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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Bauart des Kolbens.
Zoll dickes Bret ringsum und auf dieses nach innen eine 2 Zoll im Quadrat starke LeisteTab.
99.

angeleimt; über letztere Leiste, auf welcher auch das Ventil aufliegt und befestigt ist, wird
nun der Sammelkasten wie über einen Falz gesteckt, und auf das Bret mittelst der ge-
dachten Bolzen, deren Köpfe bis unter die Kastendecke reichen, von oben fest ange-
schraubt. So wie die obere Decke des Sammelkastens, schliessen auch die einzelnen
Theile der Windleitung mittelst der rechtwinkelig umgebogenen Ränder aneinander,
welche Ränder oder Lappen alsdann mit Bolzen fest aneinander geschraubt, und die
entstehende Fuge wegen der vollkommenen Luftdichtigkeit mit einem Eisenkitte ver-
schmiert wird.

In Fig. 1 wo die Gebläsekästen sammt den Windleitungsröhren in der obern Ansicht
dargestellt sind, ist bei einem Kasten die Decke des Windsammlers abgehoben und das
Ventil ersichtlich. Die Abhebung dieser Decke wird dann vorgenommen, wenn eine Re-
paratur an dem Ventil nothwendig wird. Ist aber in besonderen Fällen der Kolben oder
die an ihm befindliche Liederung schadhaft, und kann dieser Schaden nicht durch das Ein-
steigen eines Knabens durch die Ventilöffnung gehoben werden, so muss die betref-
fende Kastendecke und die Windleitungsröhren dort wo sie zwischen 2 Kästen zusammen-
stossen, abgeschraubt und abgehoben werden, worauf ohne Hinderniss die nöthige
Reparatur vorgenommen wird. Die Gebläsekästen ruhen auf einem eigenen Gerüste Fig. 1
und 2, Tab. 99. Auf den kreuzweise übereinander liegenden Schwellen, ist unter jedem
Kasten ein 4 Zoll hoher, 8 Zoll breiter Rahmen von Eichenholz aufgelegt, in welchen
die Seitenwände in einem Falz aufstehen.

§. 314.

Ein Haupttheil des Gebläses ist der Kolben, welcher Fig. 6 für sich allein in
der Seitenansicht und Fig. 8 in der untern Ansicht dargestellt ist. Die eichene 8 Zoll im
Quadrat starke Kolbenstange trägt an ihrem oberen Ende ein ebenfalls aus Eichenholz
verfertigtes Kreuz s, welches von unten durch 4 schmiedeiserne Streben gestützt wird,
oben aber den eigentlichen Kolben trägt. Letzterer besteht aus 2 Lagen an einander befe-
stigter kieferner 31/2 Zoll dicker Pfosten, wovon die untere wie aus Fig. 8 zu ersehen, bloss
der Länge nach aneinander geleimt, die obere Lage aber wie theils in Fig. 8 durch die
angezeigte Punktirung, besser aber in Fig. 5 zu entnehmen, in einen gekreuzten Rahmen
zusammengestemmt ist, in welchen von den 4 inneren, 12 bis 13 Zoll im Quadrat gros-
sen Oeffnungen, 2 mit Pfostenstücken ausgefüllt, 2 aber für die Ventile bestimmt sind, für
die auch in der unteren Pfostenlage 9 Zoll in Quadrat grosse Löcher ausgeschnitten sind.
Am Umfange des Rahmens an der oberen Pfostenlage, befindet sich der 4 Zoll breite und
3 Zoll hohe Raum, in welchen die Liederung liegt, es tritt daher die obere Pfosten-
lage auf allen Seiten um 4 Zoll gegen die untere zurück.

Die Liederung ist dazu bestimmt, um den dichten Schluss des Kolbens an die Wände
der Gebläsekästen zu bewirken; sie besteht aus 21/2 Zoll hohen, 2 Zoll breiten Leisten von
Ahornholz, die mittelst Federn nach aussen gedrückt, die kleine etwa 1 Linie weite Fuge
schliessen, welche nothwendiger Weise zwischen der untern Pfostenlage des Kolbens und
der Seitenwand des Kastens bleiben muss. Fig. 5 ist die Anordnung der Liederung im Gan-
zen, und Fig. 4 die einzelnen Theile derselben zu sehen.

