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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Transportable englische Kraniche.
bei b angebrachten Druckes wächst und hinreichend ist, die aufgezogene Last in jeder
Lage zu erhalten.

§. 86.
Fig.
18
bis
21.
Tab.
80.

In Fig. 18 bis 21 ist ein transportabler Kranich dargestellt, welcher auf einen niedri-
gen Eisenbahnkarren gesetzt wird, um nicht bloss Lasten an einem Orte abzuladen, son-
dern auch aufgezogene Lasten weiter zu transportiren. Dieser Kranich wurde von Thomas
Green
bei der Manchester und Liverpool Eisenbahn aufgestellt, wo ich ihn im Jahre
1829 aufgenommen habe. Wird derselbe bloss zum Auf- und Abladen gebraucht, so muss
das Wagengerüste bei M mit Bretern belegt und mit Steinen oder Gusseisen beschwert
werden, damit der Wagen bei dem Aufziehen grösserer Lasten nicht überschlage. Will man
aber eine aufgezogene Last weiter führen, so wird dieselbe mit dem Kranich verkehrt
(um 180 Grad gewendet), die Last allenfalls auf das Gestelle bei M herabgelassen, mit
dem Kraniche an den betreffenden Ort geführt, dort wieder von M aufgezogen und nun
der Kranich so weit gewendet, bis die Last an dem gehörigen Punkte abgelegt ist.
Die Konstrukzion dieser Maschine erhellet aus der Zeichnung. Man sieht hieraus, dass
der ganze Kranich auf dem Zapfen a b ruht, welcher desshalb von Schmiedeisen hin-
länglich stark gemacht werden muss; an diesem Zapfen wird eine Platte angegossen,
welche auf dem Querholze A B des Wagengestelles mittelst des, Fig. 19 ersichtlichen
Ringes c d, c' d' angeschraubt wird. Zur bessern Unterstützung des Schnabels C D sind
eiserne Streben wie die Längenansicht Fig. 18 und der Grundriss Fig. 21 zeigt, ange-
bracht, mittelst welcher zugleich auch die Querhölzer E F, welche das Räderwerk tragen,
in ihrer gehörigen Lage erhalten werden. Das Räderwerk besteht wieder aus einer,
zwischen den Querhölzern angebrachten Trommel, an deren Spindel ausserhalb ein
Stirnrad befestigt ist, das wieder in ein Getriebe eingreift, welches mittelst einer Kurbel
bewegt wird. Die Stärke der Holztheile richtet sich nach der Grösse der Lasten, welche
mit diesem Kraniche transportirt werden; bei jenem in Manchester hatte die stehende
Säule oder Spindel G H bloss eine Stärke von 6 Zoll und war 8eckig zugezimmert, der
Schnabel C D war 4 Zoll breit und 6 Zoll hoch; der Wagen war 9 Fuss lang und hatte
Räder von 1 Fuss im Durchmesser. Der Zapfen a b ging einen Fuss hoch in die Spindel.

§. 87.

Eine zweite Art Kraniche, welche auf einem Eisenbahnwagen aufgestellt werden
Fig.
22
bis
26.
können, erscheint Fig. 22 bis 26. Der Zapfen der Hauptsäule läuft oben in der Oeffnung
a der Schiene a b c, die am obern Ende der Strebe b g angeschraubt ist. An dieser
Säule ist das Räderwerk in einem gleichfalls angeschraubten Korbe, dessen Seitenan-
sicht Fig. 24 und vordere Ansicht Fig. 25 darstellt, befestigt; dieser Korb wird aus
Schmied- oder Gusseisen verfertigt; das Räderwerk hat dieselbe Einrichtung wie bei
den vorigen Maschinen. Dieser Kranich wurde von dem Ingenieur Stephenson eben-
falls bei der Manchester und Liverpool Eisenbahn erbaut und zum Transporte von
Werkstücken auf der Bahn, so wie zur Einsetzung derselben in die Lehrbögen der
Gewölbungen verwendet. Die Hauptsäule hatte dabei eine Höhe von 9 Fuss und die
Länge des Wagens war 12 Fuss; das Stirnrad hatte 24 Zoll, die Welle 4 Zoll, das
Getriebe 6 Zoll und die Kurbel 24 Zoll im Durchmesser.

