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Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band.

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Guizot glaubte unpopulair sein heiße stark sein. In seiner Rede vor Lißius sprach er
von Reformen; und dann verweigerte er diese Reformen wieder, weil man sie ihm "ab¬
ringen" wollte, und er es für eine Schwache hielt, sich durch äußere Rücksichten, durch
das Treiben und Drängen von Freund oder Feind lenken zu lassen. Noch vor kaum
drei Monaten setzte er diesem nach und nach ziemlich allgemein werdenden Rufe nach
Reformen ein einfaches und stolzes Kie"! entgegen. Seit drei Wochen ungefähr hat
nun aber in dieser Beziehung eine Art vollkommene Systemänderuug statt gefunden.
Wir glauben, die unheilvolle That des Herzogs v. Prasum und der "uverkeuubare Ein¬
druck, den dieselbe auf alle Gemüther machte, hat vielen Freunden der Regierung die
Zunge gelöst, und dann der Regierung selbst Augen und Ohren geöffnet. Die That
hat wie ein Blitz in dunkler Nacht die Verhältnisse Frankreichs auf einen Augenblick
erleuchtet, und wir glauben, auch die Regierung hat dann gesehen, wie nahe sie an ei¬
nem AbHange stand.

Wenigstens sällt die Systemänderung mit dem Morde der Herzogin v. Prasum zu¬
sammen. Von der Zeit an horcht die Regierung gewissermaßen auf die öffentliche Mei¬
nung. Die Anklagen wegen Korruption werden angenommen, untersucht, widerlegt oder
bestraft; wo man sonst Schweigen und Ueberhören gleichsam zum Grnnvsatze gemacht
hatte. Auch die Bahn der Reform hat die Regierung betreten, und zwar zuerst in Al¬
gier, wo nach den neuesten Anklagen die Korruption freilich am größten sein soll. So¬
gar in Bezug auf die Parlamcntsreform soll Herr Guizot gegenwärtig sich Herrn v. Re-
musat in dem linken Centrum nähern. Genug, das System liier,! ist besiegt und
aufgegeben.

Eine für uns unmittelbar bedeutende Seite dieser Systemänderung ist die Reform-
iust, die die gestrige" Anhänger des liion heute Deutschland und Preußen gegenüber
zeigen. Wir wollten, das, diese neuen Bundesgenossen Deutschland allen Nutzen bringen
könnten, deu die Verhältnisse zulassen. Es wäre gar nichts dagegen zu sagen, wenn das
Preußische Ministerium durch den Sporn, den ihm Herr Guizot vermittelst des Journal
des Dubais in die Weichen setzt, etwas in Trab geriethe. Ja, bei Lichte besehen, sollte
eS dieser freundschaftliche Rath Herrn Guizot's in allem Ernste veranlassen, ihn zu
befolgen, und zwar weil er am Ende doch nichts weniger als so freundschaftlich ge¬
meint ist, sondern ziemlich sicher eine kleine Hinterlist deckt. Die französische Regierung
hetzt in Preußen höchst wahrscheinlich einer andern deutschen Negierung zur Liebe. Und
darin liegt eine hohe Gefahr für Deutschland. Frankreich wird noch lange suchen, ei¬
nen Theil Deutschlands für sich zu gewinnen und gegen den Andern zu führen. Die
freisinnige Politik Herrn Guizot's und seines Blattes ist höchst wahrscheinlich Folge ei¬
nes Gedankens dieser Art. Es ist ihr sicher nicht darum zu thun Preußen zu stärken,
sondern zu schwächen. Sie hofft von der Negierung nicht, was sie von ihr
fordert; sie erklärt gewisse Ansprüche der Stände und des Volkes sür
gerecht und zeitgemäß, weil sie die Ueberzeugung hegt, daß die preu¬
ßische Regierung diesen Ansprüchen nicht nachgeben werde. Indem sie
nun diese Ansprüche 'stärkt, denkt sie die preußische Regierung zu schwächen. Und des¬
wegen glauben wir, Herr v. Bvdclschwing konnte dem tapfern Reiter, der ihm die Spo¬
ren einsetzt, keinen schlimmern Dienst erweisen, als wenn er wirklich seinen Schritt ver¬
doppelte. Doch ist es nicht unsere Sache, hier Rath zu schaffen, wir sagen nur unsere
Ansicht, zeigen nur die Triebfedern, wo wir sie zu sehen glauben.

