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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Bauart der Getriebe und Kumpfe.
§. 23.

Wenn die Drehlinge so klein sind, dass ihre Scheiben aus einer Pfostenbreite
verfertigt werden können, nennt man sie Getriebe. Dieselben werden bei unsernFig.
13
bis
16.
Tab.
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Mühlen gewöhnlich an das Mühleisen angesteckt, welches den beweglichen Mühlstein
(Läufer) trägt. In Fig. 1 und 2 erscheint ein solches Getriebe mit 7 Stöcken, Fig. 13
ist der Durchschnitt des Getriebes, Fig. 14 die obere oder untere Ansicht einer Scheibe,
Fig. 15 diese Scheibe im doppelten Maass, worauf die Verzeichnung der Triebstöcke
und an einem Orte auch die Verkeilung des Triebstockes zu sehen ist; endlich stellt
Fig. 16 einen Triebstock im doppelten Maasse vor, welcher dort, wo der Reif an-
liegt, einen Absatz erhält, wogegen dieser Absatz von der andern Seite wegen Eintrei-
bung der Keile abgeschrägt erscheint. Aus diesen Figuren ist zu ersehen, dass alle
Getriebe an ihrem Umfange mit eisernen Reifen versehen werden und dass das Mühl-
eisen mit einem hölzernen Futter umgeben und an beiden äussern Flächen der Scheiben
noch besonders verkeilt wird, um auf diese Art das Zerspringen der Scheiben bei
ihrem Antreiben an das Mühleisen zu vermeiden. Zu den Scheiben nimmt man Buchen-
oder zähes Birkenholz, nicht gerne Eichenholz, weil es leicht spaltet. Zu den
Stöcken wird Weissbuchen oder ein anderes sehr festes Holz genommen.

Die Länge der Stöcke wird immer 3 bis 4 Zoll grösser als die Breite der Kämme
des eingreifenden Kammrades gemacht, weil sich das Getriebe bei dem Erhöhen oder
Erniedrigen des Mühlsteines in den Kämmen verschieben lassen muss. Bei dem soge-
nannten Versetzen der Stöcke pflegt man sich auch eines Kleisters als Leim für die
Keile, welche in den Diagonalen der Zapfen eingeschlagen werden, zu bedienen, um
ihr Herausfallen bei den heftigen Erschütterungen zu vermeiden.

§. 24.

Getriebe werden manchmal auf hölzerne Wellen gesteckt, in welchem Falle
sie den Namen Kumpfe erhalten. Fig. 17 stellt die Ansicht eines solchen KumpfesFig.
17
bis
20.

und Fig. 18 denselben ohne Stöcke und Reifen dar. Fig. 19 ist der Durchschnitt
mitten durch den Kumpf und Fig. 20 der Durchschnitt der Fig. 18 unmittelbar vor den
Zapfenlöchern. Die Kumpfe, besonders jene grösserer Art, wo man die Welle an dem
Orte des Kumpfes nicht so sehr abzimmert und stärker lässt, sind weit mehr als die
Drehlinge bei den böhmischen Mühlen gebräuchlich.

Fig. 21 bis 25 stellen ein Getriebe vor, welches nach Art der Kumpfe aus einem
runden Klotze angefertigt und dann auf das Mühleisen angesteckt wird. Die Bearbei-Fig.
21
bis
25.

tung dieses Klotzes ist aus der Ansicht Fig. 22 und dem Durchschnitte des Getrie-
bes Fig. 24 ersichtlich; in der Ansicht Fig. 21 und dem untern Grundrisse Fig. 25
erscheinen die 3 Däumlinge, welche bei der Umdrehung des Mühleisens an die Arme
einer stehenden Welle anstossen, die wieder das Rütteln des Beutelsacks bewirkt, wie
bereits im II. Bande Seite 380 beschrieben wurde.

Ausser den bisher beschriebenen bei dem Mühlenbaue gewöhnlich vorkommenden
Rädern gibt es noch vereinigte Kamm- und Stirnräder, welche sowohl an
der Seitenfläche als an ihrem äussern Umfange mit Kämmen versehen sind und ge-
wöhnlich dazu dienen, um nach Umständen entweder in einen Drehling an ihrem

Bauart der Getriebe und Kumpfe.
§. 23.

