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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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das sie mitgebracht, zu sehe" bekommen werden. Man erinnert sich noch des
bekannt gewordenen Ausspruchs Kaiser Franzens, als das erste Stück der Prin¬
zessin gegeben wurde: "Haut' trau' i mi nit in's Theater, sie könnten mer's aus¬
pfeifen!" Die Befürchtung des Kaisers ging aber nicht in Erfüllung das Stück
,
0 -- 0 wurde mit lebhaftem Beifall aufgenommen.


ü.

Die russischen Festungen gegen Oesterreich. -- Gegenfortisicationcn. -- Die Geldklemme.
-- Die Wiener Studenten vor 50 Jahren. -- Schicksale der Oelluchen........Bolksgerüchte.

Ein von hier datirter Correspondenzartikel in Ur. !1 der Grenzboten hat
die in mehreren preußischen Blättern enthaltene Nachricht von Anlage fester Plätze
in der Provinz Galizien in Zweifel gezogen. Erlauben Sie mir den wahren
Sachverhalt, wie ich ihn aus zuverlässiger Quelle erfahren, mit wenigen Worten
anzudeuten. Die Herstellung der russischen Festung Zinrnik bei Brodh ist bereits
eine vollendete Thatsache und dieser Platz seit längerer Zeit schon armirt; anch
an der mittlern Weichsel haben die Russen einen wichtigen Punkt befestigt, der
gleichfalls gegen Oesterreich berechnet ist. Der Hofkriegsrath hat darüber der
Regierung Vorlagen gemacht und die Befestigung von Krakau und eines nahe
an der russischen Grenze in der Bukowina gelegenen Punkts als geeignete
Gegenmaßregeln bezeichnet, und so werden noch im Laufe des Sommers
alle Vorarbeiten vollendet sein, dergestalt, daß im nächsten Jahre, falls die
höchste Genehmigung erfolgt, an die technische AusfühMng geschritten wer¬
den kann. Jener in der Bukowina gelegene Punkt ist gar kein bedeutender
Ort, aber die günstige Lage desselben macht ihn zu fortifikatorischer Zwecken ganz
geeignet und es ist demnach ein Aerarial von zwei Quadratmeilen zu den Festungs¬
werken ausgesteckt. Uebrigens treten die feindlichen Bestrebungen Rußlands an
der galizischen Ostgrenze auch in anderer Weise unzweideutig hervor, indem die
Anlage von Militäreolonicn bis eilf Meilen von der österreichischen Grenzlinie,
bis Prokuskow vorgerückt ist, und wer da weiß, daß der Zweck dieser Militärcolo-
nien, bezüglich der Wahl der Gegenden, stets ein politischer ist und grade den
Donaufürsteuthümeru in der Nähe die zahlreichsten Kolonien zu finden sind, wird
auch an der Bedeutsamkeit solcher Wahrnehmungen nicht länger zweifeln. Ob
indeß die Ausführung der vom Hofkriegsrath in Vorschlag gebrachten Schutzbau-
ten nicht ins Stocken geräth, läßt sich bei dem Stand unseres Staatsschatzes nicht
bestimmen. Leider offenbart sich fortwährend eine Geldklemme, die es nicht erlaubt,
die von Humanität und Nothwendigkeit auf das Dringendste gebotenen Unterneh¬
mungen auszuführen; so ist neuerdings der Bau eines neuen Irrenhauses, der
aus eine Million Gulden veranschlagt, wieder verschoben worden.

Bei der am 2V. d. M. im großen Universitätssaale stattgefundenen Feier
des Auszugs der Universitätsbrigade im Frühling des Jahres 1797 gegen die
nach der Hauptstadt vordringenden Feinde vertrat der oberste Kanzler Graf
Jnzaghi die Stelle des Kaisers; ans Nah und Ferne hatten sich die noch leben¬
den Theilnehmer jenes kriegerischen Aufgebots hier eingefunden, allein die Zahl
derselben ist sehr zusammengeschmolzen. Die beiden Bataillons, ans denen die
damals gebildete Universttätsbrigadc bestand, zählten 107:; Mann, deren Ver-


das sie mitgebracht, zu sehe» bekommen werden. Man erinnert sich noch des
bekannt gewordenen Ausspruchs Kaiser Franzens, als das erste Stück der Prin¬
zessin gegeben wurde: „Haut' trau' i mi nit in's Theater, sie könnten mer's aus¬
pfeifen!" Die Befürchtung des Kaisers ging aber nicht in Erfüllung das Stück
,
0 — 0 wurde mit lebhaftem Beifall aufgenommen.


