weiteres in die Axe der Drehbankspindel bringen. Solche selbstaus-
richtende Futter
finden sich in mannigfachen Bauweisen. 1)

Soweit das Werkstück im Futter steckt, ist es für die Bearbeitung
unzugänglich, so dass dieser Theil verloren geht, wenn nicht Massnahmen
getroffen werden, welche seine demnächstige Bearbeitung ermöglichen.
Hierher gehört die Durchbohrung der Arbeitsspindel, so dass der stangen-
artige Rohstoff durch die hohle Spindel geschoben, im Futter festgehalten
und am, aus diesem hervorragenden Ende bearbeitet werden kann. Ist
dieses Ende fertig gestellt, so wird es abgestochen und -- nach Lösen des
Futters -- die Stange so weit hervorgeschoben, wie zur Erzeugung eines
weiteren Werkstückes ausreicht.

Mit den Futtern sind die Dorne sehr nahe verwandt; da diese bei
Erörterung des Befestigens zwischen Spitzen eine Rolle spielen, so sollen
sie an der genannten Stelle behandelt werden.

Bei Befestigung der Werkstücke an der Planscheibe bildet die Vorder-
fläche der letzteren vielfach den Ausgangspunkt für das Ausrichten, indem
angenommen wird, dass diese Fläche genau winkelrecht zur Drehaxe liegt.
Handelt es sich um eine eigentliche Plandrehbank, so wird die genaue
Lage der Planscheibenfläche durch Abdrehen derselben am Ort ihrer Ver-
wendung gewonnen; soll aber die Planscheibe zeitweise fortgenommen,
vielleicht durch ein Futter ersetzt oder die Maschine als Spitzendrehbank
verwendet werden, so ist die Befestigungsweise der Planscheibe so zu wählen,
dass letztere, wenn sie wieder an ihren Ort gebracht wird, mit Sicherheit
die alte genaue Lage einnimmt. Das Gleiche gilt von den selbstausrichten-
den Futtern.

Es ist nun gebräuchlich, den Kopf der Spindel (vergl. Fig. 137 u. 138,
S. 76 u. 77) mit sogenanntem scharfgängigen Gewinde und einem anschliessen-
den Bund zu versehen, so dass die Planscheibe, bezw. das Futter, durch
Aufschrauben bis zum festen Anliegen an den Bund eine gesicherte Lage
erhält. Diese Befestigungsweise ist nun nicht so zuverlässig, als sie zu sein
scheint, indem zwischen den Gewindegängen der Spindel und denjenigen

1) Mitth. d. Gewerbevereins für Hannover, 1855, S. 227. The mechanics maga-
zine, Jan. 1859, S. 30. Wedding, Berliner Verhandl. 1869, S. 147. Polyt. Centralbl.
1873, S. 1325; Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 211, S. 415; 1876, Bd. 221, S. 422; Revue
industrielle, Dec. 1881, S. 485; Scientific American, Sept. 1881, S. 157; Annales industr.
Febr. 1882, S. 280: Iron, Jan. 1884, S. 46; Nov. 1884, S. 443; Engineering, Oct. 1884,
S. 318; The Engineer, Dec. 1884, S. 433. Schwarz, D. R.-P. Nr. 5329, 7414, 18 373.
Dingl. polyt. Journ. 1879, Bd. 231, S. 320; Iron, April 1886, S. 336; Zeitschr. d. Ver.
deutscher Ingen. 1886, S. 593; 1891, S. 855; 1892, S. 578; sämmtliche Quellen mit
Abbildungen.

Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung.
werden winkelrecht zur Axe des Futters, oder gegen diese geneigt ange-
ordnet, letzteres, um die Werkstücke sicher gegen die Sohle des Futters zu
legen. Für Gegenstände geringeren Durchmessers, welche in einiger Ent-
fernung vom Futter bearbeitet werden sollen, verwendet man — nach
Fig. 251 — zwei Gruppen von Befestigungsschrauben c.

Behufs Schonung der Werkstücke legt man zwischen diese und die
Spitzen der in Fig. 250 und 251 angegebenen Befestigungsschrauben soge-
nannte Backen, die in geeigneter Weise vor gelegentlichem Herausfallen
geschützt werden. Man nennt solche Futter Backenfutter.

