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Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834.

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Steuerung.
tigen hat, so ist er weit leichter als die zwei andern Quadranten gebaut, und es sind anTab.
89.
und
90.

seiner Seitenfläche zwei schwache gedrehte Ketten C'''' C''' C'' C' C und D'''' D''' D'' D' D
die erste in dem Haken bei C'''', die zweite in dem Haken bei D'''' befestigt, so dass
selbe verkürzt oder verlängert werden können. Da eine von diesen Ketten (Fig. 4, Tab. 90)
und zwar zufolge dem Gange der Maschine die erste Kette bei C' schlapp herabhängt und
zu befürchten stünde, dass sie von dem Quadranten herabfällt, so ist zu jeder Seite des
letztern eine Leiste g (Fig. 4, Tab. 90) angenagelt, wodurch die Ketten an dem Quadranten
in ihrer gehörigen Lage erhalten werden.

Unter dem Steuerungsquadranten befindet sich zunächst den Treibzylindern das
Steuerungsrad
, (Fig. 2, Tab. 89) welches ebenfalls leicht gebaut ist. Die Enden der
vorgenannten zwei Steuerungsketten sind bei C und D in Haken hieran befestigt und
durchkreuzen sich, wie man aus der Zeichnung sieht. An der, gegen die Treibzylinder
gekehrten Seite des Steuerungsrades sind zwei 3/4zöllige runde, 6 Zoll hohe eiserne Stifte
oder Bolzen k k befestigt, an welche eiserne Hülsen (Fig. 10, Tab. 90) loose aufge-
steckt und durch ein eisernes schiefes Band u in ihrer Lage gehalten werden. An der vier-
kantigen Welle des Steuerungsrades ist an einer starken eisernen Stange ein schmiedeiser-
ner Hammer von beiläufig 50 Lb Schwere befestigt, welcher abwechselnd auf zwei schief
abgeschrägte hölzerne Säulen E, E auffällt.

Zur Bewirkung der Steuerung gehört noch der Laufer Fig. 1, Tab. 90 und Fig 2,
Tab. 89; diess ist ein vierkantiger, ausgearbeiteter Balken, welcher auf zwei gusseiser-
nen Rollen Fig. 7, Tab. 89 läuft. An dem Rande dieses Laufers sind zwei Stifte 1, 1 von
4 1/3 Zoll Höhe gut befestigt, und an selbe ebenfalls loose Hülsen angesteckt, wie Fig. 7,
bis 9, Tab. 90 zeigt. Diese Stifte gehen durch die länglichten Oeffnungen der eiser-
nen Hebel
t t (Fig. 1 und 5, Tab. 90), welche an beiden Wendungspipen angebracht,
und durch einen vorgesteckten Nagel o daselbst festgehalten sind. Zur Ausgleichung des
Gewichtes dieses Hebels und damit keine Ausschleifung der Pipe auf einer Seite Statt fin-
de, ist der eiserne Hebel oder Schlüssel rückwärts verlängert, und beide Arme gleich
schwer gemacht.

Zur Erklärung der Steuerung, welche hier lediglich durch die Maschine selbst
bewirkt wird, bemerken wir, dass in der Zeichnung (Fig. 2, Tab. 89) die Kolben auf
gleicher Höhe dargestellt sind, wobei jener links hinab- und der andere rechts hinauf-
geht. In dieser Lage ist der Hammer beiläufig 12 Zoll hoch aufgezogen. Durch die Kette
D D' D''...., welche bei D befestigt und in ihrer ganzen Länge straff angespannt ist, wird
bei Fortsetzung der Bewegung der Hammer so lange gehoben, bis er etwas über den
vertikalen Stand geneigt ist. Da die Kette C C' C'' .... schlapp herabhängt, so fällt der
Hammer alsbald und schnell auf die rechtsstehende Säule E herab, bewegt zugleich eben
so schnell das Steuerungsrad, und mittelst des angebrachten Stiftes k den Laufer und
mit demselben beide Schlüssel der Wendungspipen. Darch diese Bewegung wird die
Kette C C' C'' .... beinahe straff gespannt, jene D D' D''.... aber schlapp, und die Pi-
pen werden schnell, die eine auf- und die andere zu gemacht, so dass der Zufluss des
Einfallwassers ungestört Statt findet. Durch diese Vorrichtung wird der Kraftaufwand
beseitigt, welcher zur Ueberwältigung der Trägheit des Wassers in dem Einfallsrohre bei
jeder einfach wirkenden Maschine erfordert wird. Inzwischen findet doch eine kleine Un-