Die Federleisten q sind 21/2 Fuss lang, dort wo sie in der Mitte der Kastenwand
zusammenstossen, sind sie auf die halbe Holzstärke übergreifend nach Fig. 4 ausgeschnit-

Bauart des Kolbens.
Zoll dickes Bret ringsum und auf dieses nach innen eine 2 Zoll im Quadrat starke LeisteTab.
99.

angeleimt; über letztere Leiste, auf welcher auch das Ventil aufliegt und befestigt ist, wird
nun der Sammelkasten wie über einen Falz gesteckt, und auf das Bret mittelst der ge-
dachten Bolzen, deren Köpfe bis unter die Kastendecke reichen, von oben fest ange-
schraubt. So wie die obere Decke des Sammelkastens, schliessen auch die einzelnen
Theile der Windleitung mittelst der rechtwinkelig umgebogenen Ränder aneinander,
welche Ränder oder Lappen alsdann mit Bolzen fest aneinander geschraubt, und die
entstehende Fuge wegen der vollkommenen Luftdichtigkeit mit einem Eisenkitte ver-
schmiert wird.

In Fig. 1 wo die Gebläsekästen sammt den Windleitungsröhren in der obern Ansicht
dargestellt sind, ist bei einem Kasten die Decke des Windsammlers abgehoben und das
Ventil ersichtlich. Die Abhebung dieser Decke wird dann vorgenommen, wenn eine Re-
paratur an dem Ventil nothwendig wird. Ist aber in besonderen Fällen der Kolben oder
die an ihm befindliche Liederung schadhaft, und kann dieser Schaden nicht durch das Ein-
steigen eines Knabens durch die Ventilöffnung gehoben werden, so muss die betref-
fende Kastendecke und die Windleitungsröhren dort wo sie zwischen 2 Kästen zusammen-
stossen, abgeschraubt und abgehoben werden, worauf ohne Hinderniss die nöthige
Reparatur vorgenommen wird. Die Gebläsekästen ruhen auf einem eigenen Gerüste Fig. 1
und 2, Tab. 99. Auf den kreuzweise übereinander liegenden Schwellen, ist unter jedem
Kasten ein 4 Zoll hoher, 8 Zoll breiter Rahmen von Eichenholz aufgelegt, in welchen
die Seitenwände in einem Falz aufstehen.

§. 314.

Ein Haupttheil des Gebläses ist der Kolben, welcher Fig. 6 für sich allein in
der Seitenansicht und Fig. 8 in der untern Ansicht dargestellt ist. Die eichene 8 Zoll im
Quadrat starke Kolbenstange trägt an ihrem oberen Ende ein ebenfalls aus Eichenholz
verfertigtes Kreuz s, welches von unten durch 4 schmiedeiserne Streben gestützt wird,
oben aber den eigentlichen Kolben trägt. Letzterer besteht aus 2 Lagen an einander befe-
stigter kieferner 3½ Zoll dicker Pfosten, wovon die untere wie aus Fig. 8 zu ersehen, bloss
der Länge nach aneinander geleimt, die obere Lage aber wie theils in Fig. 8 durch die
angezeigte Punktirung, besser aber in Fig. 5 zu entnehmen, in einen gekreuzten Rahmen
zusammengestemmt ist, in welchen von den 4 inneren, 12 bis 13 Zoll im Quadrat gros-
sen Oeffnungen, 2 mit Pfostenstücken ausgefüllt, 2 aber für die Ventile bestimmt sind, für
die auch in der unteren Pfostenlage 9 Zoll in Quadrat grosse Löcher ausgeschnitten sind.
Am Umfange des Rahmens an der oberen Pfostenlage, befindet sich der 4 Zoll breite und
3 Zoll hohe Raum, in welchen die Liederung liegt, es tritt daher die obere Pfosten-
lage auf allen Seiten um 4 Zoll gegen die untere zurück.

Die Liederung ist dazu bestimmt, um den dichten Schluss des Kolbens an die Wände
der Gebläsekästen zu bewirken; sie besteht aus 2½ Zoll hohen, 2 Zoll breiten Leisten von
Ahornholz, die mittelst Federn nach aussen gedrückt, die kleine etwa 1 Linie weite Fuge
schliessen, welche nothwendiger Weise zwischen der untern Pfostenlage des Kolbens und
der Seitenwand des Kastens bleiben muss. Fig. 5 ist die Anordnung der Liederung im Gan-
zen, und Fig. 4 die einzelnen Theile derselben zu sehen.

