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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832.

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Caledonischer Kanal.
Flüsse Ness, Oich und Lochy Kanäle anzulegen, um eine schiffbare Linie zwischen
den oben genannten Seen zu erhalten. Die auf solche Art ausgegrabene Kanallänge misst
22 Meilen, der übrige Theil der Strecke von 60 Meilen wird auf den Seen zurückgelegt.

Es kann nicht in dem Plane dieses Werkes liegen, eine nähere Beschreibung der
merkwürdigen Bauten, welche bei diesem Kanale Statt fanden, zu geben. Hierüber sind
die Werke von Dupin, Dutens, Huerne de Pommeuse und andere Schriften über den neuern
Kanalbau nachzulesen. Wir bemerken daher bloss, dass der Kanal eine Tiefe von 20 Fuss,
eine Breite von 50 Fuss an seiner Sohle und eine Böschung der Seitenwände von 2 : 3 hat.
Einige Fuss unter dem obern Wasserspiegel ist ein horizontales Banquet von 6 Fuss Breite
angebracht, an dessen Ende wieder dieselbe Böschung bis hinauf reicht. Durch diese
Einrichtung werden die Wellenschläge gegen den obern Theil der Böschungen vermin-
dert, welches hier von Wichtigkeit ist, da der Kanal fortwährend von Dampfschiffen be-
fahren wird; überdiess werden auch die Beschädigungen der Seitenböschungen, welche
bei dem Anstossen der Seeschiffe an die Ufer entstehen, gleichfalls minder gefährlich,
und findet eine Abrutschung des Erdreichs von oben Statt, so bleibt dasselbe auf dem
Banquet liegen und kann leichter herausgeschafft werden, als wenn die gleichförmige
Böschung der Seitenwände von der Oberfläche des Wassers bis zur Sohle des Kanales
herabginge. Dadurch wurde aber die Breite des Kanales an seinem Wasserspiegel auf
122 Fuss erweitert.

Die Höhe von 94 Fuss, auf welcher der höchste See in dieser Linie über der Nordsee
liegt, wird mittelst 12 Schleussen erreicht, und da der Fall bis zum irländischen Meere
nur 90 Fuss beträgt, so sind auf dieser Seite nur 11 Schleussen, demnach am ganzen
Caledonischen Kanale 23 Schleussen vorhanden. Der Bau einer jeden Schleusse ko-
stete 8000 Liv. st. Da man zur Zeit als diese Schleussen gebaut wurden, alles Bauholz
für den Bedarf des Krieges verwendete, so wurden die Schleussenthore von Gusseisen
verfertigt. Die ersten Thore dieser Art, welche sehr massiv waren, wogen 28 Tonnen;
die neuern Thore wiegen bloss 22 Tonnen. Von diesen Schleussen sind vorzüglich jene
merkwürdig, welche zunächst dem See Lochy liegen; man hat nämlich den Kanal am
rechten Ufer des Flusses Lochy von dem See gleiches Namens in einer tiefen Abgrabung
möglichst weit fortgesetzt und sodann 8 Schleussen über einander angelegt. Der impo-
sante Anblick, welchen diese Schleussen von der Ferne gewähren, veranlasste die See-
leute dieselben "Treppe des Neptun" (Neptune's stairs) zu nennen. Walter Scott hat
sowohl diese Schleussen als den ganzen Kanal in einem Gedichte besungen, welches in
dem Munde eines jeden Seefahrers klingt, der den Kanal bereist. Bei der Eröffnung dieses
merkwürdigen Kanales am 23ten Oktober 1822 ging zuerst ein Dampfboot und zwei Sloops
auf demselben, und man legt gegenwärtig die Reise von Meer zu Meer in 10 bis 12 Stun-
den zurück.

§. 366.

Die vorstehende kurze Beschreibung der vorzüglichsten Kanalunternehmungen in
England, ihrer Baukosten, des Frachtquantums, welches darauf geführt wird und der
Erträgnisse, welche diese Bauten ihren Unternehmern abwarfen, mag ein Bild von der
Ausdehnung und der Grösse der Wasserkommunikazionen Englands, so wie von dem

Caledonischer Kanal.
Flüsse Ness, Oich und Lochy Kanäle anzulegen, um eine schiffbare Linie zwischen
den oben genannten Seen zu erhalten. Die auf solche Art ausgegrabene Kanallänge misst
22 Meilen, der übrige Theil der Strecke von 60 Meilen wird auf den Seen zurückgelegt.

