Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

Bild:
<< vorherige Seite
Bemerkungen.

Diese Rechnungen gründen sich auf die Annahme, dass v = 1/2 c, wogegen die Theo-
rie im vorigen §. gelehrt hat, dass die Geschwindigkeit des Rades kleiner seyn müsse.
Hiernach kann daher die Anlage des Druckwerkes für denselben Effekt, jedoch bei
der vortheilhaftesten langsamern Bewegung nochmals berechnet werden.

§. 251.

Bei den bisherigen Berechnungen haben wir keine bestimmten Verhältnisse
zwischen den Durchmessern der Saugröhren, Kolbenröhren und
Steigröhren
angenommen. In der Ausübung dürfen jedoch gewisse Gränzen nicht
überschritten werden, welche sich am zweckmässigsten aus der Beobachtung mehrerer
guten Maschinenlagen dieser Art beurtheilen lassen. Bei dem Wasserdruckwerke in Augs-
burg
, welches Herr von Reichenbach im Jahre 1820 erbaute, sind wie schon §. 227 be-
merkt wurde, die Saugröhren 5zöllig, die vier messingenen Stiefel 11zöllig, die gemein-
schaftliche Steigröhre hat aber 7 Zoll Weite im Lichten. Dagegen sind bei dem §. 222
bis 224 beschriebenen Prager Wasserdruckwerke die Saugröhren 41/2zöllig, die vier mes-
singenen Stiefel 10zöllig, die zwei gemeinschaftlichen Steigröhren haben aber nur 31/2 Zoll
im Durchmesser, welche letztere offenbar hätten grösser angenommen werden sollen. Die-
se beiden. Druckwerke werden durch unterschlächtige Räder betrieben.

Dagegen haben die nach Art der Druckwerke in Ungarn erbauten Wasserförderungs-
maschinen, welche durch Wassersäulenmaschinen betrieben werden, ganz andere Ver-
hältnisse. Bei der Maschine im Leopold-Schachte zu Schemnitz, wovon wir §. 196 spra-
chen, sind die Saug- und Steigröhren des untern Satzes 9zöllig, die Kolbenröhren 14zöl-
lig; bei dem obern Satze sind aber die Steigröhren 91/2zöllig und die Kolbenröhren 15zöllig.

In Kärnthen werden durch Wassersäulenmaschinen eigentlich sogenannte vereinigte
Saug- und Druckwerke bewegt, von welchen wir im nächsten Kapitel umständlich spre-
chen werden. Das obere Druckwerk bei der Wassersäulenmaschine im Ramser-Kraken-
Gesenke
, womit das Wasser 31 Klafter seiger gefördert wird, besteht aus zwei messinge-
nen fünfzölligen Stiefeln, deren jeder mit einem vierzölligen Saugrohre verbunden ist. Die
Querschnittsflächen der Saugröhren verhalten sich daher zu jenen der Kolbenröhren, wie
42 : 52 = 2 : 3. Dieses Verhältniss hat man mehreren angestellten Versuchen zu Folge als das
vortheilhafteste gefunden. Sind nämlich die Saugröhren mit den Kolbenröhren gleich weit,
so schlägt die grosse in dem Saugrohre befindliche Wassermasse mit Gewalt an das dar-
über liegende Ventil an, und erschwert den Gang der Maschine; ist aber im Gegentheile
das Saugrohr zu enge, so ist die Bewegung wegen dem hieraus entstehenden Hindernisse
abermals schwerer; es gibt also allerdings ein Verhältniss, welches sich in der Ausübung
als das vortheilhafteste darstellt.

Da die Kolbenröhren oder Stiefel gewöhnlich von Messing oder einer Metall-
mischung genommen werden, ihre Anschaffung sonach sehr kostspielig ist, so muss auch
bei der Anlage eines Druckwerkes, vorzüglich wenn die Betriebskraft hinreichend gross
ist, hierauf Rücksicht genommen werden. Ist die Länge des Steigrohres nicht sehr
gross, so ist es wesentlich, dasselbe hinreichend weit anzunehmen; bei einer bedeuten-
den Länge würden aber die Beischaffungskosten eines gusseisernen Steigrohres sehr gross
ausfallen, es muss daher auch hierauf Bedacht genommen werden.

Bemerkungen.

Diese Rechnungen gründen sich auf die Annahme, dass v = ½ c, wogegen die Theo-
rie im vorigen §. gelehrt hat, dass die Geschwindigkeit des Rades kleiner seyn müsse.
Hiernach kann daher die Anlage des Druckwerkes für denselben Effekt, jedoch bei
der vortheilhaftesten langsamern Bewegung nochmals berechnet werden.

