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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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das ein gutes Dritttheil der Akademiker copiren und ebenfalls an die Akademie einsen¬
den sollte, setzte die Akademie in nicht geringe Verlegenheit. Man ist aus daS Resul¬
tat gespannt.

In der ärztlichen Welt erregt die Erscheinung des Doctor spitzer, Leibarzt des
Sultans und Directors der medicinischen Schule in Constantinopel, viele Aufmerksam¬
keit. Herr spitzer machte eine glückliche Carriere; ein Sohn der orthodoxen jüdischen
Gemeinde in Nikvlsburg, wurde er erst vor ist Jahren in Wien zum Doctor gra-
duirt, und besitzt in Stambul jetzt einen Einfluß, wie einst der Freiherr von Stift in
se--se. Oesterreich.


3.

Abentheuer des Herrn Sporschill "ut> seiner Viichir. -- Die Akademie "ut ihre schlechten Aussichten --
Der Zolltarif und seine Folgen.

Unter den vielen Vorwürfen, welche die "schlechte" Presse uns macht, steht auch
der in erster Reihe, daß bei uns nichts für die Aufmunterung literarischer Leistungen
geschieht. Zur Wiederlegung dieser "böswilligen" Behauptung, können Sie folgendes
Faktum benutzen, das ich aus verläßlichster Quelle habe. Der Oberstkämmerer Graf
Dietrichstein, dessen Verdienste um den Flor des Hoftheaters in Ihrem Blatte so oft,
und gewiß immer nach Verdienst besprochen werden, hat das eingesendete Exemplar von
Sporschill's Geschichte des Enstehens, Wachtshnms und der Größe der österreichischen
Monarchie, für Se. Majestät den Kaiser allergnädigst anzunehmen geruht, und zugleich
den Befehl erwirkt, daß in Erwägung gezogen werde, ob dieses Geschichtswerk -- ich
halte mich genau an die amtlichen Ausdrücke -- sich etwa zu Schulprämien, und zu
einer besondern Empfehlung für die studirende Jugend eignet. Nach vorgenommener
Prüfung und Beurtheilung, heißt es in dem amtlichen Erlasse weiter, ist die Ueber¬
zeugung erlangt worden, daß dasselbe seines hohen Preises wegen zu Prämien für die
Gymnasialjugend, wofür nur mäßige Pauschalbeträge passirt sind, sich nicht eignet. Da
es jedoch zur Anschaffung für die Gymnasial-Bibliotheken geeignet scheint, so hat die
Studienhoskommissivn den Provinzialregicrungen den Auftrag ertheilt, die Gymnasial-
direktoren auf dasselbe aufmerksam zu machen. Sie sehen, daß wir gegen solche literarische
Verdienste, wie die des Herrn Sporschill, nicht unerkenntlich sind, und daß für diesen
selbst der erste Schritt geschehen ist. Das Weitere wird nicht ausbleiben, und wer
weiß, ob er nach "vorgenommener Prüfung und Beurtheilung" seiner neuesten Schrift
gegen die "Broschurenschmiedc über Oesterreich" nicht eine solche Anerkennung findet, wie
weiland Groß-Hosfinger oder Chowinz-Chowanez. Seitens der unbefangenen ehrlichen
Kritik wird ihm gewiß der Anspruch nicht streitig gemacht werden in diesem Bunde
der Dritte zu sein. --

Die langen und schweren Geburtswehen unserer Akademie der Wissenschaften scheinet
den endlichen Beginn der Lebensthätigkeit derselben sehr zu erschweren und z" verzö¬
gern. Seit dem ersten Lebenszeichen des Wahlaktes -- bei welchem freilich der Präsident
nach Oben eben so wenig befriedigend ausfiel, als die übrigen Wahlen nach unten
befriedigen konnten ist nichts erfolgt, und selbst der Statutencntwurf ist noch nicht
zur Entscheidung gelaugt. Für die neuen Statuten, so wie sür die- künftige freie
Bewegung der Akademie, ist es überhaupt kein günstiges Omen, daß anstatt einer
Versammlung der Mitglieder zur mündlichen Berathung des Entwurfes, man es vorzog,
denselben den Mitgliedern zuzusenden, um darüber ihre Bemerkungen schriftlich einzu-


das ein gutes Dritttheil der Akademiker copiren und ebenfalls an die Akademie einsen¬
den sollte, setzte die Akademie in nicht geringe Verlegenheit. Man ist aus daS Resul¬
tat gespannt.

