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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band.

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Wochen aufgetreten sind, und so eben kommt mir ein Aufruf zur Theilnahme an
einer Suppenanstalt zu, auf welchem 14 Namen, die Männer der verschiedensten
Stände, sich vereinigt finden: Landstände, Professoren, Beamten, Aerzte, Fa¬
brikanten, Kaufleute und Schriftsteller, welche die alte praktische Idee der
Rumforter Suppe aufgegriffen und wie sie sagen, der Regierung bereits die
Statuten des Vereines vorgelegt haben. Und so steht zu befürchten, daß eine
reiche Ernte in den Scheunen eher gedroschen, als die Erledigung erfolgt.

Ein Proletariat eigenthümlicher Art ist das auf unserer Börse, weil es ein
zum Theil verschuldetes ist, hervorgerufen durch die Lust, ein bewegtes Nichtsthun
zu betreiben. und luxuriös zu leben. Viele Hunderte von Menschen, die nichts
zu verlieren haben, treiben sich hier unbekümmert, daß sie durch ihre alles wagende
Kühnheit vielleicht morgen den Platz ehrlos räumen müssen herum. Der Zustand
dieser Leute grenzte bereits an das verzweifelte, so daß sich Baron Rothschild
bewogen fand, 7500 C.-M. baar unter sie vertheilen zu lasse". Leider geschah
dies durch einen seiner Generaladjutanten, in einer das Schamgefühl der Bethä¬
tigten, verletzenden, öffentlichen Weise und statt diesen Proletariern den Paß mit dem
Geschenke zugleich in die Heimath zu visiren, treiben sie ihr frcibäuterisches Ge¬
werbe nach, wie vor.

Dieser Tage ereignete sich in der k. k. Theresianischen Ritterakademie, wo
Dr. Spitz als k. k. Professor der Chemie und als Arzt fungirt, durch Schwe-
fcläthcrversuche el" unliebsamer Vorfall. Ein junger Kavalier, der das Experi¬
ment der Einathmuiq an sich vornehmen zu dürfen bat, gerieth in Folge dersel¬
ben in Tobsucht, welche jedoch nach einiger Zeit vorüberging und ohne alle Fol¬
gen blieb. Der Vorsteher der Anstalt sendete am folgenden Tage dem erschrocke¬
nen Professor die Enthebung von seinen ärztlichen Funktionen am Theresianum zu,
mit dem ausdrücklichen Bemerken, "er möge in Zukunft Experimente an Hunden
und nicht an Cavalieren machen." Es ereignet sich hier der komische Fall, daß
der Narkotisirende und nicht der Narkotisirte ein Opfer wissenschaftlicher Forschung
wird (die er übrigens nicht an einem Unwissenden versuchen wollte, sondern um
die er gebeten wurde). --

Der Ban des National-Theaters, von dem ich Ihnen neulich berichtet habe,
dürfte eine bedeutende Zögerung durch die Behörden und alle die vielen Vorunter¬
suchungen, Planverlcgungen, Bestätigungen und Widerrufungen der einzelnen Be¬
hörden zu erfahren haben. Wenn es bei uns nur proclamirt ist, daß irgend ein
Institut, von dem man einen Erfolg erwartet, entstehen würde (siehe Censur-Collo-
qium-Akademie, Gewerbsfreiheit), so genügt das für lange Zeit und es heißt dann
Jahrelang: "man ist damit beschäftigt." Diesmal könnte die Behörde ein Bei¬
spiel an Herrn Direktor Earl nehmen, der mit Ende dieses Monats die Leopold¬
städter Bühne schließt und schon nach sechs Monaten in einem von Grund auf
neuen großen Theater spielen wird, zwei junge Architekten Herr von Sickardsburg
und van der Null haben den Bau unternommen und sich zu einem Penale von
500 C. Per Tag verpflichtet, der über die festgesetzte Zeit von sechs Monaten das
Schauspiel verhindert.

Seit einigen Tagen befindet sich die Prinzessin Amalie von Sachsen in
Wien, aus welcher Veranlassung wir mehrere ihrer Stücke und auch ein neues.