§. 251.

Bei den bisherigen Berechnungen haben wir keine bestimmten Verhältnisse
zwischen den Durchmessern der Saugröhren, Kolbenröhren und
Steigröhren
angenommen. In der Ausübung dürfen jedoch gewisse Gränzen nicht
überschritten werden, welche sich am zweckmässigsten aus der Beobachtung mehrerer
guten Maschinenlagen dieser Art beurtheilen lassen. Bei dem Wasserdruckwerke in Augs-
burg
, welches Herr von Reichenbach im Jahre 1820 erbaute, sind wie schon §. 227 be-
merkt wurde, die Saugröhren 5zöllig, die vier messingenen Stiefel 11zöllig, die gemein-
schaftliche Steigröhre hat aber 7 Zoll Weite im Lichten. Dagegen sind bei dem §. 222
bis 224 beschriebenen Prager Wasserdruckwerke die Saugröhren 4½zöllig, die vier mes-
singenen Stiefel 10zöllig, die zwei gemeinschaftlichen Steigröhren haben aber nur 3½ Zoll
im Durchmesser, welche letztere offenbar hätten grösser angenommen werden sollen. Die-
se beiden. Druckwerke werden durch unterschlächtige Räder betrieben.

Dagegen haben die nach Art der Druckwerke in Ungarn erbauten Wasserförderungs-
maschinen, welche durch Wassersäulenmaschinen betrieben werden, ganz andere Ver-
hältnisse. Bei der Maschine im Leopold-Schachte zu Schemnitz, wovon wir §. 196 spra-
chen, sind die Saug- und Steigröhren des untern Satzes 9zöllig, die Kolbenröhren 14zöl-
lig; bei dem obern Satze sind aber die Steigröhren 9½zöllig und die Kolbenröhren 15zöllig.

In Kärnthen werden durch Wassersäulenmaschinen eigentlich sogenannte vereinigte
Saug- und Druckwerke bewegt, von welchen wir im nächsten Kapitel umständlich spre-
chen werden. Das obere Druckwerk bei der Wassersäulenmaschine im Ramser-Kraken-
Gesenke
, womit das Wasser 31 Klafter seiger gefördert wird, besteht aus zwei messinge-
nen fünfzölligen Stiefeln, deren jeder mit einem vierzölligen Saugrohre verbunden ist. Die
Querschnittsflächen der Saugröhren verhalten sich daher zu jenen der Kolbenröhren, wie
42 : 52 = 2 : 3. Dieses Verhältniss hat man mehreren angestellten Versuchen zu Folge als das
vortheilhafteste gefunden. Sind nämlich die Saugröhren mit den Kolbenröhren gleich weit,
so schlägt die grosse in dem Saugrohre befindliche Wassermasse mit Gewalt an das dar-
über liegende Ventil an, und erschwert den Gang der Maschine; ist aber im Gegentheile
das Saugrohr zu enge, so ist die Bewegung wegen dem hieraus entstehenden Hindernisse
abermals schwerer; es gibt also allerdings ein Verhältniss, welches sich in der Ausübung
als das vortheilhafteste darstellt.

Da die Kolbenröhren oder Stiefel gewöhnlich von Messing oder einer Metall-
mischung genommen werden, ihre Anschaffung sonach sehr kostspielig ist, so muss auch
bei der Anlage eines Druckwerkes, vorzüglich wenn die Betriebskraft hinreichend gross
ist, hierauf Rücksicht genommen werden. Ist die Länge des Steigrohres nicht sehr
gross, so ist es wesentlich, dasselbe hinreichend weit anzunehmen; bei einer bedeuten-
den Länge würden aber die Beischaffungskosten eines gusseisernen Steigrohres sehr gross
ausfallen, es muss daher auch hierauf Bedacht genommen werden.