Es kann nicht in dem Plane dieses Werkes liegen, eine nähere Beschreibung der
merkwürdigen Bauten, welche bei diesem Kanale Statt fanden, zu geben. Hierüber sind
die Werke von Dupin, Dutens, Huerne de Pommeuse und andere Schriften über den neuern
Kanalbau nachzulesen. Wir bemerken daher bloss, dass der Kanal eine Tiefe von 20 Fuss,
eine Breite von 50 Fuss an seiner Sohle und eine Böschung der Seitenwände von 2 : 3 hat.
Einige Fuss unter dem obern Wasserspiegel ist ein horizontales Banquet von 6 Fuss Breite
angebracht, an dessen Ende wieder dieselbe Böschung bis hinauf reicht. Durch diese
Einrichtung werden die Wellenschläge gegen den obern Theil der Böschungen vermin-
dert, welches hier von Wichtigkeit ist, da der Kanal fortwährend von Dampfschiffen be-
fahren wird; überdiess werden auch die Beschädigungen der Seitenböschungen, welche
bei dem Anstossen der Seeschiffe an die Ufer entstehen, gleichfalls minder gefährlich,
und findet eine Abrutschung des Erdreichs von oben Statt, so bleibt dasselbe auf dem
Banquet liegen und kann leichter herausgeschafft werden, als wenn die gleichförmige
Böschung der Seitenwände von der Oberfläche des Wassers bis zur Sohle des Kanales
herabginge. Dadurch wurde aber die Breite des Kanales an seinem Wasserspiegel auf
122 Fuss erweitert.

Die Höhe von 94 Fuss, auf welcher der höchste See in dieser Linie über der Nordsee
liegt, wird mittelst 12 Schleussen erreicht, und da der Fall bis zum irländischen Meere
nur 90 Fuss beträgt, so sind auf dieser Seite nur 11 Schleussen, demnach am ganzen
Caledonischen Kanale 23 Schleussen vorhanden. Der Bau einer jeden Schleusse ko-
stete 8000 Liv. st. Da man zur Zeit als diese Schleussen gebaut wurden, alles Bauholz
für den Bedarf des Krieges verwendete, so wurden die Schleussenthore von Gusseisen
verfertigt. Die ersten Thore dieser Art, welche sehr massiv waren, wogen 28 Tonnen;
die neuern Thore wiegen bloss 22 Tonnen. Von diesen Schleussen sind vorzüglich jene
merkwürdig, welche zunächst dem See Lochy liegen; man hat nämlich den Kanal am
rechten Ufer des Flusses Lochy von dem See gleiches Namens in einer tiefen Abgrabung
möglichst weit fortgesetzt und sodann 8 Schleussen über einander angelegt. Der impo-
sante Anblick, welchen diese Schleussen von der Ferne gewähren, veranlasste die See-
leute dieselben „Treppe des Neptun“ (Neptune’s stairs) zu nennen. Walter Scott hat
sowohl diese Schleussen als den ganzen Kanal in einem Gedichte besungen, welches in
dem Munde eines jeden Seefahrers klingt, der den Kanal bereist. Bei der Eröffnung dieses
merkwürdigen Kanales am 23ten Oktober 1822 ging zuerst ein Dampfboot und zwei Sloops
auf demselben, und man legt gegenwärtig die Reise von Meer zu Meer in 10 bis 12 Stun-
den zurück.

§. 366.