Steuerung.
tigen hat, so ist er weit leichter als die zwei andern Quadranten gebaut, und es sind anTab.
89.
und
90.

seiner Seitenfläche zwei schwache gedrehte Ketten C'''' C''' C'' C' C und D'''' D''' D'' D' D
die erste in dem Haken bei C'''', die zweite in dem Haken bei D'''' befestigt, so dass
selbe verkürzt oder verlängert werden können. Da eine von diesen Ketten (Fig. 4, Tab. 90)
und zwar zufolge dem Gange der Maschine die erste Kette bei C' schlapp herabhängt und
zu befürchten stünde, dass sie von dem Quadranten herabfällt, so ist zu jeder Seite des
letztern eine Leiste g (Fig. 4, Tab. 90) angenagelt, wodurch die Ketten an dem Quadranten
in ihrer gehörigen Lage erhalten werden.

Unter dem Steuerungsquadranten befindet sich zunächst den Treibzylindern das
Steuerungsrad
, (Fig. 2, Tab. 89) welches ebenfalls leicht gebaut ist. Die Enden der
vorgenannten zwei Steuerungsketten sind bei C und D in Haken hieran befestigt und
durchkreuzen sich, wie man aus der Zeichnung sieht. An der, gegen die Treibzylinder
gekehrten Seite des Steuerungsrades sind zwei ¾zöllige runde, 6 Zoll hohe eiserne Stifte
oder Bolzen k k befestigt, an welche eiserne Hülsen (Fig. 10, Tab. 90) loose aufge-
steckt und durch ein eisernes schiefes Band u in ihrer Lage gehalten werden. An der vier-
kantigen Welle des Steuerungsrades ist an einer starken eisernen Stange ein schmiedeiser-
ner Hammer von beiläufig 50 ℔ Schwere befestigt, welcher abwechselnd auf zwei schief
abgeschrägte hölzerne Säulen E, E auffällt.

Zur Bewirkung der Steuerung gehört noch der Laufer Fig. 1, Tab. 90 und Fig 2,
Tab. 89; diess ist ein vierkantiger, ausgearbeiteter Balken, welcher auf zwei gusseiser-
nen Rollen Fig. 7, Tab. 89 läuft. An dem Rande dieses Laufers sind zwei Stifte 1, 1 von
4⅓ Zoll Höhe gut befestigt, und an selbe ebenfalls loose Hülsen angesteckt, wie Fig. 7,
bis 9, Tab. 90 zeigt. Diese Stifte gehen durch die länglichten Oeffnungen der eiser-
nen Hebel
t t (Fig. 1 und 5, Tab. 90), welche an beiden Wendungspipen angebracht,
und durch einen vorgesteckten Nagel o daselbst festgehalten sind. Zur Ausgleichung des
Gewichtes dieses Hebels und damit keine Ausschleifung der Pipe auf einer Seite Statt fin-
de, ist der eiserne Hebel oder Schlüssel rückwärts verlängert, und beide Arme gleich
schwer gemacht.

Zur Erklärung der Steuerung, welche hier lediglich durch die Maschine selbst
bewirkt wird, bemerken wir, dass in der Zeichnung (Fig. 2, Tab. 89) die Kolben auf
gleicher Höhe dargestellt sind, wobei jener links hinab- und der andere rechts hinauf-
geht. In dieser Lage ist der Hammer beiläufig 12 Zoll hoch aufgezogen. Durch die Kette
D D' D''...., welche bei D befestigt und in ihrer ganzen Länge straff angespannt ist, wird
bei Fortsetzung der Bewegung der Hammer so lange gehoben, bis er etwas über den
vertikalen Stand geneigt ist. Da die Kette C C' C'' .... schlapp herabhängt, so fällt der
Hammer alsbald und schnell auf die rechtsstehende Säule E herab, bewegt zugleich eben
so schnell das Steuerungsrad, und mittelst des angebrachten Stiftes k den Laufer und
mit demselben beide Schlüssel der Wendungspipen. Darch diese Bewegung wird die
Kette C C' C'' .... beinahe straff gespannt, jene D D' D''.... aber schlapp, und die Pi-
pen werden schnell, die eine auf- und die andere zu gemacht, so dass der Zufluss des
Einfallwassers ungestört Statt findet. Durch diese Vorrichtung wird der Kraftaufwand
beseitigt, welcher zur Ueberwältigung der Trägheit des Wassers in dem Einfallsrohre bei
jeder einfach wirkenden Maschine erfordert wird. Inzwischen findet doch eine kleine Un-