Häufiger als die Einspannvorrichtungen der Planscheiben werden die
Backenfutter so eingerichtet, dass sie die Axe des Werkstückes ohne
weiteres in die Axe der Drehbankspindel bringen. Solche selbstaus-
richtende Futter
finden sich in mannigfachen Bauweisen. 1)

Soweit das Werkstück im Futter steckt, ist es für die Bearbeitung
unzugänglich, so dass dieser Theil verloren geht, wenn nicht Massnahmen
getroffen werden, welche seine demnächstige Bearbeitung ermöglichen.
Hierher gehört die Durchbohrung der Arbeitsspindel, so dass der stangen-
artige Rohstoff durch die hohle Spindel geschoben, im Futter festgehalten
und am, aus diesem hervorragenden Ende bearbeitet werden kann. Ist
dieses Ende fertig gestellt, so wird es abgestochen und — nach Lösen des
Futters — die Stange so weit hervorgeschoben, wie zur Erzeugung eines
weiteren Werkstückes ausreicht.

Mit den Futtern sind die Dorne sehr nahe verwandt; da diese bei
Erörterung des Befestigens zwischen Spitzen eine Rolle spielen, so sollen
sie an der genannten Stelle behandelt werden.

Bei Befestigung der Werkstücke an der Planscheibe bildet die Vorder-
fläche der letzteren vielfach den Ausgangspunkt für das Ausrichten, indem
angenommen wird, dass diese Fläche genau winkelrecht zur Drehaxe liegt.
Handelt es sich um eine eigentliche Plandrehbank, so wird die genaue
Lage der Planscheibenfläche durch Abdrehen derselben am Ort ihrer Ver-
wendung gewonnen; soll aber die Planscheibe zeitweise fortgenommen,
vielleicht durch ein Futter ersetzt oder die Maschine als Spitzendrehbank
verwendet werden, so ist die Befestigungsweise der Planscheibe so zu wählen,
dass letztere, wenn sie wieder an ihren Ort gebracht wird, mit Sicherheit
die alte genaue Lage einnimmt. Das Gleiche gilt von den selbstausrichten-
den Futtern.

Es ist nun gebräuchlich, den Kopf der Spindel (vergl. Fig. 137 u. 138,
S. 76 u. 77) mit sogenanntem scharfgängigen Gewinde und einem anschliessen-
den Bund zu versehen, so dass die Planscheibe, bezw. das Futter, durch
Aufschrauben bis zum festen Anliegen an den Bund eine gesicherte Lage
erhält. Diese Befestigungsweise ist nun nicht so zuverlässig, als sie zu sein
scheint, indem zwischen den Gewindegängen der Spindel und denjenigen