ü.

Die russischen Festungen gegen Oesterreich. — Gegenfortisicationcn. — Die Geldklemme.
— Die Wiener Studenten vor 50 Jahren. — Schicksale der Oelluchen........Bolksgerüchte.

Ein von hier datirter Correspondenzartikel in Ur. !1 der Grenzboten hat
die in mehreren preußischen Blättern enthaltene Nachricht von Anlage fester Plätze
in der Provinz Galizien in Zweifel gezogen. Erlauben Sie mir den wahren
Sachverhalt, wie ich ihn aus zuverlässiger Quelle erfahren, mit wenigen Worten
anzudeuten. Die Herstellung der russischen Festung Zinrnik bei Brodh ist bereits
eine vollendete Thatsache und dieser Platz seit längerer Zeit schon armirt; anch
an der mittlern Weichsel haben die Russen einen wichtigen Punkt befestigt, der
gleichfalls gegen Oesterreich berechnet ist. Der Hofkriegsrath hat darüber der
Regierung Vorlagen gemacht und die Befestigung von Krakau und eines nahe
an der russischen Grenze in der Bukowina gelegenen Punkts als geeignete
Gegenmaßregeln bezeichnet, und so werden noch im Laufe des Sommers
alle Vorarbeiten vollendet sein, dergestalt, daß im nächsten Jahre, falls die
höchste Genehmigung erfolgt, an die technische AusfühMng geschritten wer¬
den kann. Jener in der Bukowina gelegene Punkt ist gar kein bedeutender
Ort, aber die günstige Lage desselben macht ihn zu fortifikatorischer Zwecken ganz
geeignet und es ist demnach ein Aerarial von zwei Quadratmeilen zu den Festungs¬
werken ausgesteckt. Uebrigens treten die feindlichen Bestrebungen Rußlands an
der galizischen Ostgrenze auch in anderer Weise unzweideutig hervor, indem die
Anlage von Militäreolonicn bis eilf Meilen von der österreichischen Grenzlinie,
bis Prokuskow vorgerückt ist, und wer da weiß, daß der Zweck dieser Militärcolo-
nien, bezüglich der Wahl der Gegenden, stets ein politischer ist und grade den
Donaufürsteuthümeru in der Nähe die zahlreichsten Kolonien zu finden sind, wird
auch an der Bedeutsamkeit solcher Wahrnehmungen nicht länger zweifeln. Ob
indeß die Ausführung der vom Hofkriegsrath in Vorschlag gebrachten Schutzbau-
ten nicht ins Stocken geräth, läßt sich bei dem Stand unseres Staatsschatzes nicht
bestimmen. Leider offenbart sich fortwährend eine Geldklemme, die es nicht erlaubt,
die von Humanität und Nothwendigkeit auf das Dringendste gebotenen Unterneh¬
mungen auszuführen; so ist neuerdings der Bau eines neuen Irrenhauses, der
aus eine Million Gulden veranschlagt, wieder verschoben worden.

Bei der am 2V. d. M. im großen Universitätssaale stattgefundenen Feier
des Auszugs der Universitätsbrigade im Frühling des Jahres 1797 gegen die
nach der Hauptstadt vordringenden Feinde vertrat der oberste Kanzler Graf
Jnzaghi die Stelle des Kaisers; ans Nah und Ferne hatten sich die noch leben¬
den Theilnehmer jenes kriegerischen Aufgebots hier eingefunden, allein die Zahl
derselben ist sehr zusammengeschmolzen. Die beiden Bataillons, ans denen die
damals gebildete Universttätsbrigadc bestand, zählten 107:; Mann, deren Ver-