Die vorstehende kurze Beschreibung der vorzüglichsten Kanalunternehmungen in
England, ihrer Baukosten, des Frachtquantums, welches darauf geführt wird und der
Erträgnisse, welche diese Bauten ihren Unternehmern abwarfen, mag ein Bild von der
Ausdehnung und der Grösse der Wasserkommunikazionen Englands, so wie von dem

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[540/0558] Caledonischer Kanal. Flüsse Ness, Oich und Lochy Kanäle anzulegen, um eine schiffbare Linie zwischen den oben genannten Seen zu erhalten. Die auf solche Art ausgegrabene Kanallänge misst 22 Meilen, der übrige Theil der Strecke von 60 Meilen wird auf den Seen zurückgelegt. Es kann nicht in dem Plane dieses Werkes liegen, eine nähere Beschreibung der merkwürdigen Bauten, welche bei diesem Kanale Statt fanden, zu geben. Hierüber sind die Werke von Dupin, Dutens, Huerne de Pommeuse und andere Schriften über den neuern Kanalbau nachzulesen. Wir bemerken daher bloss, dass der Kanal eine Tiefe von 20 Fuss, eine Breite von 50 Fuss an seiner Sohle und eine Böschung der Seitenwände von 2 : 3 hat. Einige Fuss unter dem obern Wasserspiegel ist ein horizontales Banquet von 6 Fuss Breite angebracht, an dessen Ende wieder dieselbe Böschung bis hinauf reicht. Durch diese Einrichtung werden die Wellenschläge gegen den obern Theil der Böschungen vermin- dert, welches hier von Wichtigkeit ist, da der Kanal fortwährend von Dampfschiffen be- fahren wird; überdiess werden auch die Beschädigungen der Seitenböschungen, welche bei dem Anstossen der Seeschiffe an die Ufer entstehen, gleichfalls minder gefährlich, und findet eine Abrutschung des Erdreichs von oben Statt, so bleibt dasselbe auf dem Banquet liegen und kann leichter herausgeschafft werden, als wenn die gleichförmige Böschung der Seitenwände von der Oberfläche des Wassers bis zur Sohle des Kanales herabginge. Dadurch wurde aber die Breite des Kanales an seinem Wasserspiegel auf 122 Fuss erweitert. Die Höhe von 94 Fuss, auf welcher der höchste See in dieser Linie über der Nordsee liegt, wird mittelst 12 Schleussen erreicht, und da der Fall bis zum irländischen Meere nur 90 Fuss beträgt, so sind auf dieser Seite nur 11 Schleussen, demnach am ganzen Caledonischen Kanale 23 Schleussen vorhanden. Der Bau einer jeden Schleusse ko- stete 8000 Liv. st. Da man zur Zeit als diese Schleussen gebaut wurden, alles Bauholz für den Bedarf des Krieges verwendete, so wurden die Schleussenthore von Gusseisen verfertigt. Die ersten Thore dieser Art, welche sehr massiv waren, wogen 28 Tonnen; die neuern Thore wiegen bloss 22 Tonnen. Von diesen Schleussen sind vorzüglich jene merkwürdig, welche zunächst dem See Lochy liegen; man hat nämlich den Kanal am rechten Ufer des Flusses Lochy von dem See gleiches Namens in einer tiefen Abgrabung möglichst weit fortgesetzt und sodann 8 Schleussen über einander angelegt. Der impo- sante Anblick, welchen diese Schleussen von der Ferne gewähren, veranlasste die See- leute dieselben „Treppe des Neptun“ (Neptune’s stairs) zu nennen. Walter Scott hat sowohl diese Schleussen als den ganzen Kanal in einem Gedichte besungen, welches in dem Munde eines jeden Seefahrers klingt, der den Kanal bereist. Bei der Eröffnung dieses merkwürdigen Kanales am 23ten Oktober 1822 ging zuerst ein Dampfboot und zwei Sloops auf demselben, und man legt gegenwärtig die Reise von Meer zu Meer in 10 bis 12 Stun- den zurück. §. 366. Die vorstehende kurze Beschreibung der vorzüglichsten Kanalunternehmungen in England, ihrer Baukosten, des Frachtquantums, welches darauf geführt wird und der Erträgnisse, welche diese Bauten ihren Unternehmern abwarfen, mag ein Bild von der Ausdehnung und der Grösse der Wasserkommunikazionen Englands, so wie von dem

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 2: Mechanik flüssiger Körper. Prag, 1832, S. 540. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik02_1832/558>, abgerufen am 26.04.2024.