<TEI>
  <text>
    <body>
      <div n="1">
        <div n="2">
          <div n="3">
            <pb facs="#f0386" n="350"/>
            <fw place="top" type="header"><hi rendition="#i">Bemerkungen</hi>.</fw><lb/>
            <p>Diese Rechnungen gründen sich auf die Annahme, dass v = ½ c, wogegen die Theo-<lb/>
rie im vorigen §. gelehrt hat, dass die Geschwindigkeit des Rades kleiner seyn müsse.<lb/>
Hiernach kann daher die Anlage des Druckwerkes für denselben <hi rendition="#g">Effekt</hi>, jedoch bei<lb/>
der vortheilhaftesten langsamern Bewegung nochmals berechnet werden.</p>
          </div><lb/>
          <div n="3">
            <head>§. 251.</head><lb/>
            <p>Bei den bisherigen Berechnungen haben wir keine bestimmten <hi rendition="#g">Verhältnisse<lb/>
zwischen den Durchmessern der Saugröhren, Kolbenröhren und<lb/>
Steigröhren</hi> angenommen. In der Ausübung dürfen jedoch gewisse Gränzen nicht<lb/>
überschritten werden, welche sich am zweckmässigsten aus der Beobachtung mehrerer<lb/>
guten Maschinenlagen dieser Art beurtheilen lassen. Bei dem Wasserdruckwerke in <hi rendition="#i">Augs-<lb/>
burg</hi>, welches Herr von <hi rendition="#i">Reichenbach</hi> im Jahre 1820 erbaute, sind wie schon §. 227 be-<lb/>
merkt wurde, die Saugröhren 5zöllig, die vier messingenen Stiefel 11zöllig, die gemein-<lb/>
schaftliche Steigröhre hat aber 7 Zoll Weite im Lichten. Dagegen sind bei dem §. 222<lb/>
bis 224 beschriebenen <hi rendition="#i">Prager</hi> Wasserdruckwerke die Saugröhren 4½zöllig, die vier mes-<lb/>
singenen Stiefel 10zöllig, die zwei gemeinschaftlichen Steigröhren haben aber nur 3½ Zoll<lb/>
im Durchmesser, welche letztere offenbar hätten grösser angenommen werden sollen. Die-<lb/>
se beiden. Druckwerke werden durch unterschlächtige Räder betrieben.</p><lb/>
            <p>Dagegen haben die nach Art der Druckwerke in <hi rendition="#i">Ungarn</hi> erbauten Wasserförderungs-<lb/>
maschinen, welche durch Wassersäulenmaschinen betrieben werden, ganz andere Ver-<lb/>
hältnisse. Bei der Maschine im <hi rendition="#i">Leopold</hi>-Schachte zu <hi rendition="#i">Schemnitz</hi>, wovon wir §. 196 spra-<lb/>
chen, sind die Saug- und Steigröhren des untern Satzes 9zöllig, die Kolbenröhren 14zöl-<lb/>
lig; bei dem obern Satze sind aber die Steigröhren 9½zöllig und die Kolbenröhren 15zöllig.</p><lb/>
            <p>In <hi rendition="#i">Kärnthen</hi> werden durch Wassersäulenmaschinen eigentlich sogenannte vereinigte<lb/>
Saug- und Druckwerke bewegt, von welchen wir im nächsten Kapitel umständlich spre-<lb/>
chen werden. Das obere Druckwerk bei der Wassersäulenmaschine im <hi rendition="#i">Ramser-Kraken-<lb/>
Gesenke</hi>, womit das Wasser 31 Klafter seiger gefördert wird, besteht aus zwei messinge-<lb/>
nen fünfzölligen Stiefeln, deren jeder mit einem vierzölligen Saugrohre verbunden ist. Die<lb/>
Querschnittsflächen der Saugröhren verhalten sich daher zu jenen der Kolbenröhren, wie<lb/>
4<hi rendition="#sup">2</hi> : 5<hi rendition="#sup">2</hi> = 2 : 3. Dieses Verhältniss hat man mehreren angestellten Versuchen zu Folge als das<lb/>
vortheilhafteste gefunden. Sind nämlich die Saugröhren mit den Kolbenröhren gleich weit,<lb/>
so schlägt die grosse in dem Saugrohre befindliche Wassermasse mit Gewalt an das dar-<lb/>
über liegende Ventil an, und erschwert den Gang der Maschine; ist aber im Gegentheile<lb/>
das Saugrohr zu enge, so ist die Bewegung wegen dem hieraus entstehenden Hindernisse<lb/>
abermals schwerer; es gibt also allerdings ein Verhältniss, welches sich in der Ausübung<lb/>
als das vortheilhafteste darstellt.</p><lb/>
            <p>Da die <hi rendition="#g">Kolbenröhren</hi> oder Stiefel gewöhnlich von Messing oder einer Metall-<lb/>
mischung genommen werden, ihre Anschaffung sonach sehr kostspielig ist, so muss auch<lb/>
bei der Anlage eines Druckwerkes, vorzüglich wenn die Betriebskraft hinreichend gross<lb/>
ist, hierauf Rücksicht genommen werden. Ist die Länge des <hi rendition="#g">Steigrohres</hi> nicht sehr<lb/>
gross, so ist es wesentlich, dasselbe hinreichend weit anzunehmen; bei einer bedeuten-<lb/>
den Länge würden aber die Beischaffungskosten eines gusseisernen Steigrohres sehr gross<lb/>
