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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Hammerwerk zu Rostock in Böhmen.
genau auf denselben Ort fallen muss, um keinen Stab zu zerschlagen. Ein jeder sogenannte
falsche Schlag kann hier nicht mehr verbessert werden, ohne das Ganze zu überarbeiten,
welches aber immer mit einem bedeutenden Aufwand an Zeit, Kohlen, Eisen und Arbeitslohn
verbunden wäre.

§. 347.

Da das Praktische der Hammerwerksmanipulazion nicht hieher gehört, so übergehen wir
sogleich zur Beschreibung eines grossen Werkes dieser Art, nämlich des fürstl. Fürsten-
berg
'schen Hammerwerkes zu Rostock in Böhmen, wovon bereits Seite 428 im Allgemeinen
gesprochen wurde.

Sämmtliche zu diesem Hammerwerke gehörigen Gebäude liegen am rechten Ufer des Be-
raun
-Flusses, gegenüber der Einmündung des Rakonitzer Baches, 1/2 Stunde von dem alten
Bergschlosse Pürglitz, welches oben erwähnter Bach umfliesst. Wie der Situationsplan Fig. 1,
Tab.
101.
Tab. 101 nachweiset, sind die Hämmer in zwei abgesonderten Gebäuden a, a be-
findlich, zwischen beiden sind die Wassergerinne angebracht, und die Verbindung derselben
wird durch zwei Brücken erzielt, wovon eine oberhalb bei den Schützen, die andere unter-
halb der Gebäude am Ausfluss der Gerinne angelegt wurde. Längs dem rechts gelegenen brei-
tern Gebäude, und 9 Klafter davon entfernt, steht die Kohlenschupfe b, in welcher die
zum Betrieb der Frischfeuer nöthigen Holzkohlen aufbewahrt werden, etwas flussabwärts ist
ein kleines Gebäude c zur Aufbewahrung des nöthigen Werkholzes, als
Hammerhelme, Theile von Wasserrädern u. dgl. Auf der andern Seite der Kohlenschupfe
d. i. etwas flussaufwärts befindet sich die Wohnung d des Kohlenmessers, dessen
Schuldigkeit es ist, die für ein Frischfeuer zu jeder Schichte nöthigen, und genau bemesse-
nen Kohlen, den Hammerschmieden zu verabfolgen. In demselben Gebäude ist auch das
Gewölbe für bereits gefrischtes Eisen untergebracht; das Gewölbe für das Roh-
eisen
ist aber im kleinern Hammergebäude.

Verfolgt man den Weg flussaufwärts, so kommt man sogleich zum Schichtamtsge-
bäude
e, in welchem sich nebst dem Amts- und Kassa-Zimmer, die Wohnungen des Schicht-
meisters, und Schichtamtsschreibers befinden; dazu gehören auch noch einige im Hofe be-
findliche Wirtschaftsgebäude. Sodann folgen drei 1 Stock hohe Gebäude f, f, f mit den
Wohnungen der Hammerschmiede, so dass in allen dreien acht Meister mit den nö-
thigen Gesellen und Lehrlingen zu den Frischfeuern und Zain-Hammer wohnen, nebstdem
aber auch noch im obersten Gebäude ein Kleinschmied mit seiner Werkstatt untergebracht ist,
der die zu den Werken nöthigen Schmiedeisenarbeiten herzustellen hat. In g ist das Wirthshaus,
h die Ueberfuhr, und endlich oben an dem Wehre i das Schleussenhaus, in welchem der
Wasserstand in Hammergraben regulirt wird. Von diesen genannten zum Betriebe des Werkes
nöthigen Gebäuden sollen nun diejenigen sammt allen einzelnen Theilen genau beschrieben
werden, welche auf den Gang der Maschinerie unmittelbar Einfluss nehmen.

§. 348.

