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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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lands und Preußens im Auge hatte, der lese den gestrigen Artikel des DvbatS über
die flämische Bewegung. Da wagen es die Deutschen -- "Sympathien" mit den
flämischen Stammgenossen zu haben! Das französische Blatt ist ganz krebsroth vor
Zorn. Und die preußische Regierung bekommt einen Text gelesen, wie ein ungehorsa¬
mer Schulbube, der dem Herrn Lehrer das Butterbrot gestohlen hat. Sie hat sich eine
Menge Sünden zu schulde" kommen lassen, als da sind: der Zollverein, die Eisenbahn
bis Antwerpen und das deutsch-flämische Sängerfest in Cöln. Als die Franzosen ganz
Belgien einstecken wollten, war die Sache so einfach als möglich; seit die Deutschen
wagen mit ihren "Brüdern", den Flamländern zusammen zu handeln und zu singen,
seit sie Freude daran finden, daß die Flamländer wieder lieber deutsch als französisch
sprechen, ist die Welt in Gefahr ob der wcitausschenden "Eroberungspläne" des preu¬
ßischen Cabinets und des deutschen Volkes.

Wir sind der Redaction des DKats allen Dank schuldig, daß sie diese Ansichten
nicht noch eine Weile versteckt, oder überhaupt vorerst unterdrückt hat. So unmittel¬
bar hinter ihrem guten und freundschaftlichen Rath für Preußen muß diese offene Ei¬
fersucht sicher den besten Erfolg haben. Und zwar den, uns zu belehren, daß von die¬
ser Seite nicht viel Gutes sür uns zu hoffen ist. Das will wie gesagt nicht heißen,
daß deswegen der gute Rath schlecht war; im Gegentheile, er würde gut sein,
wenn er befolgt würde. Er ist schlecht und perfide, wenn man zum
Voraus daraus rechnete, daß er nicht befolgt werden wird oder kann:
die Franzosen sind keine Feinde Deutschlands, aber sie sind so "practisch". daß sie noch
immer nicht begreifen, was und wo Deutschland ist. ES geht uns freilich oft nicht
viel besser, aber grade deswegen müssen wir um so wachsamer sein. Wer eine feste
Mauer um seinen Hof hat, kann ruhig schlafen; aber wo der Garten von allen Sei¬
ten offen steht, da ist es die Pflicht des Bauern stets nur ans Einem Ohr und mit
Einem Ange zu schlafen, und "Diebe und Spitzbuben!" zu rufen, wenn er auch noch
nicht ganz gewiß ist, daß der Schatten, der da auf seinen Kirschbaum zu schleicht, die
feste Absicht hat, die Kirschen zu stehlen. Das ist das Amt der deutschen Presse nach
allen Grenzen hin ^ _^ , dem Auslande gegenüber.


IV.
Aus Berlin.

Die Reise des Königs. -- ZeitungScvnjunctiircn. -- Oesterreich und Italien. -- WliS die 'Alten können
und was die Jnnze". -- Zweierlei Politik. -- Oesterreich und Prcusicn.

Einige Personen aus dem Gefolge, welches deu Prinz nach Italien begleitet hat,
sind bereits wieder zurückgekehrt; sie gingen von München direct hierher, während der
König von da ab sich nach dem Rhein wandte. Mancherlei interessante Notizen sind
"us ans diesem Wege zu geflossen. Leider verbietet die Discretion die Wiedcrcrzähluug
Sradc des am meisten Charakteristische", ich meine der preußischen Erlebnisse in Oester¬
reich! Der König reiste mit Windeseile. Einen Tag blieb er in Brück, wo der Erz-
^^zog Johann ihn empfing, einen Tag in AderSbach, wo die Grotten besehen wurden,
drei Tage in Venedig. Ueberall empfingen und begleiteten ihn die Gouverneure, trotz
des "strengen" Incognito'S. Die Route, welche der König eingeschlagen hat, beweist am
deutlichsten, daß diese ganze Fahrt eben nichts als eine Erholungsreise war, ein Diät-
wittel nach dem Recepte Meister Schönlein's. Wahrhaft kindisch sind die Coujuucturen,
welche hochweise Zeituugshistoriographen über diese Reise in die Welt setzen; so wie im
"ougen Jahre und vor zwei Jahren dem Könige seine Reise nach Ischl, sein flüchtiger


