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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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gcnblicklich mit der Fortführung derselben in das Innere des Landes, nach Rostock,
Wismar und Güstrow, desto trauriger aus. Der Kostenanschlag ist nämlich anfänglich
und um die kleine Summe von lMV,(M> Thlr. zu gering gemacht worden, und so
fehlt es denn plötzlich am nothwendigsten zum Bau, am Gelde. Damit das Werk
nicht ganz unterbrochen werde, hat die Regierung der Actiengesellschaft vorläufig einige
Thaler vorgestreckt, und man sinnt nun hin und her, woher das Feh¬
lende zu nehmen sei. Alle Gemüther in der Stadt wie im ganzen Lande sind über
diesen allerdings sehr wichtigen Gegenstand in hohem Grade aufgeregt, und man hört
viel unzufriedene Stimmen. Da die Bahn niemals viel Aussicht aus.sehr lebhaften
Verkehr und auf große Rentabilität haben wird, indem Mecklenburg ein sehr schwach
bevölkertes Land ist, so herrscht jetzt unter den Actionairs große Bestürzung, und die
Actien selbst werden zu einigen 50 Procenten ausgeboten, ohne auch dafür Käufer fin¬
den zu können. Jetzt sind schon Millionen für den Bau verausgabt, und besonders
alles Rohmaterial ist angeschafft, und so muß aus ein oder die andere Weise die Vol¬
lendung geschehe". Wahrscheinlich wird daher das Land dabei eintreten müssen, und
die Zinscngarantic für ein Anlehcn in Betrag der fehlenden Summe übernehmen.

Sonstige Bauten geschehen in Schwerin noch immer in großer Menge, und wir
glauben, es ist so leicht keine zweite Stadt von 20M>0 Einwohnern in ganz Deutsch-
land, in welcher in den letzten zehn Jahren so viel gebaut wurde, als gerade hier; be¬
sonders in der Nähe des Eiscnbahnhoses, der eine in jeder Beziehung sehr vortheilhafte
Lage hat, erheben sich ganze Straßen und Plätze, alle stets in freundlichem, anspre¬
chenden Geschmack angelegt. Unter den öffentlichen Gebäuden, die jetzt in Arbeit sind,
zeichnen sich besonders aus das neue Schloß (daS in wirklich großartigem Style, mit
theilweiser Benutzung deö jetzigen uralten Schlosses, auf demselben Platz, einer reizend
gelegenen Insel, erbauet wird, und im Jahr !850 vollendet sein soll) und das neue
große Posthaus.

Unter den öffentlichen Anstalten Schwerins sind besonders die in letzter Zeit sehr
ausgebildeten Anstalten zur Unterstützung der Armen, und zur sittlichen Heranbildung
der bisher so gröblich verwahrlosten Kinder der unteren Stände, mit vielem Lobe zu
erwähnen. Namentlich die vor einigen Jahren erst errichtete Kleinkinderschule erfreuet
sich in engeren wie weiteren Kreisen gerechter Anerkennung, so daß noch vor kurzer
Zeit der Leiter ähnlicher Anstalten in Dresden, der Kammerherr von Lindenau, eigens
nach Schwerin gekommen ist, um die dortigen inneren Einrichtungen, von deren Treff¬
lichkeit er so viel gehört hatte, persönlich in Augenschein zu nehmen. Auch in dem
letztverflossenen Winter, wo die Noth auch Mecklenburg mit ihren Schrecken nicht
verschonte, zeigte sich diese Mildthätigkeit in recht schönem Lichte, und es wurde durch
Suppen-Anstalten und ähnliche Einrichtungen nach besten Kräften für das harte Loos
der Armen gesorgt. Freilich wird anch solche Sorge immer dringender und dringender,
denn die Armuth sängt immer mehr und mehr an in den unteren Klassen der Städte, auch
in Mecklenburg, was bisher von diesem Hauptübel.unserer Zeit noch so ziemlich ver¬
schont war, einzudringen, r"it die Menge der Proletarier vergrößert sich auch hier in
steigender Progression. Immer aber ist das Land hierin noch glücklicher, wie manche
andere Staaten Deutschlands, und das Bild solch' unendlich tiefen Elendes, wie man
leider in Schlesien, dem Erzgebirge, einigen Theilen von Böhmen, Hessen und der
Rheinprovinz erblickt, oder wie es sich in unsern ganz großen Städten zusammendrängt
sieht man hier glücklicher Weise noch nicht.-