In der ärztlichen Welt erregt die Erscheinung des Doctor spitzer, Leibarzt des
Sultans und Directors der medicinischen Schule in Constantinopel, viele Aufmerksam¬
keit. Herr spitzer machte eine glückliche Carriere; ein Sohn der orthodoxen jüdischen
Gemeinde in Nikvlsburg, wurde er erst vor ist Jahren in Wien zum Doctor gra-
duirt, und besitzt in Stambul jetzt einen Einfluß, wie einst der Freiherr von Stift in
se—se. Oesterreich.


3.

Abentheuer des Herrn Sporschill »ut> seiner Viichir. — Die Akademie »ut ihre schlechten Aussichten —
Der Zolltarif und seine Folgen.

Unter den vielen Vorwürfen, welche die „schlechte" Presse uns macht, steht auch
der in erster Reihe, daß bei uns nichts für die Aufmunterung literarischer Leistungen
geschieht. Zur Wiederlegung dieser „böswilligen" Behauptung, können Sie folgendes
Faktum benutzen, das ich aus verläßlichster Quelle habe. Der Oberstkämmerer Graf
Dietrichstein, dessen Verdienste um den Flor des Hoftheaters in Ihrem Blatte so oft,
und gewiß immer nach Verdienst besprochen werden, hat das eingesendete Exemplar von
Sporschill's Geschichte des Enstehens, Wachtshnms und der Größe der österreichischen
Monarchie, für Se. Majestät den Kaiser allergnädigst anzunehmen geruht, und zugleich
den Befehl erwirkt, daß in Erwägung gezogen werde, ob dieses Geschichtswerk — ich
halte mich genau an die amtlichen Ausdrücke — sich etwa zu Schulprämien, und zu
einer besondern Empfehlung für die studirende Jugend eignet. Nach vorgenommener
Prüfung und Beurtheilung, heißt es in dem amtlichen Erlasse weiter, ist die Ueber¬
zeugung erlangt worden, daß dasselbe seines hohen Preises wegen zu Prämien für die
Gymnasialjugend, wofür nur mäßige Pauschalbeträge passirt sind, sich nicht eignet. Da
es jedoch zur Anschaffung für die Gymnasial-Bibliotheken geeignet scheint, so hat die
Studienhoskommissivn den Provinzialregicrungen den Auftrag ertheilt, die Gymnasial-
direktoren auf dasselbe aufmerksam zu machen. Sie sehen, daß wir gegen solche literarische
Verdienste, wie die des Herrn Sporschill, nicht unerkenntlich sind, und daß für diesen
selbst der erste Schritt geschehen ist. Das Weitere wird nicht ausbleiben, und wer
weiß, ob er nach „vorgenommener Prüfung und Beurtheilung" seiner neuesten Schrift
gegen die „Broschurenschmiedc über Oesterreich" nicht eine solche Anerkennung findet, wie
weiland Groß-Hosfinger oder Chowinz-Chowanez. Seitens der unbefangenen ehrlichen
Kritik wird ihm gewiß der Anspruch nicht streitig gemacht werden in diesem Bunde
der Dritte zu sein. —

Die langen und schweren Geburtswehen unserer Akademie der Wissenschaften scheinet
den endlichen Beginn der Lebensthätigkeit derselben sehr zu erschweren und z» verzö¬
gern. Seit dem ersten Lebenszeichen des Wahlaktes — bei welchem freilich der Präsident
nach Oben eben so wenig befriedigend ausfiel, als die übrigen Wahlen nach unten
befriedigen konnten ist nichts erfolgt, und selbst der Statutencntwurf ist noch nicht
zur Entscheidung gelaugt. Für die neuen Statuten, so wie sür die- künftige freie
Bewegung der Akademie, ist es überhaupt kein günstiges Omen, daß anstatt einer
Versammlung der Mitglieder zur mündlichen Berathung des Entwurfes, man es vorzog,
denselben den Mitgliedern zuzusenden, um darüber ihre Bemerkungen schriftlich einzu-


