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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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Aus Stuttgart.

Leere Gerüchte. -- Gefürchtet- und glücklich vorübergegangene Aufführung des Cgmout. -- Der erwartete
Landtag. -- Reductionen im PenslonSfoudS. -- Sehnsucht nach Postreforme". -- Theater. .

Das Gerücht, es feien hier wieder bedeutende Unruhen ansgebrr'chen und man
habe sogar mit Kartätschen feuern müssen, welches in einigen Zeitungen die Runde
machte, ist glücklicher Weise gänzlich ungegründet. Bis jetzt ist die Ruhe hei uns noch
in keiner Art gestört worden, obgleich die in letzter Zeit wieder gestiegenen Getreidepreise
und dadurch erhöhte Brottaxe manche Unzufriedenheit irr den untern Classen erregte
und man ans nur zu billigender Vorsicht deshalb die Patrouillen verstärkte. Es zeigt
von der Zuversicht aus den Kern des würtembergischeri Volkes, daß der König trotz dieser
aufgeregten Zeit die Aufführung des Egmont von Goethe nicht untersagte, obgleich die
ängstliche Intendantur des Theaters selbst nicht gern hatte daran gehen wollen. Bei der Stelle
in der Volksheere, wo es aus Anlaß der Verhöre heißt: "was mau nicht heraussrage.i
kann, frägt man hinein," ertönte aus dem Parterre ein sehr ominöses Klatschen. Es
ist auch nicht zrl leugne", man hat bei den Untersuchungen über die letzten Mai-Un¬
ruhen sich sehr bemüht, in den überaus zahlreichen Verhören möglichst viel in die Leute
hineinzufrageii, da man mit dem besten Willen nichts aus derrselben heranssragen konnte.
Die große, weit verzweigte conrmunistische Verschwörung, die man so gern darin ent¬
decken wollte, zerfloß, wie jeder Verständige vorher sagen mußte, in ein Nichts, und
trotz alles Monate langen Untersuchens und wieder Untersuchens, wobei eine Menge höchst
unschuldiger Menschen aus alle Weise belästigt wurden, ergab sich als Resultat, was gleich
zu Tage lag, daß das Ganze anfänglich durch Gassentrtmnlt, in Folge der hohen Brot¬
preise, entstanden gewesen war, der nur durch die Deutung, die man fälschlich ihm
gegeben hatte, anch einige Bedeutung gewonnen. Daher denn auch jenes jtlatschen des
Parterre. Diese übertriebene Aengstlichkeit und Quälerei geht aber vielmehr von den
untern als obern Behörden aus, es zeigen sich dabei wieder die unglücklichen Folgen des
Schreiber-Regimentes, das leider in Würtemberg so sehr eingerissen ist. Weil einzelne
subalterne (?) Beamte, Polizeicommissaire u. s. w. sich gerrr eine wichtige Stellung geben
und Lobsprüche oder Verdienstmedaillen erwerben möchten, weiden unbedeutende Dinge
absichtlich vergrößert und das Publikum selbst aus alle Weise gequält.

Der nächste Landtag, der Ende dieses Jahres zusammenkommt, wird allein Anschein
nach sehr stürmisch sein und die Regierung sieht manchen Kämpfen entgegen, besonders
wohl in finanzieller Hinsicht. Es hatte sich hier das Gerücht verbreitet, der Finanz¬
minister bezwecke auf dem nächsten Landtag einen Plan zur Herabsetzung der Mtlitär-
und Eivilveirsivrien vorzulegen, was natürlich viel Besorgnis) bei allen Betheiligten er¬
regte. Was hieran wahr ist, muß die Zeit lehrerr; daß aber wohl hie und da manche
Summe erspart werde" könnte, ist nicht zu leugnen; im Allgemeinen aber sind die
Gagen und Pensionen sowohl beim Militär wie Civil in Würtemberg in Beigleich z>i
andern Staaten nur niedrig zrl nennen und sowohl höhere wie niedere Angestellte aller
Art, die kein eigenes Vermögen haben, müssen hier sparsamer sein, als ihre gleichen
Collegeri im ganzen übrigen Deutschland.

Gegenwärtig nehmen hier die Unterhandlungen mit der Thurn- und Tazischeti
Pvstbchörde wegen Benutzung der Eisenbahnen mit Recht die volle Aufmerksamkeit des
Ptlblikrnns in Anspruch. Sollte Würtemberg ganz von der drückenden Herrschaft der¬
selben deficit werden, so wäre dies ein so großes Glück für das Land, das manche Opfer


Greuzl'vie". to. 18.7. l l
IL
Aus Stuttgart.

