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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Das Theater, dieser Vereinigungspunkt des öffentlichen Lebens in Schwerin, hat
seit längerer Zeit theils in dem Badeort Dobberan gespielt, theils größere Ferien ge¬
habt. Neue bedeutende Veränderungen sind nicht dabei eingetreten, und es können die
Schweriner auch nur froh sein, wenn sie das, was sie jetzt besitzen, erhalten, da es,
einzelne Lücken, die man natürlich überall findet, abgerechnet, entschieden eins der bes¬
seren Theaters zweiten Ranges in ganz Deutschland ist. Die Mitglieder, Herr Bau¬
meister, Hicmauu, Peters, Mad. Parrot, Frl. Kirchiwrger und Limbach verdienen
alle Anerkennung, die sie auch theilweise diesen Sommer bei ihren Gastspielen auf
fremden Bühnen wieder gefunden haben. Jetzt weilt die Gesellschaft am Groschzl. Hof¬
lager in Ludwigslust, wo während der Jagdzeit große Festlichkeiten stattfinden, sie wird
über in einigen Wochen wieder nach Schwerin zurückkehren, wo sie während der langen
Herbstabende schmerzlich vermißt wird, deun vielleicht keine zweite gleich große Stadt
ist so sehr auf den Besuch des Theaters angewiesen, als Schwemme.


II.
Aus Wien.
i.

Die "nie Oberccnsurdircitiv". -- Viichcr und Tüwk. -- Wo ist die Consequenz? -- WicSner'ö <5cnsur-
Denkwm'dlgkcllen. -- Tnvol'ii.

Das heimliche Gericht: die neue Censur-Oberdircction ist nun factisch in's
Leben getreten. Wir nennen es heimlich, weil es gegen alles dießfällige Hebung we¬
der in der Wiener Zeitung noch im Beobachter als creirt bekannt gemacht worden ist.
Der mit Polizei-Oberdircction analoge Name, scheint uns ein cousequenter, indem die
oberste Instanz für beide, die Polizei und Ccnsnrhofstelle ist. Es ist kaum glaublich, daß
die Schriftsteller- und Buchhändlerwelt ohne alle officielle Aufschlüsse bleiben soll.
Deshalb behalte ich mir eine eigentliche Kritik dieses neuen Instituts vor bis das Ge¬
heimniß gelüstet sein wird. Einstweilen ist die Strenge im Neviflvnsamte gegen ausländi¬
sche Bücher härter als je, und wenn ich recht unterrichtet bin, stehen dem Buchhandel
noch große Schläge bevor. Das Erscheinen der unglaublichen Brochüre des Hofraths
Hügel fällt wohl nicht zufällig mit der Creirung der neuen Censuroberdircctivn und
des unsichtbaren Ccnsurobcrcollegiums zusammen. Mau soll ja die fremden Bücher wie
den fremden Taback! behandeln, will Herr von Hügel. Vielleicht daß unsere Grenz-
jägcr die Weisung bekommen, wenn Jemand über die Grenze eine Nummer der deut¬
schen Zeitung, des illustrirten Kalenders :c. bringen will, ihn gefcinglich einzubringen
- es ist ja Taback!

Versetzen wir uns einmal auf den Standpunkt unserer Ecnsnr, sie will die dem
Staate gefährlich scheinenden Ideen und Gedanken unterdrücken. Gut. Warum erlaubt sie
aber nicht, daß z. B. das wenig gefährliche der Augsburger Allgemeine", der illustrirten
Zeitung, das doch in so vielen tausend Exemplaren in Oesterreich gelesen wird,
hier zu drucken? Dieselbe Frage gilt von vielen Büchern, die massenhaft einge¬
führt werden dürfen, ohne daß ihr Inhalt hier das Imprimatur erhalten würde.
Wenn das System es erheischt, uns geistig zu bevormunden, so fordern wir wenigstens
Konsequenz, wir bitten ganz ergebenst um Inschutznahme der "Landeskinder" gegen
die "Fremden." Wenn es einem dramatischen Autor gestattet ist, sein von der Censur
hier nicht gestaltetes Product allen deutschen Bühnen ohne Verantwortlichkeit zur Auf¬
führung senden zu dürfen, so sollte doch jedem andern Autor erlaubt sein, sein hier


