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Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900.

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III. Theil. Schmiedemaschinen.
wird f so wie die ausgezogene Linie angiebt, einfach gekrümmt sein, und
zwar so, dass der nach oben gerichtete Scheitel der Krümmung etwa durch
den Stützpunkt a geht. Es ist dabei angenommen, dass die Kurbel sich
mit gleichförmiger Geschwindigkeit in der Richtung des angegebenen Pfeiles
dreht. Während die Kurbel von ihrer Mittellage bis zu ihrem unteren
todten Punkte sich weiter dreht, wird die Geschwindigkeit des zweiten
Angriffspunktes der Lenkstange, des rechtsseitigen Endes von f bis zu Null
verzögert. Dieser Verzögerung ohne weiteres zu folgen, ist das Gewicht b
nicht geneigt; es bewegt sich zunächst mit bisheriger Geschwindigkeit
weiter, wodurch die Spannung der Feder nachlässt oder letztere mit ge-
ringerer Kraft auf b wirkt, als dessen Gewicht beträgt, so dass nunmehr
auch die nach oben gerichtete Geschwindigkeit von b abnimmt. Jene von
der Kurbel unmittelbar hervorgerufene Verzögerung der Geschwindigkeit
des rechtsseitigen Federendes ist in der Nähe des Kurbel-Todtpunktes am
grössten, sonach auch die Entlastung der Feder an ihrem linksseitigen
Ende. Die Feder verliert von ihrer bisherigen Krümmung um so mehr,
je weiter der Kurbelzapfen von seiner mittleren Lage sich entfernt. Ist
die Geschwindigkeit der Kurbel eine geringe, so wird die Krümmung der
Feder in höchster Lage von b nur wenig abweichen, ist die Geschwindig-
keit so gross, dass die auf b entfallende Verzögerung der Beschleunigung
des freien Falls längs des von b nach oben zurückzulegenden Weges ent-
spricht, so wird die Feder f gerade werden, ist aber die Kurbelgeschwindig-
keit grösser, so hat in dem Augenblicke, in welchem die Kurbel den unteren
Todtpunkt erreicht, die Feder f sich gegen früher entgegengesetzt gebogen,
wie die ----- gezeichnete Linie andeutet. Von nun ab versucht die Kurbel
dem Gewicht b eine nach unten gerichtete, beschleunigte Bewegung zu er-
theilen. So lange diese Beschleunigung kleiner ist als diejenige des freien
Falles, so lange eilt b vor; es ändert sich die Biegung der Feder in ent-
gegengesetzter Richtung als bisher. Ist aber die Kurbelgeschwindigkeit so
gross, dass sie b eine erheblich grössere Beschleunigung zumuthet, so bleibt
b zunächst noch zurück, indem f sich weiter mit dem Scheitel nach unten
krümmt. Die vermehrte Spannung der Feder kommt dem freien Fall von
b zu Hilfe und letzteres hat, während die Kurbel ihre zweite Mittellage
durchschreitet, eine weit grössere Geschwindigkeit, als wenn f ein starrer
Balken wäre. Bei der nun folgenden Geschwindigkeitsverzögerung des
rechtsseitigen Federendes eilt b mehr und mehr vor, die Feder wird stärker
so gebogen, dass der Scheitel der Biegung oben liegt, und erst, wenn der
obere Todtpunkt der Kurbel durchschritten ist, nimmt diese Biegung all-
mählich ab.

Durch Verwenden einer Feder f, statt eines starren Balkens wird
daher der Weg von b grösser, und zwar ist diese Vergrösserung um so
beträchtlicher, je grösser die Kurbelgeschwindigkeit ist.

Ersetzt man nun das Gewicht b durch einen Hammer und bringt ein
Werkstück in die Höhe der Stelle, in welcher der Hammer seine nach
unten gerichtete Geschwindigkeit vermöge der mehr und mehr gesteigerten
Federspannung verloren hat, so wird es etwa leicht berührt. Hebt man
aber das Werkstück in die Höhe, in welcher der Hammer seine grösste
nach unten gerichtete Geschwindigkeit hat, so übt der Hammer die grösste
seiner Schlagwirkungen aus.