Wenn die Drehlinge so klein sind, dass ihre Scheiben aus einer Pfostenbreite
verfertigt werden können, nennt man sie Getriebe. Dieselben werden bei unsernFig.
13
bis
16.
Tab.
71.

Mühlen gewöhnlich an das Mühleisen angesteckt, welches den beweglichen Mühlstein
(Läufer) trägt. In Fig. 1 und 2 erscheint ein solches Getriebe mit 7 Stöcken, Fig. 13
ist der Durchschnitt des Getriebes, Fig. 14 die obere oder untere Ansicht einer Scheibe,
Fig. 15 diese Scheibe im doppelten Maass, worauf die Verzeichnung der Triebstöcke
und an einem Orte auch die Verkeilung des Triebstockes zu sehen ist; endlich stellt
Fig. 16 einen Triebstock im doppelten Maasse vor, welcher dort, wo der Reif an-
liegt, einen Absatz erhält, wogegen dieser Absatz von der andern Seite wegen Eintrei-
bung der Keile abgeschrägt erscheint. Aus diesen Figuren ist zu ersehen, dass alle
Getriebe an ihrem Umfange mit eisernen Reifen versehen werden und dass das Mühl-
eisen mit einem hölzernen Futter umgeben und an beiden äussern Flächen der Scheiben
noch besonders verkeilt wird, um auf diese Art das Zerspringen der Scheiben bei
ihrem Antreiben an das Mühleisen zu vermeiden. Zu den Scheiben nimmt man Buchen-
oder zähes Birkenholz, nicht gerne Eichenholz, weil es leicht spaltet. Zu den
Stöcken wird Weissbuchen oder ein anderes sehr festes Holz genommen.

Die Länge der Stöcke wird immer 3 bis 4 Zoll grösser als die Breite der Kämme
des eingreifenden Kammrades gemacht, weil sich das Getriebe bei dem Erhöhen oder
Erniedrigen des Mühlsteines in den Kämmen verschieben lassen muss. Bei dem soge-
nannten Versetzen der Stöcke pflegt man sich auch eines Kleisters als Leim für die
Keile, welche in den Diagonalen der Zapfen eingeschlagen werden, zu bedienen, um
ihr Herausfallen bei den heftigen Erschütterungen zu vermeiden.

§. 24.

Getriebe werden manchmal auf hölzerne Wellen gesteckt, in welchem Falle
sie den Namen Kumpfe erhalten. Fig. 17 stellt die Ansicht eines solchen KumpfesFig.
17
bis
20.

und Fig. 18 denselben ohne Stöcke und Reifen dar. Fig. 19 ist der Durchschnitt
mitten durch den Kumpf und Fig. 20 der Durchschnitt der Fig. 18 unmittelbar vor den
Zapfenlöchern. Die Kumpfe, besonders jene grösserer Art, wo man die Welle an dem
Orte des Kumpfes nicht so sehr abzimmert und stärker lässt, sind weit mehr als die
Drehlinge bei den böhmischen Mühlen gebräuchlich.

Fig. 21 bis 25 stellen ein Getriebe vor, welches nach Art der Kumpfe aus einem
runden Klotze angefertigt und dann auf das Mühleisen angesteckt wird. Die Bearbei-Fig.
21
bis
25.

tung dieses Klotzes ist aus der Ansicht Fig. 22 und dem Durchschnitte des Getrie-
bes Fig. 24 ersichtlich; in der Ansicht Fig. 21 und dem untern Grundrisse Fig. 25
erscheinen die 3 Däumlinge, welche bei der Umdrehung des Mühleisens an die Arme
einer stehenden Welle anstossen, die wieder das Rütteln des Beutelsacks bewirkt, wie
bereits im II. Bande Seite 380 beschrieben wurde.