Das Theater, dieser Vereinigungspunkt des öffentlichen Lebens in Schwerin, hat
seit längerer Zeit theils in dem Badeort Dobberan gespielt, theils größere Ferien ge¬
habt. Neue bedeutende Veränderungen sind nicht dabei eingetreten, und es können die
Schweriner auch nur froh sein, wenn sie das, was sie jetzt besitzen, erhalten, da es,
einzelne Lücken, die man natürlich überall findet, abgerechnet, entschieden eins der bes¬
seren Theaters zweiten Ranges in ganz Deutschland ist. Die Mitglieder, Herr Bau¬
meister, Hicmauu, Peters, Mad. Parrot, Frl. Kirchiwrger und Limbach verdienen
alle Anerkennung, die sie auch theilweise diesen Sommer bei ihren Gastspielen auf
fremden Bühnen wieder gefunden haben. Jetzt weilt die Gesellschaft am Groschzl. Hof¬
lager in Ludwigslust, wo während der Jagdzeit große Festlichkeiten stattfinden, sie wird
über in einigen Wochen wieder nach Schwerin zurückkehren, wo sie während der langen
Herbstabende schmerzlich vermißt wird, deun vielleicht keine zweite gleich große Stadt
ist so sehr auf den Besuch des Theaters angewiesen, als Schwemme.


II.
Aus Wien.
i.

Die »nie Oberccnsurdircitiv». — Viichcr und Tüwk. — Wo ist die Consequenz? — WicSner'ö <5cnsur-
Denkwm'dlgkcllen. — Tnvol'ii.

Das heimliche Gericht: die neue Censur-Oberdircction ist nun factisch in's
Leben getreten. Wir nennen es heimlich, weil es gegen alles dießfällige Hebung we¬
der in der Wiener Zeitung noch im Beobachter als creirt bekannt gemacht worden ist.
Der mit Polizei-Oberdircction analoge Name, scheint uns ein cousequenter, indem die
oberste Instanz für beide, die Polizei und Ccnsnrhofstelle ist. Es ist kaum glaublich, daß
die Schriftsteller- und Buchhändlerwelt ohne alle officielle Aufschlüsse bleiben soll.
Deshalb behalte ich mir eine eigentliche Kritik dieses neuen Instituts vor bis das Ge¬
heimniß gelüstet sein wird. Einstweilen ist die Strenge im Neviflvnsamte gegen ausländi¬
sche Bücher härter als je, und wenn ich recht unterrichtet bin, stehen dem Buchhandel
noch große Schläge bevor. Das Erscheinen der unglaublichen Brochüre des Hofraths
Hügel fällt wohl nicht zufällig mit der Creirung der neuen Censuroberdircctivn und
des unsichtbaren Ccnsurobcrcollegiums zusammen. Mau soll ja die fremden Bücher wie
den fremden Taback! behandeln, will Herr von Hügel. Vielleicht daß unsere Grenz-
jägcr die Weisung bekommen, wenn Jemand über die Grenze eine Nummer der deut¬
schen Zeitung, des illustrirten Kalenders :c. bringen will, ihn gefcinglich einzubringen
- es ist ja Taback!

Versetzen wir uns einmal auf den Standpunkt unserer Ecnsnr, sie will die dem
Staate gefährlich scheinenden Ideen und Gedanken unterdrücken. Gut. Warum erlaubt sie
aber nicht, daß z. B. das wenig gefährliche der Augsburger Allgemeine», der illustrirten
Zeitung, das doch in so vielen tausend Exemplaren in Oesterreich gelesen wird,
hier zu drucken? Dieselbe Frage gilt von vielen Büchern, die massenhaft einge¬
führt werden dürfen, ohne daß ihr Inhalt hier das Imprimatur erhalten würde.
Wenn das System es erheischt, uns geistig zu bevormunden, so fordern wir wenigstens
Konsequenz, wir bitten ganz ergebenst um Inschutznahme der „Landeskinder" gegen
die „Fremden." Wenn es einem dramatischen Autor gestattet ist, sein von der Censur
hier nicht gestaltetes Product allen deutschen Bühnen ohne Verantwortlichkeit zur Auf¬
führung senden zu dürfen, so sollte doch jedem andern Autor erlaubt sein, sein hier