Transportable englische Kraniche.
bei b angebrachten Druckes wächst und hinreichend ist, die aufgezogene Last in jeder
Lage zu erhalten.

§. 86.
Fig.
18
bis
21.
Tab.
80.

In Fig. 18 bis 21 ist ein transportabler Kranich dargestellt, welcher auf einen niedri-
gen Eisenbahnkarren gesetzt wird, um nicht bloss Lasten an einem Orte abzuladen, son-
dern auch aufgezogene Lasten weiter zu transportiren. Dieser Kranich wurde von Thomas
Green
bei der Manchester und Liverpool Eisenbahn aufgestellt, wo ich ihn im Jahre
1829 aufgenommen habe. Wird derselbe bloss zum Auf- und Abladen gebraucht, so muss
das Wagengerüste bei M mit Bretern belegt und mit Steinen oder Gusseisen beschwert
werden, damit der Wagen bei dem Aufziehen grösserer Lasten nicht überschlage. Will man
aber eine aufgezogene Last weiter führen, so wird dieselbe mit dem Kranich verkehrt
(um 180 Grad gewendet), die Last allenfalls auf das Gestelle bei M herabgelassen, mit
dem Kraniche an den betreffenden Ort geführt, dort wieder von M aufgezogen und nun
der Kranich so weit gewendet, bis die Last an dem gehörigen Punkte abgelegt ist.
Die Konstrukzion dieser Maschine erhellet aus der Zeichnung. Man sieht hieraus, dass
der ganze Kranich auf dem Zapfen a b ruht, welcher desshalb von Schmiedeisen hin-
länglich stark gemacht werden muss; an diesem Zapfen wird eine Platte angegossen,
welche auf dem Querholze A B des Wagengestelles mittelst des, Fig. 19 ersichtlichen
Ringes c d, c' d' angeschraubt wird. Zur bessern Unterstützung des Schnabels C D sind
eiserne Streben wie die Längenansicht Fig. 18 und der Grundriss Fig. 21 zeigt, ange-
bracht, mittelst welcher zugleich auch die Querhölzer E F, welche das Räderwerk tragen,
in ihrer gehörigen Lage erhalten werden. Das Räderwerk besteht wieder aus einer,
zwischen den Querhölzern angebrachten Trommel, an deren Spindel ausserhalb ein
Stirnrad befestigt ist, das wieder in ein Getriebe eingreift, welches mittelst einer Kurbel
bewegt wird. Die Stärke der Holztheile richtet sich nach der Grösse der Lasten, welche
mit diesem Kraniche transportirt werden; bei jenem in Manchester hatte die stehende
Säule oder Spindel G H bloss eine Stärke von 6 Zoll und war 8eckig zugezimmert, der
Schnabel C D war 4 Zoll breit und 6 Zoll hoch; der Wagen war 9 Fuss lang und hatte
Räder von 1 Fuss im Durchmesser. Der Zapfen a b ging einen Fuss hoch in die Spindel.

§. 87.

Eine zweite Art Kraniche, welche auf einem Eisenbahnwagen aufgestellt werden
Fig.
22
bis
26.
können, erscheint Fig. 22 bis 26. Der Zapfen der Hauptsäule läuft oben in der Oeffnung
a der Schiene a b c, die am obern Ende der Strebe b g angeschraubt ist. An dieser
Säule ist das Räderwerk in einem gleichfalls angeschraubten Korbe, dessen Seitenan-
sicht Fig. 24 und vordere Ansicht Fig. 25 darstellt, befestigt; dieser Korb wird aus
Schmied- oder Gusseisen verfertigt; das Räderwerk hat dieselbe Einrichtung wie bei
den vorigen Maschinen. Dieser Kranich wurde von dem Ingenieur Stephenson eben-
falls bei der Manchester und Liverpool Eisenbahn erbaut und zum Transporte von
Werkstücken auf der Bahn, so wie zur Einsetzung derselben in die Lehrbögen der
Gewölbungen verwendet. Die Hauptsäule hatte dabei eine Höhe von 9 Fuss und die
Länge des Wagens war 12 Fuss; das Stirnrad hatte 24 Zoll, die Welle 4 Zoll, das
Getriebe 6 Zoll und die Kurbel 24 Zoll im Durchmesser.