Grenzboten. IV. I"47. ZZ

gcnblicklich mit der Fortführung derselben in das Innere des Landes, nach Rostock,
Wismar und Güstrow, desto trauriger aus. Der Kostenanschlag ist nämlich anfänglich
und um die kleine Summe von lMV,(M> Thlr. zu gering gemacht worden, und so
fehlt es denn plötzlich am nothwendigsten zum Bau, am Gelde. Damit das Werk
nicht ganz unterbrochen werde, hat die Regierung der Actiengesellschaft vorläufig einige
Thaler vorgestreckt, und man sinnt nun hin und her, woher das Feh¬
lende zu nehmen sei. Alle Gemüther in der Stadt wie im ganzen Lande sind über
diesen allerdings sehr wichtigen Gegenstand in hohem Grade aufgeregt, und man hört
viel unzufriedene Stimmen. Da die Bahn niemals viel Aussicht aus.sehr lebhaften
Verkehr und auf große Rentabilität haben wird, indem Mecklenburg ein sehr schwach
bevölkertes Land ist, so herrscht jetzt unter den Actionairs große Bestürzung, und die
Actien selbst werden zu einigen 50 Procenten ausgeboten, ohne auch dafür Käufer fin¬
den zu können. Jetzt sind schon Millionen für den Bau verausgabt, und besonders
alles Rohmaterial ist angeschafft, und so muß aus ein oder die andere Weise die Vol¬
lendung geschehe». Wahrscheinlich wird daher das Land dabei eintreten müssen, und
die Zinscngarantic für ein Anlehcn in Betrag der fehlenden Summe übernehmen.

Sonstige Bauten geschehen in Schwerin noch immer in großer Menge, und wir
glauben, es ist so leicht keine zweite Stadt von 20M>0 Einwohnern in ganz Deutsch-
land, in welcher in den letzten zehn Jahren so viel gebaut wurde, als gerade hier; be¬
sonders in der Nähe des Eiscnbahnhoses, der eine in jeder Beziehung sehr vortheilhafte
Lage hat, erheben sich ganze Straßen und Plätze, alle stets in freundlichem, anspre¬
chenden Geschmack angelegt. Unter den öffentlichen Gebäuden, die jetzt in Arbeit sind,
zeichnen sich besonders aus das neue Schloß (daS in wirklich großartigem Style, mit
theilweiser Benutzung deö jetzigen uralten Schlosses, auf demselben Platz, einer reizend
gelegenen Insel, erbauet wird, und im Jahr !850 vollendet sein soll) und das neue
große Posthaus.

Unter den öffentlichen Anstalten Schwerins sind besonders die in letzter Zeit sehr
ausgebildeten Anstalten zur Unterstützung der Armen, und zur sittlichen Heranbildung
der bisher so gröblich verwahrlosten Kinder der unteren Stände, mit vielem Lobe zu
erwähnen. Namentlich die vor einigen Jahren erst errichtete Kleinkinderschule erfreuet
sich in engeren wie weiteren Kreisen gerechter Anerkennung, so daß noch vor kurzer
Zeit der Leiter ähnlicher Anstalten in Dresden, der Kammerherr von Lindenau, eigens
nach Schwerin gekommen ist, um die dortigen inneren Einrichtungen, von deren Treff¬
lichkeit er so viel gehört hatte, persönlich in Augenschein zu nehmen. Auch in dem
letztverflossenen Winter, wo die Noth auch Mecklenburg mit ihren Schrecken nicht
verschonte, zeigte sich diese Mildthätigkeit in recht schönem Lichte, und es wurde durch
Suppen-Anstalten und ähnliche Einrichtungen nach besten Kräften für das harte Loos
der Armen gesorgt. Freilich wird anch solche Sorge immer dringender und dringender,
denn die Armuth sängt immer mehr und mehr an in den unteren Klassen der Städte, auch
in Mecklenburg, was bisher von diesem Hauptübel.unserer Zeit noch so ziemlich ver¬
schont war, einzudringen, r»it die Menge der Proletarier vergrößert sich auch hier in
steigender Progression. Immer aber ist das Land hierin noch glücklicher, wie manche
andere Staaten Deutschlands, und das Bild solch' unendlich tiefen Elendes, wie man
leider in Schlesien, dem Erzgebirge, einigen Theilen von Böhmen, Hessen und der
Rheinprovinz erblickt, oder wie es sich in unsern ganz großen Städten zusammendrängt
sieht man hier glücklicher Weise noch nicht.-


