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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band.

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nen Zeit, die nur noch das Wort führen, weil die neue Zeit noch im Werden,
noch nicht zur That geworden ist. Aber es ist leicht, sich selbst glauben zu machen,
daß gerade sie den Ton angeben, daß sie die wahren Führer sind, daß man mir mit
ihnen und ihres Gleichen zu thun habe, lind dieser Glaube ist dann die Ursache, daß
man die Bedeutung der ganze" Bewegung verkennt, ihre Gefahr nicht sieht oder un¬
terschlägt.

Wer sich aber die Mühe gibt, Augen und Ohren zu offnen, der wird sehr bald
erkennen, daß die Herren Odillon Varrvt und Crcmicur. nur Figuranten und sonst
nichts ans diese" Banketten sind, daß diese Ba"kelte selbst einen Charakter angenommen,
de" sie bis jetzt seit 1832 nicht wieder gehabt haben. Der Ruf: Es lebe der König!
der in constitutionellen Ländern überall der erste ist, ist gegenwärtig in den Reformban-
ketten verboten. Und zwar verboten, nach vorhergehender Berathung über die Zulassung
oder Nichtzulassung desselben. Die "antidynastische" Partei, die Republikaner, Legiti-
misten und Socialisten haben das Verbot durchgesetzt, und die "dynastische" Opposition
hat sich in dasselbe geschickt. Braucht es mehr, um zu beweisen, daß die antidynasti¬
sche Bewegung die dynastische in's Schlepptau genommen hat, daß die Gegner der Jnli-
regicrung, des Julisystems, deren laue Freunde, Odillon Barrot, Dnvergier d'Hauranne
u. s. w., als verlorne Posten vorschicken? Der wahre Charakter dieser Bewegung liegt
nicht in dem halbdynastischen Toaste ans die parlamentarische Reform, sondern in dem
nndynastischen, republikanische" und socialistischen Toaste ans eine ehrliche Regierung,
auf wahre Volksvertretung, in den Rufen: iuix er.lVilUtmrs! -l I'ol-g'iuiis.'ttlnii du
trnviül! Und die Bedeutung der ganzen Bewegung wird erst dann ganz klar, wenn
man bedenkt, daß die Deputaten, Maure, Gencralräthe, Stadträthe, Richter, Advokaten.
Gutsbesitzer, Nationalgardeoffizicre -- und endlich die "Travailleurs" sich zu diesen
Demonstrationen die Hand reichen.

Vorerst sind dies Alles nnr Demonstrationen, aber sie bekunden, als solche, den
Geist, der endlich zum Durchbruche kommt. Wir glauben nicht, daß die Leute, die
heute zu Demonstrationen der Art die Hand bieten, auch schon hente bereit siud, in
Mehrzahl diesen Demonstrationen dnrch die That, allen möglichen Nachdruck zu geben.
Im Gegentheile würden noch sehr Viele, und Odillon Barrot und alle Wortführer an
der Spitze, zurücktreten, wenn es zu mehr als Dcmo"stratio"er zu kommen drohen sollte.
Aber das verhindert nicht, daß dennoch in dieser Bewegung ein großer Ernst liegt;
sie sind heute nur eine Warnung, nützt diese nicht, so werden sie morgen ziemlich
sicher zu einer Drohung, und dann nächstens auch zur Ausführung derselben,
wenigstens zum Versuche der Ausführung kommen.

Und deswegen ist es ein Unglück, daß sich die Regierung über die Bedeutung
der Warnung zu täuschen scheint, daß sie sich einbildet, sie habe es nnr mit Herrn
Odillon Barrot und seines Gleichen zu thun. Das wird sie dazu sichren, ihr Ohr zu
schließen, und auf der Bahn fortzuwandern, in die sie nnn einmal hineingerathen ist.
Das aber wird die Leute, die hente schon zur Warnung bereit sind, bald genug be¬
lehren, daß eine solche nicht zum Ziele führen kann. Bei der Drohung werden dann
von der einen Seite die Schwachen, die Acngstlichen, die hohlen Worthelden zurücktreten,
von der andern aber die keckem Naturen sich mehr in den Vordergrund drängen, die
Leute der That sich ihnen fester anschließen. Es mag noch eine Weile währen, bis
dies geschieht, und bis dahin wollen wir fortfahren zu singen und zu pfeifen:

Vivs I" roi, vivs is roi,--
Ani us veut ji.is ,1" moi.