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Wochen aufgetreten sind, und so eben kommt mir ein Aufruf zur Theilnahme an
einer Suppenanstalt zu, auf welchem 14 Namen, die Männer der verschiedensten
Stände, sich vereinigt finden: Landstände, Professoren, Beamten, Aerzte, Fa¬
brikanten, Kaufleute und Schriftsteller, welche die alte praktische Idee der
Rumforter Suppe aufgegriffen und wie sie sagen, der Regierung bereits die
Statuten des Vereines vorgelegt haben. Und so steht zu befürchten, daß eine
reiche Ernte in den Scheunen eher gedroschen, als die Erledigung erfolgt.

Ein Proletariat eigenthümlicher Art ist das auf unserer Börse, weil es ein
zum Theil verschuldetes ist, hervorgerufen durch die Lust, ein bewegtes Nichtsthun
zu betreiben. und luxuriös zu leben. Viele Hunderte von Menschen, die nichts
zu verlieren haben, treiben sich hier unbekümmert, daß sie durch ihre alles wagende
Kühnheit vielleicht morgen den Platz ehrlos räumen müssen herum. Der Zustand
dieser Leute grenzte bereits an das verzweifelte, so daß sich Baron Rothschild
bewogen fand, 7500 C.-M. baar unter sie vertheilen zu lasse». Leider geschah
dies durch einen seiner Generaladjutanten, in einer das Schamgefühl der Bethä¬
tigten, verletzenden, öffentlichen Weise und statt diesen Proletariern den Paß mit dem
Geschenke zugleich in die Heimath zu visiren, treiben sie ihr frcibäuterisches Ge¬
werbe nach, wie vor.

Dieser Tage ereignete sich in der k. k. Theresianischen Ritterakademie, wo
Dr. Spitz als k. k. Professor der Chemie und als Arzt fungirt, durch Schwe-
fcläthcrversuche el» unliebsamer Vorfall. Ein junger Kavalier, der das Experi¬
ment der Einathmuiq an sich vornehmen zu dürfen bat, gerieth in Folge dersel¬
ben in Tobsucht, welche jedoch nach einiger Zeit vorüberging und ohne alle Fol¬
gen blieb. Der Vorsteher der Anstalt sendete am folgenden Tage dem erschrocke¬
nen Professor die Enthebung von seinen ärztlichen Funktionen am Theresianum zu,
mit dem ausdrücklichen Bemerken, „er möge in Zukunft Experimente an Hunden
und nicht an Cavalieren machen." Es ereignet sich hier der komische Fall, daß
der Narkotisirende und nicht der Narkotisirte ein Opfer wissenschaftlicher Forschung
wird (die er übrigens nicht an einem Unwissenden versuchen wollte, sondern um
die er gebeten wurde). —

Der Ban des National-Theaters, von dem ich Ihnen neulich berichtet habe,
dürfte eine bedeutende Zögerung durch die Behörden und alle die vielen Vorunter¬
suchungen, Planverlcgungen, Bestätigungen und Widerrufungen der einzelnen Be¬
hörden zu erfahren haben. Wenn es bei uns nur proclamirt ist, daß irgend ein
Institut, von dem man einen Erfolg erwartet, entstehen würde (siehe Censur-Collo-
qium-Akademie, Gewerbsfreiheit), so genügt das für lange Zeit und es heißt dann
Jahrelang: „man ist damit beschäftigt." Diesmal könnte die Behörde ein Bei¬
spiel an Herrn Direktor Earl nehmen, der mit Ende dieses Monats die Leopold¬
städter Bühne schließt und schon nach sechs Monaten in einem von Grund auf
neuen großen Theater spielen wird, zwei junge Architekten Herr von Sickardsburg
und van der Null haben den Bau unternommen und sich zu einem Penale von
500 C. Per Tag verpflichtet, der über die festgesetzte Zeit von sechs Monaten das
Schauspiel verhindert.

Seit einigen Tagen befindet sich die Prinzessin Amalie von Sachsen in
Wien, aus welcher Veranlassung wir mehrere ihrer Stücke und auch ein neues.