Grenzboten. IV. I»47. ZZ
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[0261] gcnblicklich mit der Fortführung derselben in das Innere des Landes, nach Rostock, Wismar und Güstrow, desto trauriger aus. Der Kostenanschlag ist nämlich anfänglich und um die kleine Summe von lMV,(M> Thlr. zu gering gemacht worden, und so fehlt es denn plötzlich am nothwendigsten zum Bau, am Gelde. Damit das Werk nicht ganz unterbrochen werde, hat die Regierung der Actiengesellschaft vorläufig einige Thaler vorgestreckt, und man sinnt nun hin und her, woher das Feh¬ lende zu nehmen sei. Alle Gemüther in der Stadt wie im ganzen Lande sind über diesen allerdings sehr wichtigen Gegenstand in hohem Grade aufgeregt, und man hört viel unzufriedene Stimmen. Da die Bahn niemals viel Aussicht aus.sehr lebhaften Verkehr und auf große Rentabilität haben wird, indem Mecklenburg ein sehr schwach bevölkertes Land ist, so herrscht jetzt unter den Actionairs große Bestürzung, und die Actien selbst werden zu einigen 50 Procenten ausgeboten, ohne auch dafür Käufer fin¬ den zu können. Jetzt sind schon Millionen für den Bau verausgabt, und besonders alles Rohmaterial ist angeschafft, und so muß aus ein oder die andere Weise die Vol¬ lendung geschehe». Wahrscheinlich wird daher das Land dabei eintreten müssen, und die Zinscngarantic für ein Anlehcn in Betrag der fehlenden Summe übernehmen. Sonstige Bauten geschehen in Schwerin noch immer in großer Menge, und wir glauben, es ist so leicht keine zweite Stadt von 20M>0 Einwohnern in ganz Deutsch- land, in welcher in den letzten zehn Jahren so viel gebaut wurde, als gerade hier; be¬ sonders in der Nähe des Eiscnbahnhoses, der eine in jeder Beziehung sehr vortheilhafte Lage hat, erheben sich ganze Straßen und Plätze, alle stets in freundlichem, anspre¬ chenden Geschmack angelegt. Unter den öffentlichen Gebäuden, die jetzt in Arbeit sind, zeichnen sich besonders aus das neue Schloß (daS in wirklich großartigem Style, mit theilweiser Benutzung deö jetzigen uralten Schlosses, auf demselben Platz, einer reizend gelegenen Insel, erbauet wird, und im Jahr !850 vollendet sein soll) und das neue große Posthaus. Unter den öffentlichen Anstalten Schwerins sind besonders die in letzter Zeit sehr ausgebildeten Anstalten zur Unterstützung der Armen, und zur sittlichen Heranbildung der bisher so gröblich verwahrlosten Kinder der unteren Stände, mit vielem Lobe zu erwähnen. Namentlich die vor einigen Jahren erst errichtete Kleinkinderschule erfreuet sich in engeren wie weiteren Kreisen gerechter Anerkennung, so daß noch vor kurzer Zeit der Leiter ähnlicher Anstalten in Dresden, der Kammerherr von Lindenau, eigens nach Schwerin gekommen ist, um die dortigen inneren Einrichtungen, von deren Treff¬ lichkeit er so viel gehört hatte, persönlich in Augenschein zu nehmen. Auch in dem letztverflossenen Winter, wo die Noth auch Mecklenburg mit ihren Schrecken nicht verschonte, zeigte sich diese Mildthätigkeit in recht schönem Lichte, und es wurde durch Suppen-Anstalten und ähnliche Einrichtungen nach besten Kräften für das harte Loos der Armen gesorgt. Freilich wird anch solche Sorge immer dringender und dringender, denn die Armuth sängt immer mehr und mehr an in den unteren Klassen der Städte, auch in Mecklenburg, was bisher von diesem Hauptübel.unserer Zeit noch so ziemlich ver¬ schont war, einzudringen, r»it die Menge der Proletarier vergrößert sich auch hier in steigender Progression. Immer aber ist das Land hierin noch glücklicher, wie manche andere Staaten Deutschlands, und das Bild solch' unendlich tiefen Elendes, wie man leider in Schlesien, dem Erzgebirge, einigen Theilen von Böhmen, Hessen und der Rheinprovinz erblickt, oder wie es sich in unsern ganz großen Städten zusammendrängt sieht man hier glücklicher Weise noch nicht.- Grenzboten. IV. I»47. ZZ

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/261>, abgerufen am 24.05.2024.