1) Mitth. d. Gewerbevereins für Hannover, 1855, S. 227. The mechanics maga-
zine, Jan. 1859, S. 30. Wedding, Berliner Verhandl. 1869, S. 147. Polyt. Centralbl.
1873, S. 1325; Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 211, S. 415; 1876, Bd. 221, S. 422; Revue
industrielle, Dec. 1881, S. 485; Scientific American, Sept. 1881, S. 157; Annales industr.
Febr. 1882, S. 280: Iron, Jan. 1884, S. 46; Nov. 1884, S. 443; Engineering, Oct. 1884,
S. 318; The Engineer, Dec. 1884, S. 433. Schwarz, D. R.-P. Nr. 5329, 7414, 18 373.
Dingl. polyt. Journ. 1879, Bd. 231, S. 320; Iron, April 1886, S. 336; Zeitschr. d. Ver.
deutscher Ingen. 1886, S. 593; 1891, S. 855; 1892, S. 578; sämmtliche Quellen mit
Abbildungen.
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[124/0138] Werkzeugmaschinen für die Metallbearbeitung. werden winkelrecht zur Axe des Futters, oder gegen diese geneigt ange- ordnet, letzteres, um die Werkstücke sicher gegen die Sohle des Futters zu legen. Für Gegenstände geringeren Durchmessers, welche in einiger Ent- fernung vom Futter bearbeitet werden sollen, verwendet man — nach Fig. 251 — zwei Gruppen von Befestigungsschrauben c. Behufs Schonung der Werkstücke legt man zwischen diese und die Spitzen der in Fig. 250 und 251 angegebenen Befestigungsschrauben soge- nannte Backen, die in geeigneter Weise vor gelegentlichem Herausfallen geschützt werden. Man nennt solche Futter Backenfutter. Häufiger als die Einspannvorrichtungen der Planscheiben werden die Backenfutter so eingerichtet, dass sie die Axe des Werkstückes ohne weiteres in die Axe der Drehbankspindel bringen. Solche selbstaus- richtende Futter finden sich in mannigfachen Bauweisen. 1) Soweit das Werkstück im Futter steckt, ist es für die Bearbeitung unzugänglich, so dass dieser Theil verloren geht, wenn nicht Massnahmen getroffen werden, welche seine demnächstige Bearbeitung ermöglichen. Hierher gehört die Durchbohrung der Arbeitsspindel, so dass der stangen- artige Rohstoff durch die hohle Spindel geschoben, im Futter festgehalten und am, aus diesem hervorragenden Ende bearbeitet werden kann. Ist dieses Ende fertig gestellt, so wird es abgestochen und — nach Lösen des Futters — die Stange so weit hervorgeschoben, wie zur Erzeugung eines weiteren Werkstückes ausreicht. Mit den Futtern sind die Dorne sehr nahe verwandt; da diese bei Erörterung des Befestigens zwischen Spitzen eine Rolle spielen, so sollen sie an der genannten Stelle behandelt werden. Bei Befestigung der Werkstücke an der Planscheibe bildet die Vorder- fläche der letzteren vielfach den Ausgangspunkt für das Ausrichten, indem angenommen wird, dass diese Fläche genau winkelrecht zur Drehaxe liegt. Handelt es sich um eine eigentliche Plandrehbank, so wird die genaue Lage der Planscheibenfläche durch Abdrehen derselben am Ort ihrer Ver- wendung gewonnen; soll aber die Planscheibe zeitweise fortgenommen, vielleicht durch ein Futter ersetzt oder die Maschine als Spitzendrehbank verwendet werden, so ist die Befestigungsweise der Planscheibe so zu wählen, dass letztere, wenn sie wieder an ihren Ort gebracht wird, mit Sicherheit die alte genaue Lage einnimmt. Das Gleiche gilt von den selbstausrichten- den Futtern. Es ist nun gebräuchlich, den Kopf der Spindel (vergl. Fig. 137 u. 138, S. 76 u. 77) mit sogenanntem scharfgängigen Gewinde und einem anschliessen- den Bund zu versehen, so dass die Planscheibe, bezw. das Futter, durch Aufschrauben bis zum festen Anliegen an den Bund eine gesicherte Lage erhält. Diese Befestigungsweise ist nun nicht so zuverlässig, als sie zu sein scheint, indem zwischen den Gewindegängen der Spindel und denjenigen 1) Mitth. d. Gewerbevereins für Hannover, 1855, S. 227. The mechanics maga- zine, Jan. 1859, S. 30. Wedding, Berliner Verhandl. 1869, S. 147. Polyt. Centralbl. 1873, S. 1325; Dingl. polyt. Journ. 1874, Bd. 211, S. 415; 1876, Bd. 221, S. 422; Revue industrielle, Dec. 1881, S. 485; Scientific American, Sept. 1881, S. 157; Annales industr. Febr. 1882, S. 280: Iron, Jan. 1884, S. 46; Nov. 1884, S. 443; Engineering, Oct. 1884, S. 318; The Engineer, Dec. 1884, S. 433. Schwarz, D. R.-P. Nr. 5329, 7414, 18 373. Dingl. polyt. Journ. 1879, Bd. 231, S. 320; Iron, April 1886, S. 336; Zeitschr. d. Ver. deutscher Ingen. 1886, S. 593; 1891, S. 855; 1892, S. 578; sämmtliche Quellen mit Abbildungen.

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Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 124. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/138>, abgerufen am 26.04.2024.