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[365/0401] Steuerung. tigen hat, so ist er weit leichter als die zwei andern Quadranten gebaut, und es sind an seiner Seitenfläche zwei schwache gedrehte Ketten C'''' C''' C'' C' C und D'''' D''' D'' D' D die erste in dem Haken bei C'''', die zweite in dem Haken bei D'''' befestigt, so dass selbe verkürzt oder verlängert werden können. Da eine von diesen Ketten (Fig. 4, Tab. 90) und zwar zufolge dem Gange der Maschine die erste Kette bei C' schlapp herabhängt und zu befürchten stünde, dass sie von dem Quadranten herabfällt, so ist zu jeder Seite des letztern eine Leiste g (Fig. 4, Tab. 90) angenagelt, wodurch die Ketten an dem Quadranten in ihrer gehörigen Lage erhalten werden. Tab. 89. und 90. Unter dem Steuerungsquadranten befindet sich zunächst den Treibzylindern das Steuerungsrad, (Fig. 2, Tab. 89) welches ebenfalls leicht gebaut ist. Die Enden der vorgenannten zwei Steuerungsketten sind bei C und D in Haken hieran befestigt und durchkreuzen sich, wie man aus der Zeichnung sieht. An der, gegen die Treibzylinder gekehrten Seite des Steuerungsrades sind zwei ¾zöllige runde, 6 Zoll hohe eiserne Stifte oder Bolzen k k befestigt, an welche eiserne Hülsen (Fig. 10, Tab. 90) loose aufge- steckt und durch ein eisernes schiefes Band u in ihrer Lage gehalten werden. An der vier- kantigen Welle des Steuerungsrades ist an einer starken eisernen Stange ein schmiedeiser- ner Hammer von beiläufig 50 ℔ Schwere befestigt, welcher abwechselnd auf zwei schief abgeschrägte hölzerne Säulen E, E auffällt. Zur Bewirkung der Steuerung gehört noch der Laufer Fig. 1, Tab. 90 und Fig 2, Tab. 89; diess ist ein vierkantiger, ausgearbeiteter Balken, welcher auf zwei gusseiser- nen Rollen Fig. 7, Tab. 89 läuft. An dem Rande dieses Laufers sind zwei Stifte 1, 1 von 4⅓ Zoll Höhe gut befestigt, und an selbe ebenfalls loose Hülsen angesteckt, wie Fig. 7, bis 9, Tab. 90 zeigt. Diese Stifte gehen durch die länglichten Oeffnungen der eiser- nen Hebel t t (Fig. 1 und 5, Tab. 90), welche an beiden Wendungspipen angebracht, und durch einen vorgesteckten Nagel o daselbst festgehalten sind. Zur Ausgleichung des Gewichtes dieses Hebels und damit keine Ausschleifung der Pipe auf einer Seite Statt fin- de, ist der eiserne Hebel oder Schlüssel rückwärts verlängert, und beide Arme gleich schwer gemacht. Zur Erklärung der Steuerung, welche hier lediglich durch die Maschine selbst bewirkt wird, bemerken wir, dass in der Zeichnung (Fig. 2, Tab. 89) die Kolben auf gleicher Höhe dargestellt sind, wobei jener links hinab- und der andere rechts hinauf- geht. In dieser Lage ist der Hammer beiläufig 12 Zoll hoch aufgezogen. Durch die Kette D D' D''...., welche bei D befestigt und in ihrer ganzen Länge straff angespannt ist, wird bei Fortsetzung der Bewegung der Hammer so lange gehoben, bis er etwas über den vertikalen Stand geneigt ist. Da die Kette C C' C'' .... schlapp herabhängt, so fällt der Hammer alsbald und schnell auf die rechtsstehende Säule E herab, bewegt zugleich eben so schnell das Steuerungsrad, und mittelst des angebrachten Stiftes k den Laufer und mit demselben beide Schlüssel der Wendungspipen. Darch diese Bewegung wird die Kette C C' C'' .... beinahe straff gespannt, jene D D' D''.... aber schlapp, und die Pi- pen werden schnell, die eine auf- und die andere zu gemacht, so dass der Zufluss des Einfallwassers ungestört Statt findet. Durch diese Vorrichtung wird der Kraftaufwand beseitigt, welcher zur Ueberwältigung der Trägheit des Wassers in dem Einfallsrohre bei jeder einfach wirkenden Maschine erfordert wird. Inzwischen findet doch eine kleine Un-

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Zitationshilfe: Gerstner, Franz Joseph von: Handbuch der Mechanik. Bd. 3: Beschreibung und Berechnung grösserer Maschinenanlagen. Wien, 1834, S. 365. In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/gerstner_mechanik03_1834/401>, abgerufen am 27.04.2024.