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nen Zeit, die nur noch das Wort führen, weil die neue Zeit noch im Werden,
noch nicht zur That geworden ist. Aber es ist leicht, sich selbst glauben zu machen,
daß gerade sie den Ton angeben, daß sie die wahren Führer sind, daß man mir mit
ihnen und ihres Gleichen zu thun habe, lind dieser Glaube ist dann die Ursache, daß
man die Bedeutung der ganze» Bewegung verkennt, ihre Gefahr nicht sieht oder un¬
terschlägt.

Wer sich aber die Mühe gibt, Augen und Ohren zu offnen, der wird sehr bald
erkennen, daß die Herren Odillon Varrvt und Crcmicur. nur Figuranten und sonst
nichts ans diese» Banketten sind, daß diese Ba»kelte selbst einen Charakter angenommen,
de» sie bis jetzt seit 1832 nicht wieder gehabt haben. Der Ruf: Es lebe der König!
der in constitutionellen Ländern überall der erste ist, ist gegenwärtig in den Reformban-
ketten verboten. Und zwar verboten, nach vorhergehender Berathung über die Zulassung
oder Nichtzulassung desselben. Die „antidynastische" Partei, die Republikaner, Legiti-
misten und Socialisten haben das Verbot durchgesetzt, und die „dynastische" Opposition
hat sich in dasselbe geschickt. Braucht es mehr, um zu beweisen, daß die antidynasti¬
sche Bewegung die dynastische in's Schlepptau genommen hat, daß die Gegner der Jnli-
regicrung, des Julisystems, deren laue Freunde, Odillon Barrot, Dnvergier d'Hauranne
u. s. w., als verlorne Posten vorschicken? Der wahre Charakter dieser Bewegung liegt
nicht in dem halbdynastischen Toaste ans die parlamentarische Reform, sondern in dem
nndynastischen, republikanische» und socialistischen Toaste ans eine ehrliche Regierung,
auf wahre Volksvertretung, in den Rufen: iuix er.lVilUtmrs! -l I'ol-g'iuiis.'ttlnii du
trnviül! Und die Bedeutung der ganzen Bewegung wird erst dann ganz klar, wenn
man bedenkt, daß die Deputaten, Maure, Gencralräthe, Stadträthe, Richter, Advokaten.
Gutsbesitzer, Nationalgardeoffizicre — und endlich die „Travailleurs" sich zu diesen
Demonstrationen die Hand reichen.

Vorerst sind dies Alles nnr Demonstrationen, aber sie bekunden, als solche, den
Geist, der endlich zum Durchbruche kommt. Wir glauben nicht, daß die Leute, die
heute zu Demonstrationen der Art die Hand bieten, auch schon hente bereit siud, in
Mehrzahl diesen Demonstrationen dnrch die That, allen möglichen Nachdruck zu geben.
Im Gegentheile würden noch sehr Viele, und Odillon Barrot und alle Wortführer an
der Spitze, zurücktreten, wenn es zu mehr als Dcmo»stratio»er zu kommen drohen sollte.
Aber das verhindert nicht, daß dennoch in dieser Bewegung ein großer Ernst liegt;
sie sind heute nur eine Warnung, nützt diese nicht, so werden sie morgen ziemlich
sicher zu einer Drohung, und dann nächstens auch zur Ausführung derselben,
wenigstens zum Versuche der Ausführung kommen.

Und deswegen ist es ein Unglück, daß sich die Regierung über die Bedeutung
der Warnung zu täuschen scheint, daß sie sich einbildet, sie habe es nnr mit Herrn
Odillon Barrot und seines Gleichen zu thun. Das wird sie dazu sichren, ihr Ohr zu
schließen, und auf der Bahn fortzuwandern, in die sie nnn einmal hineingerathen ist.
Das aber wird die Leute, die hente schon zur Warnung bereit sind, bald genug be¬
lehren, daß eine solche nicht zum Ziele führen kann. Bei der Drohung werden dann
von der einen Seite die Schwachen, die Acngstlichen, die hohlen Worthelden zurücktreten,
von der andern aber die keckem Naturen sich mehr in den Vordergrund drängen, die
Leute der That sich ihnen fester anschließen. Es mag noch eine Weile währen, bis
dies geschieht, und bis dahin wollen wir fortfahren zu singen und zu pfeifen:

Vivs I« roi, vivs is roi,--
Ani us veut ji.is ,1« moi.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_184763/88>, abgerufen am 18.05.2024.