Leere Gerüchte. — Gefürchtet- und glücklich vorübergegangene Aufführung des Cgmout. — Der erwartete
Landtag. — Reductionen im PenslonSfoudS. — Sehnsucht nach Postreforme». — Theater. .

Das Gerücht, es feien hier wieder bedeutende Unruhen ansgebrr'chen und man
habe sogar mit Kartätschen feuern müssen, welches in einigen Zeitungen die Runde
machte, ist glücklicher Weise gänzlich ungegründet. Bis jetzt ist die Ruhe hei uns noch
in keiner Art gestört worden, obgleich die in letzter Zeit wieder gestiegenen Getreidepreise
und dadurch erhöhte Brottaxe manche Unzufriedenheit irr den untern Classen erregte
und man ans nur zu billigender Vorsicht deshalb die Patrouillen verstärkte. Es zeigt
von der Zuversicht aus den Kern des würtembergischeri Volkes, daß der König trotz dieser
aufgeregten Zeit die Aufführung des Egmont von Goethe nicht untersagte, obgleich die
ängstliche Intendantur des Theaters selbst nicht gern hatte daran gehen wollen. Bei der Stelle
in der Volksheere, wo es aus Anlaß der Verhöre heißt: „was mau nicht heraussrage.i
kann, frägt man hinein," ertönte aus dem Parterre ein sehr ominöses Klatschen. Es
ist auch nicht zrl leugne», man hat bei den Untersuchungen über die letzten Mai-Un¬
ruhen sich sehr bemüht, in den überaus zahlreichen Verhören möglichst viel in die Leute
hineinzufrageii, da man mit dem besten Willen nichts aus derrselben heranssragen konnte.
Die große, weit verzweigte conrmunistische Verschwörung, die man so gern darin ent¬
decken wollte, zerfloß, wie jeder Verständige vorher sagen mußte, in ein Nichts, und
trotz alles Monate langen Untersuchens und wieder Untersuchens, wobei eine Menge höchst
unschuldiger Menschen aus alle Weise belästigt wurden, ergab sich als Resultat, was gleich
zu Tage lag, daß das Ganze anfänglich durch Gassentrtmnlt, in Folge der hohen Brot¬
preise, entstanden gewesen war, der nur durch die Deutung, die man fälschlich ihm
gegeben hatte, anch einige Bedeutung gewonnen. Daher denn auch jenes jtlatschen des
Parterre. Diese übertriebene Aengstlichkeit und Quälerei geht aber vielmehr von den
untern als obern Behörden aus, es zeigen sich dabei wieder die unglücklichen Folgen des
Schreiber-Regimentes, das leider in Würtemberg so sehr eingerissen ist. Weil einzelne
subalterne (?) Beamte, Polizeicommissaire u. s. w. sich gerrr eine wichtige Stellung geben
und Lobsprüche oder Verdienstmedaillen erwerben möchten, weiden unbedeutende Dinge
absichtlich vergrößert und das Publikum selbst aus alle Weise gequält.

Der nächste Landtag, der Ende dieses Jahres zusammenkommt, wird allein Anschein
nach sehr stürmisch sein und die Regierung sieht manchen Kämpfen entgegen, besonders
wohl in finanzieller Hinsicht. Es hatte sich hier das Gerücht verbreitet, der Finanz¬
minister bezwecke auf dem nächsten Landtag einen Plan zur Herabsetzung der Mtlitär-
und Eivilveirsivrien vorzulegen, was natürlich viel Besorgnis) bei allen Betheiligten er¬
regte. Was hieran wahr ist, muß die Zeit lehrerr; daß aber wohl hie und da manche
Summe erspart werde» könnte, ist nicht zu leugnen; im Allgemeinen aber sind die
Gagen und Pensionen sowohl beim Militär wie Civil in Würtemberg in Beigleich z>i
andern Staaten nur niedrig zrl nennen und sowohl höhere wie niedere Angestellte aller
Art, die kein eigenes Vermögen haben, müssen hier sparsamer sein, als ihre gleichen
Collegeri im ganzen übrigen Deutschland.