Damit ist eine Schmiedemaschine gegeben, bei der die Schlagwirkung

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wird f so wie die ausgezogene Linie angiebt, einfach gekrümmt sein, und
zwar so, dass der nach oben gerichtete Scheitel der Krümmung etwa durch
den Stützpunkt a geht. Es ist dabei angenommen, dass die Kurbel sich
mit gleichförmiger Geschwindigkeit in der Richtung des angegebenen Pfeiles
dreht. Während die Kurbel von ihrer Mittellage bis zu ihrem unteren
todten Punkte sich weiter dreht, wird die Geschwindigkeit des zweiten
Angriffspunktes der Lenkstange, des rechtsseitigen Endes von f bis zu Null
verzögert. Dieser Verzögerung ohne weiteres zu folgen, ist das Gewicht b
nicht geneigt; es bewegt sich zunächst mit bisheriger Geschwindigkeit
weiter, wodurch die Spannung der Feder nachlässt oder letztere mit ge-
ringerer Kraft auf b wirkt, als dessen Gewicht beträgt, so dass nunmehr
auch die nach oben gerichtete Geschwindigkeit von b abnimmt. Jene von
der Kurbel unmittelbar hervorgerufene Verzögerung der Geschwindigkeit
des rechtsseitigen Federendes ist in der Nähe des Kurbel-Todtpunktes am
grössten, sonach auch die Entlastung der Feder an ihrem linksseitigen
Ende. Die Feder verliert von ihrer bisherigen Krümmung um so mehr,
je weiter der Kurbelzapfen von seiner mittleren Lage sich entfernt. Ist
die Geschwindigkeit der Kurbel eine geringe, so wird die Krümmung der
Feder in höchster Lage von b nur wenig abweichen, ist die Geschwindig-
keit so gross, dass die auf b entfallende Verzögerung der Beschleunigung
des freien Falls längs des von b nach oben zurückzulegenden Weges ent-
spricht, so wird die Feder f gerade werden, ist aber die Kurbelgeschwindig-
keit grösser, so hat in dem Augenblicke, in welchem die Kurbel den unteren
Todtpunkt erreicht, die Feder f sich gegen früher entgegengesetzt gebogen,
wie die ----- gezeichnete Linie andeutet. Von nun ab versucht die Kurbel
dem Gewicht b eine nach unten gerichtete, beschleunigte Bewegung zu er-
theilen. So lange diese Beschleunigung kleiner ist als diejenige des freien
Falles, so lange eilt b vor; es ändert sich die Biegung der Feder in ent-
gegengesetzter Richtung als bisher. Ist aber die Kurbelgeschwindigkeit so
gross, dass sie b eine erheblich grössere Beschleunigung zumuthet, so bleibt
b zunächst noch zurück, indem f sich weiter mit dem Scheitel nach unten
krümmt. Die vermehrte Spannung der Feder kommt dem freien Fall von
b zu Hilfe und letzteres hat, während die Kurbel ihre zweite Mittellage
durchschreitet, eine weit grössere Geschwindigkeit, als wenn f ein starrer
Balken wäre. Bei der nun folgenden Geschwindigkeitsverzögerung des
rechtsseitigen Federendes eilt b mehr und mehr vor, die Feder wird stärker
so gebogen, dass der Scheitel der Biegung oben liegt, und erst, wenn der
obere Todtpunkt der Kurbel durchschritten ist, nimmt diese Biegung all-
mählich ab.

Durch Verwenden einer Feder f, statt eines starren Balkens wird
daher der Weg von b grösser, und zwar ist diese Vergrösserung um so
beträchtlicher, je grösser die Kurbelgeschwindigkeit ist.

Ersetzt man nun das Gewicht b durch einen Hammer und bringt ein
Werkstück in die Höhe der Stelle, in welcher der Hammer seine nach
unten gerichtete Geschwindigkeit vermöge der mehr und mehr gesteigerten
Federspannung verloren hat, so wird es etwa leicht berührt. Hebt man
aber das Werkstück in die Höhe, in welcher der Hammer seine grösste
nach unten gerichtete Geschwindigkeit hat, so übt der Hammer die grösste
seiner Schlagwirkungen aus.