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[0191] Wochen aufgetreten sind, und so eben kommt mir ein Aufruf zur Theilnahme an einer Suppenanstalt zu, auf welchem 14 Namen, die Männer der verschiedensten Stände, sich vereinigt finden: Landstände, Professoren, Beamten, Aerzte, Fa¬ brikanten, Kaufleute und Schriftsteller, welche die alte praktische Idee der Rumforter Suppe aufgegriffen und wie sie sagen, der Regierung bereits die Statuten des Vereines vorgelegt haben. Und so steht zu befürchten, daß eine reiche Ernte in den Scheunen eher gedroschen, als die Erledigung erfolgt. Ein Proletariat eigenthümlicher Art ist das auf unserer Börse, weil es ein zum Theil verschuldetes ist, hervorgerufen durch die Lust, ein bewegtes Nichtsthun zu betreiben. und luxuriös zu leben. Viele Hunderte von Menschen, die nichts zu verlieren haben, treiben sich hier unbekümmert, daß sie durch ihre alles wagende Kühnheit vielleicht morgen den Platz ehrlos räumen müssen herum. Der Zustand dieser Leute grenzte bereits an das verzweifelte, so daß sich Baron Rothschild bewogen fand, 7500 C.-M. baar unter sie vertheilen zu lasse». Leider geschah dies durch einen seiner Generaladjutanten, in einer das Schamgefühl der Bethä¬ tigten, verletzenden, öffentlichen Weise und statt diesen Proletariern den Paß mit dem Geschenke zugleich in die Heimath zu visiren, treiben sie ihr frcibäuterisches Ge¬ werbe nach, wie vor. Dieser Tage ereignete sich in der k. k. Theresianischen Ritterakademie, wo Dr. Spitz als k. k. Professor der Chemie und als Arzt fungirt, durch Schwe- fcläthcrversuche el» unliebsamer Vorfall. Ein junger Kavalier, der das Experi¬ ment der Einathmuiq an sich vornehmen zu dürfen bat, gerieth in Folge dersel¬ ben in Tobsucht, welche jedoch nach einiger Zeit vorüberging und ohne alle Fol¬ gen blieb. Der Vorsteher der Anstalt sendete am folgenden Tage dem erschrocke¬ nen Professor die Enthebung von seinen ärztlichen Funktionen am Theresianum zu, mit dem ausdrücklichen Bemerken, „er möge in Zukunft Experimente an Hunden und nicht an Cavalieren machen." Es ereignet sich hier der komische Fall, daß der Narkotisirende und nicht der Narkotisirte ein Opfer wissenschaftlicher Forschung wird (die er übrigens nicht an einem Unwissenden versuchen wollte, sondern um die er gebeten wurde). — Der Ban des National-Theaters, von dem ich Ihnen neulich berichtet habe, dürfte eine bedeutende Zögerung durch die Behörden und alle die vielen Vorunter¬ suchungen, Planverlcgungen, Bestätigungen und Widerrufungen der einzelnen Be¬ hörden zu erfahren haben. Wenn es bei uns nur proclamirt ist, daß irgend ein Institut, von dem man einen Erfolg erwartet, entstehen würde (siehe Censur-Collo- qium-Akademie, Gewerbsfreiheit), so genügt das für lange Zeit und es heißt dann Jahrelang: „man ist damit beschäftigt." Diesmal könnte die Behörde ein Bei¬ spiel an Herrn Direktor Earl nehmen, der mit Ende dieses Monats die Leopold¬ städter Bühne schließt und schon nach sechs Monaten in einem von Grund auf neuen großen Theater spielen wird, zwei junge Architekten Herr von Sickardsburg und van der Null haben den Bau unternommen und sich zu einem Penale von 500 C. Per Tag verpflichtet, der über die festgesetzte Zeit von sechs Monaten das Schauspiel verhindert. Seit einigen Tagen befindet sich die Prinzessin Amalie von Sachsen in Wien, aus welcher Veranlassung wir mehrere ihrer Stücke und auch ein neues. 24*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, I. Semester II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_271898/191>, abgerufen am 25.05.2024.