Ausser den bisher beschriebenen bei dem Mühlenbaue gewöhnlich vorkommenden
Rädern gibt es noch vereinigte Kamm- und Stirnräder, welche sowohl an
der Seitenfläche als an ihrem äussern Umfange mit Kämmen versehen sind und ge-
wöhnlich dazu dienen, um nach Umständen entweder in einen Drehling an ihrem

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[31/0067] Bauart der Getriebe und Kumpfe. §. 23. Wenn die Drehlinge so klein sind, dass ihre Scheiben aus einer Pfostenbreite verfertigt werden können, nennt man sie Getriebe. Dieselben werden bei unsern Mühlen gewöhnlich an das Mühleisen angesteckt, welches den beweglichen Mühlstein (Läufer) trägt. In Fig. 1 und 2 erscheint ein solches Getriebe mit 7 Stöcken, Fig. 13 ist der Durchschnitt des Getriebes, Fig. 14 die obere oder untere Ansicht einer Scheibe, Fig. 15 diese Scheibe im doppelten Maass, worauf die Verzeichnung der Triebstöcke und an einem Orte auch die Verkeilung des Triebstockes zu sehen ist; endlich stellt Fig. 16 einen Triebstock im doppelten Maasse vor, welcher dort, wo der Reif an- liegt, einen Absatz erhält, wogegen dieser Absatz von der andern Seite wegen Eintrei- bung der Keile abgeschrägt erscheint. Aus diesen Figuren ist zu ersehen, dass alle Getriebe an ihrem Umfange mit eisernen Reifen versehen werden und dass das Mühl- eisen mit einem hölzernen Futter umgeben und an beiden äussern Flächen der Scheiben noch besonders verkeilt wird, um auf diese Art das Zerspringen der Scheiben bei ihrem Antreiben an das Mühleisen zu vermeiden. Zu den Scheiben nimmt man Buchen- oder zähes Birkenholz, nicht gerne Eichenholz, weil es leicht spaltet. Zu den Stöcken wird Weissbuchen oder ein anderes sehr festes Holz genommen. Fig. 13 bis 16. Tab. 71. Die Länge der Stöcke wird immer 3 bis 4 Zoll grösser als die Breite der Kämme des eingreifenden Kammrades gemacht, weil sich das Getriebe bei dem Erhöhen oder Erniedrigen des Mühlsteines in den Kämmen verschieben lassen muss. Bei dem soge- nannten Versetzen der Stöcke pflegt man sich auch eines Kleisters als Leim für die Keile, welche in den Diagonalen der Zapfen eingeschlagen werden, zu bedienen, um ihr Herausfallen bei den heftigen Erschütterungen zu vermeiden. §. 24. Getriebe werden manchmal auf hölzerne Wellen gesteckt, in welchem Falle sie den Namen Kumpfe erhalten. Fig. 17 stellt die Ansicht eines solchen Kumpfes und Fig. 18 denselben ohne Stöcke und Reifen dar. Fig. 19 ist der Durchschnitt mitten durch den Kumpf und Fig. 20 der Durchschnitt der Fig. 18 unmittelbar vor den Zapfenlöchern. Die Kumpfe, besonders jene grösserer Art, wo man die Welle an dem Orte des Kumpfes nicht so sehr abzimmert und stärker lässt, sind weit mehr als die Drehlinge bei den böhmischen Mühlen gebräuchlich. Fig. 17 bis 20. Fig. 21 bis 25 stellen ein Getriebe vor, welches nach Art der Kumpfe aus einem runden Klotze angefertigt und dann auf das Mühleisen angesteckt wird. Die Bearbei- tung dieses Klotzes ist aus der Ansicht Fig. 22 und dem Durchschnitte des Getrie- bes Fig. 24 ersichtlich; in der Ansicht Fig. 21 und dem untern Grundrisse Fig. 25 erscheinen die 3 Däumlinge, welche bei der Umdrehung des Mühleisens an die Arme einer stehenden Welle anstossen, die wieder das Rütteln des Beutelsacks bewirkt, wie bereits im II. Bande Seite 380 beschrieben wurde. Fig. 21 bis 25. Ausser den bisher beschriebenen bei dem Mühlenbaue gewöhnlich vorkommenden Rädern gibt es noch vereinigte Kamm- und Stirnräder, welche sowohl an der Seitenfläche als an ihrem äussern Umfange mit Kämmen versehen sind und ge- wöhnlich dazu dienen, um nach Umständen entweder in einen Drehling an ihrem

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 31. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/67>, abgerufen am 01.05.2024.