Wer aber darüber noch in Zweifel hätte sein können, daß der freisinnige Rath der
französischen Regierung und ihres Hauptorgans wahrhaftig nicht die Erstarkung Deutsch-


Guizot glaubte unpopulair sein heiße stark sein. In seiner Rede vor Lißius sprach er
von Reformen; und dann verweigerte er diese Reformen wieder, weil man sie ihm „ab¬
ringen" wollte, und er es für eine Schwache hielt, sich durch äußere Rücksichten, durch
das Treiben und Drängen von Freund oder Feind lenken zu lassen. Noch vor kaum
drei Monaten setzte er diesem nach und nach ziemlich allgemein werdenden Rufe nach
Reformen ein einfaches und stolzes Kie»! entgegen. Seit drei Wochen ungefähr hat
nun aber in dieser Beziehung eine Art vollkommene Systemänderuug statt gefunden.
Wir glauben, die unheilvolle That des Herzogs v. Prasum und der »uverkeuubare Ein¬
druck, den dieselbe auf alle Gemüther machte, hat vielen Freunden der Regierung die
Zunge gelöst, und dann der Regierung selbst Augen und Ohren geöffnet. Die That
hat wie ein Blitz in dunkler Nacht die Verhältnisse Frankreichs auf einen Augenblick
erleuchtet, und wir glauben, auch die Regierung hat dann gesehen, wie nahe sie an ei¬
nem AbHange stand.

Wenigstens sällt die Systemänderung mit dem Morde der Herzogin v. Prasum zu¬
sammen. Von der Zeit an horcht die Regierung gewissermaßen auf die öffentliche Mei¬
nung. Die Anklagen wegen Korruption werden angenommen, untersucht, widerlegt oder
bestraft; wo man sonst Schweigen und Ueberhören gleichsam zum Grnnvsatze gemacht
hatte. Auch die Bahn der Reform hat die Regierung betreten, und zwar zuerst in Al¬
gier, wo nach den neuesten Anklagen die Korruption freilich am größten sein soll. So¬
gar in Bezug auf die Parlamcntsreform soll Herr Guizot gegenwärtig sich Herrn v. Re-
musat in dem linken Centrum nähern. Genug, das System liier,! ist besiegt und
aufgegeben.

Eine für uns unmittelbar bedeutende Seite dieser Systemänderung ist die Reform-
iust, die die gestrige» Anhänger des liion heute Deutschland und Preußen gegenüber
zeigen. Wir wollten, das, diese neuen Bundesgenossen Deutschland allen Nutzen bringen
könnten, deu die Verhältnisse zulassen. Es wäre gar nichts dagegen zu sagen, wenn das
Preußische Ministerium durch den Sporn, den ihm Herr Guizot vermittelst des Journal
des Dubais in die Weichen setzt, etwas in Trab geriethe. Ja, bei Lichte besehen, sollte
eS dieser freundschaftliche Rath Herrn Guizot's in allem Ernste veranlassen, ihn zu
befolgen, und zwar weil er am Ende doch nichts weniger als so freundschaftlich ge¬
meint ist, sondern ziemlich sicher eine kleine Hinterlist deckt. Die französische Regierung
hetzt in Preußen höchst wahrscheinlich einer andern deutschen Negierung zur Liebe. Und
darin liegt eine hohe Gefahr für Deutschland. Frankreich wird noch lange suchen, ei¬
nen Theil Deutschlands für sich zu gewinnen und gegen den Andern zu führen. Die
freisinnige Politik Herrn Guizot's und seines Blattes ist höchst wahrscheinlich Folge ei¬
nes Gedankens dieser Art. Es ist ihr sicher nicht darum zu thun Preußen zu stärken,
sondern zu schwächen. Sie hofft von der Negierung nicht, was sie von ihr
fordert; sie erklärt gewisse Ansprüche der Stände und des Volkes sür
gerecht und zeitgemäß, weil sie die Ueberzeugung hegt, daß die preu¬
ßische Regierung diesen Ansprüchen nicht nachgeben werde. Indem sie
nun diese Ansprüche 'stärkt, denkt sie die preußische Regierung zu schwächen. Und des¬
wegen glauben wir, Herr v. Bvdclschwing konnte dem tapfern Reiter, der ihm die Spo¬
ren einsetzt, keinen schlimmern Dienst erweisen, als wenn er wirklich seinen Schritt ver¬
doppelte. Doch ist es nicht unsere Sache, hier Rath zu schaffen, wir sagen nur unsere
Ansicht, zeigen nur die Triebfedern, wo wir sie zu sehen glauben.

Wer aber darüber noch in Zweifel hätte sein können, daß der freisinnige Rath der
französischen Regierung und ihres Hauptorgans wahrhaftig nicht die Erstarkung Deutsch-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 6, 1847, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341559_309659/492>, abgerufen am 29.05.2024.