Gegenwärtig nehmen hier die Unterhandlungen mit der Thurn- und Tazischeti
Pvstbchörde wegen Benutzung der Eisenbahnen mit Recht die volle Aufmerksamkeit des
Ptlblikrnns in Anspruch. Sollte Würtemberg ganz von der drückenden Herrschaft der¬
selben deficit werden, so wäre dies ein so großes Glück für das Land, das manche Opfer


Greuzl'vie». to. 18.7. l l
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[0089] IL Aus Stuttgart. Leere Gerüchte. — Gefürchtet- und glücklich vorübergegangene Aufführung des Cgmout. — Der erwartete Landtag. — Reductionen im PenslonSfoudS. — Sehnsucht nach Postreforme». — Theater. . Das Gerücht, es feien hier wieder bedeutende Unruhen ansgebrr'chen und man habe sogar mit Kartätschen feuern müssen, welches in einigen Zeitungen die Runde machte, ist glücklicher Weise gänzlich ungegründet. Bis jetzt ist die Ruhe hei uns noch in keiner Art gestört worden, obgleich die in letzter Zeit wieder gestiegenen Getreidepreise und dadurch erhöhte Brottaxe manche Unzufriedenheit irr den untern Classen erregte und man ans nur zu billigender Vorsicht deshalb die Patrouillen verstärkte. Es zeigt von der Zuversicht aus den Kern des würtembergischeri Volkes, daß der König trotz dieser aufgeregten Zeit die Aufführung des Egmont von Goethe nicht untersagte, obgleich die ängstliche Intendantur des Theaters selbst nicht gern hatte daran gehen wollen. Bei der Stelle in der Volksheere, wo es aus Anlaß der Verhöre heißt: „was mau nicht heraussrage.i kann, frägt man hinein," ertönte aus dem Parterre ein sehr ominöses Klatschen. Es ist auch nicht zrl leugne», man hat bei den Untersuchungen über die letzten Mai-Un¬ ruhen sich sehr bemüht, in den überaus zahlreichen Verhören möglichst viel in die Leute hineinzufrageii, da man mit dem besten Willen nichts aus derrselben heranssragen konnte. Die große, weit verzweigte conrmunistische Verschwörung, die man so gern darin ent¬ decken wollte, zerfloß, wie jeder Verständige vorher sagen mußte, in ein Nichts, und trotz alles Monate langen Untersuchens und wieder Untersuchens, wobei eine Menge höchst unschuldiger Menschen aus alle Weise belästigt wurden, ergab sich als Resultat, was gleich zu Tage lag, daß das Ganze anfänglich durch Gassentrtmnlt, in Folge der hohen Brot¬ preise, entstanden gewesen war, der nur durch die Deutung, die man fälschlich ihm gegeben hatte, anch einige Bedeutung gewonnen. Daher denn auch jenes jtlatschen des Parterre. Diese übertriebene Aengstlichkeit und Quälerei geht aber vielmehr von den untern als obern Behörden aus, es zeigen sich dabei wieder die unglücklichen Folgen des Schreiber-Regimentes, das leider in Würtemberg so sehr eingerissen ist. Weil einzelne subalterne (?) Beamte, Polizeicommissaire u. s. w. sich gerrr eine wichtige Stellung geben und Lobsprüche oder Verdienstmedaillen erwerben möchten, weiden unbedeutende Dinge absichtlich vergrößert und das Publikum selbst aus alle Weise gequält. Der nächste Landtag, der Ende dieses Jahres zusammenkommt, wird allein Anschein nach sehr stürmisch sein und die Regierung sieht manchen Kämpfen entgegen, besonders wohl in finanzieller Hinsicht. Es hatte sich hier das Gerücht verbreitet, der Finanz¬ minister bezwecke auf dem nächsten Landtag einen Plan zur Herabsetzung der Mtlitär- und Eivilveirsivrien vorzulegen, was natürlich viel Besorgnis) bei allen Betheiligten er¬ regte. Was hieran wahr ist, muß die Zeit lehrerr; daß aber wohl hie und da manche Summe erspart werde» könnte, ist nicht zu leugnen; im Allgemeinen aber sind die Gagen und Pensionen sowohl beim Militär wie Civil in Würtemberg in Beigleich z>i andern Staaten nur niedrig zrl nennen und sowohl höhere wie niedere Angestellte aller Art, die kein eigenes Vermögen haben, müssen hier sparsamer sein, als ihre gleichen Collegeri im ganzen übrigen Deutschland. Gegenwärtig nehmen hier die Unterhandlungen mit der Thurn- und Tazischeti Pvstbchörde wegen Benutzung der Eisenbahnen mit Recht die volle Aufmerksamkeit des Ptlblikrnns in Anspruch. Sollte Würtemberg ganz von der drückenden Herrschaft der¬ selben deficit werden, so wäre dies ein so großes Glück für das Land, das manche Opfer Greuzl'vie». to. 18.7. l l

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/89>, abgerufen am 05.05.2024.