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[0231] das ein gutes Dritttheil der Akademiker copiren und ebenfalls an die Akademie einsen¬ den sollte, setzte die Akademie in nicht geringe Verlegenheit. Man ist aus daS Resul¬ tat gespannt. In der ärztlichen Welt erregt die Erscheinung des Doctor spitzer, Leibarzt des Sultans und Directors der medicinischen Schule in Constantinopel, viele Aufmerksam¬ keit. Herr spitzer machte eine glückliche Carriere; ein Sohn der orthodoxen jüdischen Gemeinde in Nikvlsburg, wurde er erst vor ist Jahren in Wien zum Doctor gra- duirt, und besitzt in Stambul jetzt einen Einfluß, wie einst der Freiherr von Stift in se—se. Oesterreich. 3. Abentheuer des Herrn Sporschill »ut> seiner Viichir. — Die Akademie »ut ihre schlechten Aussichten — Der Zolltarif und seine Folgen. Unter den vielen Vorwürfen, welche die „schlechte" Presse uns macht, steht auch der in erster Reihe, daß bei uns nichts für die Aufmunterung literarischer Leistungen geschieht. Zur Wiederlegung dieser „böswilligen" Behauptung, können Sie folgendes Faktum benutzen, das ich aus verläßlichster Quelle habe. Der Oberstkämmerer Graf Dietrichstein, dessen Verdienste um den Flor des Hoftheaters in Ihrem Blatte so oft, und gewiß immer nach Verdienst besprochen werden, hat das eingesendete Exemplar von Sporschill's Geschichte des Enstehens, Wachtshnms und der Größe der österreichischen Monarchie, für Se. Majestät den Kaiser allergnädigst anzunehmen geruht, und zugleich den Befehl erwirkt, daß in Erwägung gezogen werde, ob dieses Geschichtswerk — ich halte mich genau an die amtlichen Ausdrücke — sich etwa zu Schulprämien, und zu einer besondern Empfehlung für die studirende Jugend eignet. Nach vorgenommener Prüfung und Beurtheilung, heißt es in dem amtlichen Erlasse weiter, ist die Ueber¬ zeugung erlangt worden, daß dasselbe seines hohen Preises wegen zu Prämien für die Gymnasialjugend, wofür nur mäßige Pauschalbeträge passirt sind, sich nicht eignet. Da es jedoch zur Anschaffung für die Gymnasial-Bibliotheken geeignet scheint, so hat die Studienhoskommissivn den Provinzialregicrungen den Auftrag ertheilt, die Gymnasial- direktoren auf dasselbe aufmerksam zu machen. Sie sehen, daß wir gegen solche literarische Verdienste, wie die des Herrn Sporschill, nicht unerkenntlich sind, und daß für diesen selbst der erste Schritt geschehen ist. Das Weitere wird nicht ausbleiben, und wer weiß, ob er nach „vorgenommener Prüfung und Beurtheilung" seiner neuesten Schrift gegen die „Broschurenschmiedc über Oesterreich" nicht eine solche Anerkennung findet, wie weiland Groß-Hosfinger oder Chowinz-Chowanez. Seitens der unbefangenen ehrlichen Kritik wird ihm gewiß der Anspruch nicht streitig gemacht werden in diesem Bunde der Dritte zu sein. — Die langen und schweren Geburtswehen unserer Akademie der Wissenschaften scheinet den endlichen Beginn der Lebensthätigkeit derselben sehr zu erschweren und z» verzö¬ gern. Seit dem ersten Lebenszeichen des Wahlaktes — bei welchem freilich der Präsident nach Oben eben so wenig befriedigend ausfiel, als die übrigen Wahlen nach unten befriedigen konnten ist nichts erfolgt, und selbst der Statutencntwurf ist noch nicht zur Entscheidung gelaugt. Für die neuen Statuten, so wie sür die- künftige freie Bewegung der Akademie, ist es überhaupt kein günstiges Omen, daß anstatt einer Versammlung der Mitglieder zur mündlichen Berathung des Entwurfes, man es vorzog, denselben den Mitgliedern zuzusenden, um darüber ihre Bemerkungen schriftlich einzu-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/231>, abgerufen am 05.05.2024.