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[120/0156] Transportable englische Kraniche. bei b angebrachten Druckes wächst und hinreichend ist, die aufgezogene Last in jeder Lage zu erhalten. §. 86. In Fig. 18 bis 21 ist ein transportabler Kranich dargestellt, welcher auf einen niedri- gen Eisenbahnkarren gesetzt wird, um nicht bloss Lasten an einem Orte abzuladen, son- dern auch aufgezogene Lasten weiter zu transportiren. Dieser Kranich wurde von Thomas Green bei der Manchester und Liverpool Eisenbahn aufgestellt, wo ich ihn im Jahre 1829 aufgenommen habe. Wird derselbe bloss zum Auf- und Abladen gebraucht, so muss das Wagengerüste bei M mit Bretern belegt und mit Steinen oder Gusseisen beschwert werden, damit der Wagen bei dem Aufziehen grösserer Lasten nicht überschlage. Will man aber eine aufgezogene Last weiter führen, so wird dieselbe mit dem Kranich verkehrt (um 180 Grad gewendet), die Last allenfalls auf das Gestelle bei M herabgelassen, mit dem Kraniche an den betreffenden Ort geführt, dort wieder von M aufgezogen und nun der Kranich so weit gewendet, bis die Last an dem gehörigen Punkte abgelegt ist. Die Konstrukzion dieser Maschine erhellet aus der Zeichnung. Man sieht hieraus, dass der ganze Kranich auf dem Zapfen a b ruht, welcher desshalb von Schmiedeisen hin- länglich stark gemacht werden muss; an diesem Zapfen wird eine Platte angegossen, welche auf dem Querholze A B des Wagengestelles mittelst des, Fig. 19 ersichtlichen Ringes c d, c' d' angeschraubt wird. Zur bessern Unterstützung des Schnabels C D sind eiserne Streben wie die Längenansicht Fig. 18 und der Grundriss Fig. 21 zeigt, ange- bracht, mittelst welcher zugleich auch die Querhölzer E F, welche das Räderwerk tragen, in ihrer gehörigen Lage erhalten werden. Das Räderwerk besteht wieder aus einer, zwischen den Querhölzern angebrachten Trommel, an deren Spindel ausserhalb ein Stirnrad befestigt ist, das wieder in ein Getriebe eingreift, welches mittelst einer Kurbel bewegt wird. Die Stärke der Holztheile richtet sich nach der Grösse der Lasten, welche mit diesem Kraniche transportirt werden; bei jenem in Manchester hatte die stehende Säule oder Spindel G H bloss eine Stärke von 6 Zoll und war 8eckig zugezimmert, der Schnabel C D war 4 Zoll breit und 6 Zoll hoch; der Wagen war 9 Fuss lang und hatte Räder von 1 Fuss im Durchmesser. Der Zapfen a b ging einen Fuss hoch in die Spindel. §. 87. Eine zweite Art Kraniche, welche auf einem Eisenbahnwagen aufgestellt werden können, erscheint Fig. 22 bis 26. Der Zapfen der Hauptsäule läuft oben in der Oeffnung a der Schiene a b c, die am obern Ende der Strebe b g angeschraubt ist. An dieser Säule ist das Räderwerk in einem gleichfalls angeschraubten Korbe, dessen Seitenan- sicht Fig. 24 und vordere Ansicht Fig. 25 darstellt, befestigt; dieser Korb wird aus Schmied- oder Gusseisen verfertigt; das Räderwerk hat dieselbe Einrichtung wie bei den vorigen Maschinen. Dieser Kranich wurde von dem Ingenieur Stephenson eben- falls bei der Manchester und Liverpool Eisenbahn erbaut und zum Transporte von Werkstücken auf der Bahn, so wie zur Einsetzung derselben in die Lehrbögen der Gewölbungen verwendet. Die Hauptsäule hatte dabei eine Höhe von 9 Fuss und die Länge des Wagens war 12 Fuss; das Stirnrad hatte 24 Zoll, die Welle 4 Zoll, das Getriebe 6 Zoll und die Kurbel 24 Zoll im Durchmesser. Fig. 22 bis 26.

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 120. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/156>, abgerufen am 26.04.2024.