lands und Preußens im Auge hatte, der lese den gestrigen Artikel des DvbatS über
die flämische Bewegung. Da wagen es die Deutschen — „Sympathien" mit den
flämischen Stammgenossen zu haben! Das französische Blatt ist ganz krebsroth vor
Zorn. Und die preußische Regierung bekommt einen Text gelesen, wie ein ungehorsa¬
mer Schulbube, der dem Herrn Lehrer das Butterbrot gestohlen hat. Sie hat sich eine
Menge Sünden zu schulde» kommen lassen, als da sind: der Zollverein, die Eisenbahn
bis Antwerpen und das deutsch-flämische Sängerfest in Cöln. Als die Franzosen ganz
Belgien einstecken wollten, war die Sache so einfach als möglich; seit die Deutschen
wagen mit ihren „Brüdern", den Flamländern zusammen zu handeln und zu singen,
seit sie Freude daran finden, daß die Flamländer wieder lieber deutsch als französisch
sprechen, ist die Welt in Gefahr ob der wcitausschenden „Eroberungspläne" des preu¬
ßischen Cabinets und des deutschen Volkes.

Wir sind der Redaction des DKats allen Dank schuldig, daß sie diese Ansichten
nicht noch eine Weile versteckt, oder überhaupt vorerst unterdrückt hat. So unmittel¬
bar hinter ihrem guten und freundschaftlichen Rath für Preußen muß diese offene Ei¬
fersucht sicher den besten Erfolg haben. Und zwar den, uns zu belehren, daß von die¬
ser Seite nicht viel Gutes sür uns zu hoffen ist. Das will wie gesagt nicht heißen,
daß deswegen der gute Rath schlecht war; im Gegentheile, er würde gut sein,
wenn er befolgt würde. Er ist schlecht und perfide, wenn man zum
Voraus daraus rechnete, daß er nicht befolgt werden wird oder kann:
die Franzosen sind keine Feinde Deutschlands, aber sie sind so „practisch". daß sie noch
immer nicht begreifen, was und wo Deutschland ist. ES geht uns freilich oft nicht
viel besser, aber grade deswegen müssen wir um so wachsamer sein. Wer eine feste
Mauer um seinen Hof hat, kann ruhig schlafen; aber wo der Garten von allen Sei¬
ten offen steht, da ist es die Pflicht des Bauern stets nur ans Einem Ohr und mit
Einem Ange zu schlafen, und „Diebe und Spitzbuben!" zu rufen, wenn er auch noch
nicht ganz gewiß ist, daß der Schatten, der da auf seinen Kirschbaum zu schleicht, die
feste Absicht hat, die Kirschen zu stehlen. Das ist das Amt der deutschen Presse nach
allen Grenzen hin ^ _^ , dem Auslande gegenüber.


IV.
Aus Berlin.

Die Reise des Königs. — ZeitungScvnjunctiircn. — Oesterreich und Italien. — WliS die 'Alten können
und was die Jnnze». — Zweierlei Politik. — Oesterreich und Prcusicn.

Einige Personen aus dem Gefolge, welches deu Prinz nach Italien begleitet hat,
sind bereits wieder zurückgekehrt; sie gingen von München direct hierher, während der
König von da ab sich nach dem Rhein wandte. Mancherlei interessante Notizen sind
»us ans diesem Wege zu geflossen. Leider verbietet die Discretion die Wiedcrcrzähluug
Sradc des am meisten Charakteristische», ich meine der preußischen Erlebnisse in Oester¬
reich! Der König reiste mit Windeseile. Einen Tag blieb er in Brück, wo der Erz-
^^zog Johann ihn empfing, einen Tag in AderSbach, wo die Grotten besehen wurden,
drei Tage in Venedig. Ueberall empfingen und begleiteten ihn die Gouverneure, trotz
des „strengen" Incognito'S. Die Route, welche der König eingeschlagen hat, beweist am
deutlichsten, daß diese ganze Fahrt eben nichts als eine Erholungsreise war, ein Diät-
wittel nach dem Recepte Meister Schönlein's. Wahrhaft kindisch sind die Coujuucturen,
welche hochweise Zeituugshistoriographen über diese Reise in die Welt setzen; so wie im
"ougen Jahre und vor zwei Jahren dem Könige seine Reise nach Ischl, sein flüchtiger


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/493>, abgerufen am 07.05.2024.