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[0192] das sie mitgebracht, zu sehe» bekommen werden. Man erinnert sich noch des bekannt gewordenen Ausspruchs Kaiser Franzens, als das erste Stück der Prin¬ zessin gegeben wurde: „Haut' trau' i mi nit in's Theater, sie könnten mer's aus¬ pfeifen!" Die Befürchtung des Kaisers ging aber nicht in Erfüllung das Stück , 0 — 0 wurde mit lebhaftem Beifall aufgenommen. ü. Die russischen Festungen gegen Oesterreich. — Gegenfortisicationcn. — Die Geldklemme. — Die Wiener Studenten vor 50 Jahren. — Schicksale der Oelluchen........Bolksgerüchte. Ein von hier datirter Correspondenzartikel in Ur. !1 der Grenzboten hat die in mehreren preußischen Blättern enthaltene Nachricht von Anlage fester Plätze in der Provinz Galizien in Zweifel gezogen. Erlauben Sie mir den wahren Sachverhalt, wie ich ihn aus zuverlässiger Quelle erfahren, mit wenigen Worten anzudeuten. Die Herstellung der russischen Festung Zinrnik bei Brodh ist bereits eine vollendete Thatsache und dieser Platz seit längerer Zeit schon armirt; anch an der mittlern Weichsel haben die Russen einen wichtigen Punkt befestigt, der gleichfalls gegen Oesterreich berechnet ist. Der Hofkriegsrath hat darüber der Regierung Vorlagen gemacht und die Befestigung von Krakau und eines nahe an der russischen Grenze in der Bukowina gelegenen Punkts als geeignete Gegenmaßregeln bezeichnet, und so werden noch im Laufe des Sommers alle Vorarbeiten vollendet sein, dergestalt, daß im nächsten Jahre, falls die höchste Genehmigung erfolgt, an die technische AusfühMng geschritten wer¬ den kann. Jener in der Bukowina gelegene Punkt ist gar kein bedeutender Ort, aber die günstige Lage desselben macht ihn zu fortifikatorischer Zwecken ganz geeignet und es ist demnach ein Aerarial von zwei Quadratmeilen zu den Festungs¬ werken ausgesteckt. Uebrigens treten die feindlichen Bestrebungen Rußlands an der galizischen Ostgrenze auch in anderer Weise unzweideutig hervor, indem die Anlage von Militäreolonicn bis eilf Meilen von der österreichischen Grenzlinie, bis Prokuskow vorgerückt ist, und wer da weiß, daß der Zweck dieser Militärcolo- nien, bezüglich der Wahl der Gegenden, stets ein politischer ist und grade den Donaufürsteuthümeru in der Nähe die zahlreichsten Kolonien zu finden sind, wird auch an der Bedeutsamkeit solcher Wahrnehmungen nicht länger zweifeln. Ob indeß die Ausführung der vom Hofkriegsrath in Vorschlag gebrachten Schutzbau- ten nicht ins Stocken geräth, läßt sich bei dem Stand unseres Staatsschatzes nicht bestimmen. Leider offenbart sich fortwährend eine Geldklemme, die es nicht erlaubt, die von Humanität und Nothwendigkeit auf das Dringendste gebotenen Unterneh¬ mungen auszuführen; so ist neuerdings der Bau eines neuen Irrenhauses, der aus eine Million Gulden veranschlagt, wieder verschoben worden. Bei der am 2V. d. M. im großen Universitätssaale stattgefundenen Feier des Auszugs der Universitätsbrigade im Frühling des Jahres 1797 gegen die nach der Hauptstadt vordringenden Feinde vertrat der oberste Kanzler Graf Jnzaghi die Stelle des Kaisers; ans Nah und Ferne hatten sich die noch leben¬ den Theilnehmer jenes kriegerischen Aufgebots hier eingefunden, allein die Zahl derselben ist sehr zusammengeschmolzen. Die beiden Bataillons, ans denen die damals gebildete Universttätsbrigadc bestand, zählten 107:; Mann, deren Ver-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/192>, abgerufen am 05.05.2024.