Das zur Bewegung der Wasserräder nöthige Wasser wird mittelst eines Wehres in
den Hammergraben und durch diesen bis zu den Werken, so wie auch wieder von ihnen in
den Fluss geleitet. Das Wehr schneidet das Flussbett rechtwinkelig und fast in gerader Rich-
tung, indem bloss die Mitte derselben um 3 Fuss von der geraden Richtung abweicht, und

Hammerwerk zu Rostock in Böhmen.
genau auf denselben Ort fallen muss, um keinen Stab zu zerschlagen. Ein jeder sogenannte
falsche Schlag kann hier nicht mehr verbessert werden, ohne das Ganze zu überarbeiten,
welches aber immer mit einem bedeutenden Aufwand an Zeit, Kohlen, Eisen und Arbeitslohn
verbunden wäre.

§. 347.

Da das Praktische der Hammerwerksmanipulazion nicht hieher gehört, so übergehen wir
sogleich zur Beschreibung eines grossen Werkes dieser Art, nämlich des fürstl. Fürsten-
berg
’schen Hammerwerkes zu Rostock in Böhmen, wovon bereits Seite 428 im Allgemeinen
gesprochen wurde.

Sämmtliche zu diesem Hammerwerke gehörigen Gebäude liegen am rechten Ufer des Be-
raun
-Flusses, gegenüber der Einmündung des Rakonitzer Baches, ½ Stunde von dem alten
Bergschlosse Pürglitz, welches oben erwähnter Bach umfliesst. Wie der Situationsplan Fig. 1,
Tab.
101.
Tab. 101 nachweiset, sind die Hämmer in zwei abgesonderten Gebäuden a, a be-
findlich, zwischen beiden sind die Wassergerinne angebracht, und die Verbindung derselben
wird durch zwei Brücken erzielt, wovon eine oberhalb bei den Schützen, die andere unter-
halb der Gebäude am Ausfluss der Gerinne angelegt wurde. Längs dem rechts gelegenen brei-
tern Gebäude, und 9 Klafter davon entfernt, steht die Kohlenschupfe b, in welcher die
zum Betrieb der Frischfeuer nöthigen Holzkohlen aufbewahrt werden, etwas flussabwärts ist
ein kleines Gebäude c zur Aufbewahrung des nöthigen Werkholzes, als
Hammerhelme, Theile von Wasserrädern u. dgl. Auf der andern Seite der Kohlenschupfe
d. i. etwas flussaufwärts befindet sich die Wohnung d des Kohlenmessers, dessen
Schuldigkeit es ist, die für ein Frischfeuer zu jeder Schichte nöthigen, und genau bemesse-
nen Kohlen, den Hammerschmieden zu verabfolgen. In demselben Gebäude ist auch das
Gewölbe für bereits gefrischtes Eisen untergebracht; das Gewölbe für das Roh-
eisen
ist aber im kleinern Hammergebäude.

Verfolgt man den Weg flussaufwärts, so kommt man sogleich zum Schichtamtsge-
bäude
e, in welchem sich nebst dem Amts- und Kassa-Zimmer, die Wohnungen des Schicht-
meisters, und Schichtamtsschreibers befinden; dazu gehören auch noch einige im Hofe be-
findliche Wirtschaftsgebäude. Sodann folgen drei 1 Stock hohe Gebäude f, f, f mit den
Wohnungen der Hammerschmiede, so dass in allen dreien acht Meister mit den nö-
thigen Gesellen und Lehrlingen zu den Frischfeuern und Zain-Hammer wohnen, nebstdem
aber auch noch im obersten Gebäude ein Kleinschmied mit seiner Werkstatt untergebracht ist,
der die zu den Werken nöthigen Schmiedeisenarbeiten herzustellen hat. In g ist das Wirthshaus,
h die Ueberfuhr, und endlich oben an dem Wehre i das Schleussenhaus, in welchem der
Wasserstand in Hammergraben regulirt wird. Von diesen genannten zum Betriebe des Werkes
nöthigen Gebäuden sollen nun diejenigen sammt allen einzelnen Theilen genau beschrieben
werden, welche auf den Gang der Maschinerie unmittelbar Einfluss nehmen.

§. 348.