Damit ist eine Schmiedemaschine gegeben, bei der die Schlagwirkung

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[589/0607] III. Theil. Schmiedemaschinen. wird f so wie die ausgezogene Linie angiebt, einfach gekrümmt sein, und zwar so, dass der nach oben gerichtete Scheitel der Krümmung etwa durch den Stützpunkt a geht. Es ist dabei angenommen, dass die Kurbel sich mit gleichförmiger Geschwindigkeit in der Richtung des angegebenen Pfeiles dreht. Während die Kurbel von ihrer Mittellage bis zu ihrem unteren todten Punkte sich weiter dreht, wird die Geschwindigkeit des zweiten Angriffspunktes der Lenkstange, des rechtsseitigen Endes von f bis zu Null verzögert. Dieser Verzögerung ohne weiteres zu folgen, ist das Gewicht b nicht geneigt; es bewegt sich zunächst mit bisheriger Geschwindigkeit weiter, wodurch die Spannung der Feder nachlässt oder letztere mit ge- ringerer Kraft auf b wirkt, als dessen Gewicht beträgt, so dass nunmehr auch die nach oben gerichtete Geschwindigkeit von b abnimmt. Jene von der Kurbel unmittelbar hervorgerufene Verzögerung der Geschwindigkeit des rechtsseitigen Federendes ist in der Nähe des Kurbel-Todtpunktes am grössten, sonach auch die Entlastung der Feder an ihrem linksseitigen Ende. Die Feder verliert von ihrer bisherigen Krümmung um so mehr, je weiter der Kurbelzapfen von seiner mittleren Lage sich entfernt. Ist die Geschwindigkeit der Kurbel eine geringe, so wird die Krümmung der Feder in höchster Lage von b nur wenig abweichen, ist die Geschwindig- keit so gross, dass die auf b entfallende Verzögerung der Beschleunigung des freien Falls längs des von b nach oben zurückzulegenden Weges ent- spricht, so wird die Feder f gerade werden, ist aber die Kurbelgeschwindig- keit grösser, so hat in dem Augenblicke, in welchem die Kurbel den unteren Todtpunkt erreicht, die Feder f sich gegen früher entgegengesetzt gebogen, wie die ----- gezeichnete Linie andeutet. Von nun ab versucht die Kurbel dem Gewicht b eine nach unten gerichtete, beschleunigte Bewegung zu er- theilen. So lange diese Beschleunigung kleiner ist als diejenige des freien Falles, so lange eilt b vor; es ändert sich die Biegung der Feder in ent- gegengesetzter Richtung als bisher. Ist aber die Kurbelgeschwindigkeit so gross, dass sie b eine erheblich grössere Beschleunigung zumuthet, so bleibt b zunächst noch zurück, indem f sich weiter mit dem Scheitel nach unten krümmt. Die vermehrte Spannung der Feder kommt dem freien Fall von b zu Hilfe und letzteres hat, während die Kurbel ihre zweite Mittellage durchschreitet, eine weit grössere Geschwindigkeit, als wenn f ein starrer Balken wäre. Bei der nun folgenden Geschwindigkeitsverzögerung des rechtsseitigen Federendes eilt b mehr und mehr vor, die Feder wird stärker so gebogen, dass der Scheitel der Biegung oben liegt, und erst, wenn der obere Todtpunkt der Kurbel durchschritten ist, nimmt diese Biegung all- mählich ab. Durch Verwenden einer Feder f, statt eines starren Balkens wird daher der Weg von b grösser, und zwar ist diese Vergrösserung um so beträchtlicher, je grösser die Kurbelgeschwindigkeit ist. Ersetzt man nun das Gewicht b durch einen Hammer und bringt ein Werkstück in die Höhe der Stelle, in welcher der Hammer seine nach unten gerichtete Geschwindigkeit vermöge der mehr und mehr gesteigerten Federspannung verloren hat, so wird es etwa leicht berührt. Hebt man aber das Werkstück in die Höhe, in welcher der Hammer seine grösste nach unten gerichtete Geschwindigkeit hat, so übt der Hammer die grösste seiner Schlagwirkungen aus. Damit ist eine Schmiedemaschine gegeben, bei der die Schlagwirkung

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Zitationshilfe: Fischer, Hermann: Die Werkzeugmaschinen. Bd. 1: Die Metallbearbeitungs-Maschinen. [Textband]. Berlin, 1900, S. 589. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/fischer_werkzeugmaschinen01_1900/607>, abgerufen am 27.04.2024.