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[0262] Das Theater, dieser Vereinigungspunkt des öffentlichen Lebens in Schwerin, hat seit längerer Zeit theils in dem Badeort Dobberan gespielt, theils größere Ferien ge¬ habt. Neue bedeutende Veränderungen sind nicht dabei eingetreten, und es können die Schweriner auch nur froh sein, wenn sie das, was sie jetzt besitzen, erhalten, da es, einzelne Lücken, die man natürlich überall findet, abgerechnet, entschieden eins der bes¬ seren Theaters zweiten Ranges in ganz Deutschland ist. Die Mitglieder, Herr Bau¬ meister, Hicmauu, Peters, Mad. Parrot, Frl. Kirchiwrger und Limbach verdienen alle Anerkennung, die sie auch theilweise diesen Sommer bei ihren Gastspielen auf fremden Bühnen wieder gefunden haben. Jetzt weilt die Gesellschaft am Groschzl. Hof¬ lager in Ludwigslust, wo während der Jagdzeit große Festlichkeiten stattfinden, sie wird über in einigen Wochen wieder nach Schwerin zurückkehren, wo sie während der langen Herbstabende schmerzlich vermißt wird, deun vielleicht keine zweite gleich große Stadt ist so sehr auf den Besuch des Theaters angewiesen, als Schwemme. II. Aus Wien. i. Die »nie Oberccnsurdircitiv». — Viichcr und Tüwk. — Wo ist die Consequenz? — WicSner'ö <5cnsur- Denkwm'dlgkcllen. — Tnvol'ii. Das heimliche Gericht: die neue Censur-Oberdircction ist nun factisch in's Leben getreten. Wir nennen es heimlich, weil es gegen alles dießfällige Hebung we¬ der in der Wiener Zeitung noch im Beobachter als creirt bekannt gemacht worden ist. Der mit Polizei-Oberdircction analoge Name, scheint uns ein cousequenter, indem die oberste Instanz für beide, die Polizei und Ccnsnrhofstelle ist. Es ist kaum glaublich, daß die Schriftsteller- und Buchhändlerwelt ohne alle officielle Aufschlüsse bleiben soll. Deshalb behalte ich mir eine eigentliche Kritik dieses neuen Instituts vor bis das Ge¬ heimniß gelüstet sein wird. Einstweilen ist die Strenge im Neviflvnsamte gegen ausländi¬ sche Bücher härter als je, und wenn ich recht unterrichtet bin, stehen dem Buchhandel noch große Schläge bevor. Das Erscheinen der unglaublichen Brochüre des Hofraths Hügel fällt wohl nicht zufällig mit der Creirung der neuen Censuroberdircctivn und des unsichtbaren Ccnsurobcrcollegiums zusammen. Mau soll ja die fremden Bücher wie den fremden Taback! behandeln, will Herr von Hügel. Vielleicht daß unsere Grenz- jägcr die Weisung bekommen, wenn Jemand über die Grenze eine Nummer der deut¬ schen Zeitung, des illustrirten Kalenders :c. bringen will, ihn gefcinglich einzubringen - es ist ja Taback! Versetzen wir uns einmal auf den Standpunkt unserer Ecnsnr, sie will die dem Staate gefährlich scheinenden Ideen und Gedanken unterdrücken. Gut. Warum erlaubt sie aber nicht, daß z. B. das wenig gefährliche der Augsburger Allgemeine», der illustrirten Zeitung, das doch in so vielen tausend Exemplaren in Oesterreich gelesen wird, hier zu drucken? Dieselbe Frage gilt von vielen Büchern, die massenhaft einge¬ führt werden dürfen, ohne daß ihr Inhalt hier das Imprimatur erhalten würde. Wenn das System es erheischt, uns geistig zu bevormunden, so fordern wir wenigstens Konsequenz, wir bitten ganz ergebenst um Inschutznahme der „Landeskinder" gegen die „Fremden." Wenn es einem dramatischen Autor gestattet ist, sein von der Censur hier nicht gestaltetes Product allen deutschen Bühnen ohne Verantwortlichkeit zur Auf¬ führung senden zu dürfen, so sollte doch jedem andern Autor erlaubt sein, sein hier

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/262>, abgerufen am 05.05.2024.