Das zur Bewegung der Wasserräder nöthige Wasser wird mittelst eines Wehres in
den Hammergraben und durch diesen bis zu den Werken, so wie auch wieder von ihnen in
den Fluss geleitet. Das Wehr schneidet das Flussbett rechtwinkelig und fast in gerader Rich-
tung, indem bloss die Mitte derselben um 3 Fuss von der geraden Richtung abweicht, und

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[496/0532] Hammerwerk zu Rostock in Böhmen. genau auf denselben Ort fallen muss, um keinen Stab zu zerschlagen. Ein jeder sogenannte falsche Schlag kann hier nicht mehr verbessert werden, ohne das Ganze zu überarbeiten, welches aber immer mit einem bedeutenden Aufwand an Zeit, Kohlen, Eisen und Arbeitslohn verbunden wäre. §. 347. Da das Praktische der Hammerwerksmanipulazion nicht hieher gehört, so übergehen wir sogleich zur Beschreibung eines grossen Werkes dieser Art, nämlich des fürstl. Fürsten- berg’schen Hammerwerkes zu Rostock in Böhmen, wovon bereits Seite 428 im Allgemeinen gesprochen wurde. Sämmtliche zu diesem Hammerwerke gehörigen Gebäude liegen am rechten Ufer des Be- raun-Flusses, gegenüber der Einmündung des Rakonitzer Baches, ½ Stunde von dem alten Bergschlosse Pürglitz, welches oben erwähnter Bach umfliesst. Wie der Situationsplan Fig. 1, Tab. 101 nachweiset, sind die Hämmer in zwei abgesonderten Gebäuden a, a be- findlich, zwischen beiden sind die Wassergerinne angebracht, und die Verbindung derselben wird durch zwei Brücken erzielt, wovon eine oberhalb bei den Schützen, die andere unter- halb der Gebäude am Ausfluss der Gerinne angelegt wurde. Längs dem rechts gelegenen brei- tern Gebäude, und 9 Klafter davon entfernt, steht die Kohlenschupfe b, in welcher die zum Betrieb der Frischfeuer nöthigen Holzkohlen aufbewahrt werden, etwas flussabwärts ist ein kleines Gebäude c zur Aufbewahrung des nöthigen Werkholzes, als Hammerhelme, Theile von Wasserrädern u. dgl. Auf der andern Seite der Kohlenschupfe d. i. etwas flussaufwärts befindet sich die Wohnung d des Kohlenmessers, dessen Schuldigkeit es ist, die für ein Frischfeuer zu jeder Schichte nöthigen, und genau bemesse- nen Kohlen, den Hammerschmieden zu verabfolgen. In demselben Gebäude ist auch das Gewölbe für bereits gefrischtes Eisen untergebracht; das Gewölbe für das Roh- eisen ist aber im kleinern Hammergebäude. Tab. 101. Verfolgt man den Weg flussaufwärts, so kommt man sogleich zum Schichtamtsge- bäude e, in welchem sich nebst dem Amts- und Kassa-Zimmer, die Wohnungen des Schicht- meisters, und Schichtamtsschreibers befinden; dazu gehören auch noch einige im Hofe be- findliche Wirtschaftsgebäude. Sodann folgen drei 1 Stock hohe Gebäude f, f, f mit den Wohnungen der Hammerschmiede, so dass in allen dreien acht Meister mit den nö- thigen Gesellen und Lehrlingen zu den Frischfeuern und Zain-Hammer wohnen, nebstdem aber auch noch im obersten Gebäude ein Kleinschmied mit seiner Werkstatt untergebracht ist, der die zu den Werken nöthigen Schmiedeisenarbeiten herzustellen hat. In g ist das Wirthshaus, h die Ueberfuhr, und endlich oben an dem Wehre i das Schleussenhaus, in welchem der Wasserstand in Hammergraben regulirt wird. Von diesen genannten zum Betriebe des Werkes nöthigen Gebäuden sollen nun diejenigen sammt allen einzelnen Theilen genau beschrieben werden, welche auf den Gang der Maschinerie unmittelbar Einfluss nehmen. §. 348. Das zur Bewegung der Wasserräder nöthige Wasser wird mittelst eines Wehres in den Hammergraben und durch diesen bis zu den Werken, so wie auch wieder von ihnen in den Fluss geleitet. Das Wehr schneidet das Flussbett rechtwinkelig und fast in gerader Rich- tung, indem bloss die Mitte derselben um 3 Fuss von der geraden Richtung abweicht, und

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 496. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/532>, abgerufen am 26.04.2024.