Die Federleisten q sind 2½ Fuss lang, dort wo sie in der Mitte der Kastenwand
zusammenstossen, sind sie auf die halbe Holzstärke übergreifend nach Fig. 4 ausgeschnit-

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[445/0481] Bauart des Kolbens. Zoll dickes Bret ringsum und auf dieses nach innen eine 2 Zoll im Quadrat starke Leiste angeleimt; über letztere Leiste, auf welcher auch das Ventil aufliegt und befestigt ist, wird nun der Sammelkasten wie über einen Falz gesteckt, und auf das Bret mittelst der ge- dachten Bolzen, deren Köpfe bis unter die Kastendecke reichen, von oben fest ange- schraubt. So wie die obere Decke des Sammelkastens, schliessen auch die einzelnen Theile der Windleitung mittelst der rechtwinkelig umgebogenen Ränder aneinander, welche Ränder oder Lappen alsdann mit Bolzen fest aneinander geschraubt, und die entstehende Fuge wegen der vollkommenen Luftdichtigkeit mit einem Eisenkitte ver- schmiert wird. Tab. 99. In Fig. 1 wo die Gebläsekästen sammt den Windleitungsröhren in der obern Ansicht dargestellt sind, ist bei einem Kasten die Decke des Windsammlers abgehoben und das Ventil ersichtlich. Die Abhebung dieser Decke wird dann vorgenommen, wenn eine Re- paratur an dem Ventil nothwendig wird. Ist aber in besonderen Fällen der Kolben oder die an ihm befindliche Liederung schadhaft, und kann dieser Schaden nicht durch das Ein- steigen eines Knabens durch die Ventilöffnung gehoben werden, so muss die betref- fende Kastendecke und die Windleitungsröhren dort wo sie zwischen 2 Kästen zusammen- stossen, abgeschraubt und abgehoben werden, worauf ohne Hinderniss die nöthige Reparatur vorgenommen wird. Die Gebläsekästen ruhen auf einem eigenen Gerüste Fig. 1 und 2, Tab. 99. Auf den kreuzweise übereinander liegenden Schwellen, ist unter jedem Kasten ein 4 Zoll hoher, 8 Zoll breiter Rahmen von Eichenholz aufgelegt, in welchen die Seitenwände in einem Falz aufstehen. §. 314. Ein Haupttheil des Gebläses ist der Kolben, welcher Fig. 6 für sich allein in der Seitenansicht und Fig. 8 in der untern Ansicht dargestellt ist. Die eichene 8 Zoll im Quadrat starke Kolbenstange trägt an ihrem oberen Ende ein ebenfalls aus Eichenholz verfertigtes Kreuz s, welches von unten durch 4 schmiedeiserne Streben gestützt wird, oben aber den eigentlichen Kolben trägt. Letzterer besteht aus 2 Lagen an einander befe- stigter kieferner 3½ Zoll dicker Pfosten, wovon die untere wie aus Fig. 8 zu ersehen, bloss der Länge nach aneinander geleimt, die obere Lage aber wie theils in Fig. 8 durch die angezeigte Punktirung, besser aber in Fig. 5 zu entnehmen, in einen gekreuzten Rahmen zusammengestemmt ist, in welchen von den 4 inneren, 12 bis 13 Zoll im Quadrat gros- sen Oeffnungen, 2 mit Pfostenstücken ausgefüllt, 2 aber für die Ventile bestimmt sind, für die auch in der unteren Pfostenlage 9 Zoll in Quadrat grosse Löcher ausgeschnitten sind. Am Umfange des Rahmens an der oberen Pfostenlage, befindet sich der 4 Zoll breite und 3 Zoll hohe Raum, in welchen die Liederung liegt, es tritt daher die obere Pfosten- lage auf allen Seiten um 4 Zoll gegen die untere zurück. Die Liederung ist dazu bestimmt, um den dichten Schluss des Kolbens an die Wände der Gebläsekästen zu bewirken; sie besteht aus 2½ Zoll hohen, 2 Zoll breiten Leisten von Ahornholz, die mittelst Federn nach aussen gedrückt, die kleine etwa 1 Linie weite Fuge schliessen, welche nothwendiger Weise zwischen der untern Pfostenlage des Kolbens und der Seitenwand des Kastens bleiben muss. Fig. 5 ist die Anordnung der Liederung im Gan- zen, und Fig. 4 die einzelnen Theile derselben zu sehen. Die Federleisten q sind 2½ Fuss lang, dort wo sie in der Mitte der Kastenwand zusammenstossen, sind sie auf die halbe Holzstärke übergreifend nach Fig. 4 ausgeschnit-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 445. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/481>, abgerufen am 26.04.2024.