ausfallen, es muss daher auch hierauf Bedacht genommen werden.</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[350/0386] Bemerkungen. Diese Rechnungen gründen sich auf die Annahme, dass v = ½ c, wogegen die Theo- rie im vorigen §. gelehrt hat, dass die Geschwindigkeit des Rades kleiner seyn müsse. Hiernach kann daher die Anlage des Druckwerkes für denselben Effekt, jedoch bei der vortheilhaftesten langsamern Bewegung nochmals berechnet werden. §. 251. Bei den bisherigen Berechnungen haben wir keine bestimmten Verhältnisse zwischen den Durchmessern der Saugröhren, Kolbenröhren und Steigröhren angenommen. In der Ausübung dürfen jedoch gewisse Gränzen nicht überschritten werden, welche sich am zweckmässigsten aus der Beobachtung mehrerer guten Maschinenlagen dieser Art beurtheilen lassen. Bei dem Wasserdruckwerke in Augs- burg, welches Herr von Reichenbach im Jahre 1820 erbaute, sind wie schon §. 227 be- merkt wurde, die Saugröhren 5zöllig, die vier messingenen Stiefel 11zöllig, die gemein- schaftliche Steigröhre hat aber 7 Zoll Weite im Lichten. Dagegen sind bei dem §. 222 bis 224 beschriebenen Prager Wasserdruckwerke die Saugröhren 4½zöllig, die vier mes- singenen Stiefel 10zöllig, die zwei gemeinschaftlichen Steigröhren haben aber nur 3½ Zoll im Durchmesser, welche letztere offenbar hätten grösser angenommen werden sollen. Die- se beiden. Druckwerke werden durch unterschlächtige Räder betrieben. Dagegen haben die nach Art der Druckwerke in Ungarn erbauten Wasserförderungs- maschinen, welche durch Wassersäulenmaschinen betrieben werden, ganz andere Ver- hältnisse. Bei der Maschine im Leopold-Schachte zu Schemnitz, wovon wir §. 196 spra- chen, sind die Saug- und Steigröhren des untern Satzes 9zöllig, die Kolbenröhren 14zöl- lig; bei dem obern Satze sind aber die Steigröhren 9½zöllig und die Kolbenröhren 15zöllig. In Kärnthen werden durch Wassersäulenmaschinen eigentlich sogenannte vereinigte Saug- und Druckwerke bewegt, von welchen wir im nächsten Kapitel umständlich spre- chen werden. Das obere Druckwerk bei der Wassersäulenmaschine im Ramser-Kraken- Gesenke, womit das Wasser 31 Klafter seiger gefördert wird, besteht aus zwei messinge- nen fünfzölligen Stiefeln, deren jeder mit einem vierzölligen Saugrohre verbunden ist. Die Querschnittsflächen der Saugröhren verhalten sich daher zu jenen der Kolbenröhren, wie 42 : 52 = 2 : 3. Dieses Verhältniss hat man mehreren angestellten Versuchen zu Folge als das vortheilhafteste gefunden. Sind nämlich die Saugröhren mit den Kolbenröhren gleich weit, so schlägt die grosse in dem Saugrohre befindliche Wassermasse mit Gewalt an das dar- über liegende Ventil an, und erschwert den Gang der Maschine; ist aber im Gegentheile das Saugrohr zu enge, so ist die Bewegung wegen dem hieraus entstehenden Hindernisse abermals schwerer; es gibt also allerdings ein Verhältniss, welches sich in der Ausübung als das vortheilhafteste darstellt. Da die Kolbenröhren oder Stiefel gewöhnlich von Messing oder einer Metall- mischung genommen werden, ihre Anschaffung sonach sehr kostspielig ist, so muss auch bei der Anlage eines Druckwerkes, vorzüglich wenn die Betriebskraft hinreichend gross ist, hierauf Rücksicht genommen werden. Ist die Länge des Steigrohres nicht sehr gross, so ist es wesentlich, dasselbe hinreichend weit anzunehmen; bei einer bedeuten- den Länge würden aber die Beischaffungskosten eines gusseisernen Steigrohres sehr gross ausfallen, es muss daher auch hierauf Bedacht genommen werden.

Suche im Werk

Hilfe

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)
TCF (tokenisiert, serialisiert, lemmatisiert, normalisiert)
XML (TEI P5 inkl. att.linguistic)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Voyant Tools ?

Language Resource Switchboard?

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde gemäß den DTA-Transkriptionsrichtlinien im Double-Keying-Verfahren von Nicht-Muttersprachlern erfasst und in XML/TEI P5 nach DTA-Basisformat kodiert.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/386
Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 350. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/386>, abgerufen am 26.04.2024.