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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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der Gerechtigkeit. Bunsen hat sein Bestes gethan, aber seinen König damit nicht
weiß gewaschen. Auch ist er nicht die Person darnach. Der Engländer verachtet einen
Mann, der seine Politik den Zeitumständen, oder mehr noch persönlichem Vortheil
opfert; er duldet lieber Alles, als das. Als daher Herr und Madame Bunsen mit
den deutschen Farben geschmückt in einer Gesellschaft erschienen, wandte jeder Engländer
mißvergnügt das Auge ab. -- Man sagt, daß er dem Prinzen von Preußen in einer
Intrigue mit Pommern beistehe, das die Vcndev zu spielen gedenke. Gewiß ist, daß
häufig Staffcttcn gehen. Die Deutschen hier amüsiren sich an der Idee, die pommer-
schen Junker die Legitimsten spielen zu sehen, und haben keine übergroße Idee von
den Thaten, die sie unter der Führung dieses mordlustigen Prinzen verüben werden. --
Freiligrath zu Ehren gaben seine jungen Landsleute noch einen großen Schmaus. Sie
hätten auch Bunsen dazu laden sollen, damit er sich an den deutschen Farben ergötze,
mit denen sie geschmückt sind. Freiligrath hat ein Bischen Deutschthum unter den
jungen Herrn eingeführt, die ohne ihn wie eine verlassene Herde zurückbleiben werden,
welche nicht weiß, woran sie sich mit den neu erwachten patriotischen Gefühlen halten.
Wenn nicht etwa Metternich seine Stelle einnimmt? Er ist mit seiner Prinzessin im
Brnnswick-Hotel als Herr Mittigua abgestiegen. Ihm fehlt es wahrscheinlich nicht
an Geld. Sein Leidensgefährte, Herr Guizot, will Sprachunterricht geben, eine
Idee, die für Engländer, als höchst demüthigend, etwas sehr beklagenswerthes hat.
Ob sie nun noch zu sich einladen können, ist die Frage! -- Wenn ein Prinz so etwas
thut, so ist das "nil>u1me;" aber ein Minister -- der Fall ist noch nicht vorgekommen.
Ilebrigens sollte doch auch ein Engländer begreifen können, daß Guizot's Armuth weit
ehrenvoller für ihn ist, als wenn er mit Crösus Schätzen prahlen könnte! --
'

Lord BroughamS Anfrage wegen des französischen Bürgerrechts, hat vielen Spaß
gemacht. Punch vergleicht ihn mit Undine, sagt, er habe wie sie keine Seele, und
etwas so mysteriös Abstoßendes und Anziehendes, daß man vergeblich heraus zu finden
suche, wo der Anziehungspunkt sitze. -- Mit Louis Philipp war er früher so intim,
daß England oft besorgte, er möchte in vertraulichen Unterhandlungen den Staats¬
bürger vergessen und aus der Schule plaudern. So wie nun sein Busenfreund gefallen,
Ämely. will er sich naturalistren lassen; -- welch' schlechtes Kompliment!




Für Charakteristik des französische," Nttterrichtswesens.

Obgleich der Stoß, der im Februar den Julithron umwarf, auch Herrn v. Sal-
vandy, den Großmeister der Universität, einen eingefleischter Aristokraten, traf, und an
seine Stelle einen jungen, der deutschen Sprache kündigen, in Magdeburg geborenen
Mann, Carnot, den Erben eines berühmten Namens setzte, so waren dennoch die
, Grundzüge des öffentlichen Unterrichtswesens so eigenthümlich französisch, daß ihre sah il-
derung als ein Beitrag zur Sittengeschichte anzusehen ist, um so mehr, als Umgestal¬
tungen darin bis jetzt nicht vorgenommen sind.

Das Erziehungswesen gliedert sich in zwei Hauptzweige ab, in Elementarunter¬
richt, der als unterer und oberer Elementarunterricht sahki-medium elvnxnitiui't! j"i-
mitiiv und instructiv" elvmontnii'v ""-"iminirv) die Schule von ihrer untersten
bis zur höchsten Stufe des Gymnasialnnterrichts umfaßt, und den höhern Unterricht
(instructim, su^neuri;), welcher unsern Universitätsstudien entspricht.


der Gerechtigkeit. Bunsen hat sein Bestes gethan, aber seinen König damit nicht
weiß gewaschen. Auch ist er nicht die Person darnach. Der Engländer verachtet einen
Mann, der seine Politik den Zeitumständen, oder mehr noch persönlichem Vortheil
opfert; er duldet lieber Alles, als das. Als daher Herr und Madame Bunsen mit
den deutschen Farben geschmückt in einer Gesellschaft erschienen, wandte jeder Engländer
mißvergnügt das Auge ab. -- Man sagt, daß er dem Prinzen von Preußen in einer
Intrigue mit Pommern beistehe, das die Vcndev zu spielen gedenke. Gewiß ist, daß
häufig Staffcttcn gehen. Die Deutschen hier amüsiren sich an der Idee, die pommer-
schen Junker die Legitimsten spielen zu sehen, und haben keine übergroße Idee von
den Thaten, die sie unter der Führung dieses mordlustigen Prinzen verüben werden. —
Freiligrath zu Ehren gaben seine jungen Landsleute noch einen großen Schmaus. Sie
hätten auch Bunsen dazu laden sollen, damit er sich an den deutschen Farben ergötze,
mit denen sie geschmückt sind. Freiligrath hat ein Bischen Deutschthum unter den
jungen Herrn eingeführt, die ohne ihn wie eine verlassene Herde zurückbleiben werden,
welche nicht weiß, woran sie sich mit den neu erwachten patriotischen Gefühlen halten.
Wenn nicht etwa Metternich seine Stelle einnimmt? Er ist mit seiner Prinzessin im
Brnnswick-Hotel als Herr Mittigua abgestiegen. Ihm fehlt es wahrscheinlich nicht
an Geld. Sein Leidensgefährte, Herr Guizot, will Sprachunterricht geben, eine
Idee, die für Engländer, als höchst demüthigend, etwas sehr beklagenswerthes hat.
Ob sie nun noch zu sich einladen können, ist die Frage! — Wenn ein Prinz so etwas
thut, so ist das „nil>u1me;" aber ein Minister — der Fall ist noch nicht vorgekommen.
Ilebrigens sollte doch auch ein Engländer begreifen können, daß Guizot's Armuth weit
ehrenvoller für ihn ist, als wenn er mit Crösus Schätzen prahlen könnte! —
'

Lord BroughamS Anfrage wegen des französischen Bürgerrechts, hat vielen Spaß
gemacht. Punch vergleicht ihn mit Undine, sagt, er habe wie sie keine Seele, und
etwas so mysteriös Abstoßendes und Anziehendes, daß man vergeblich heraus zu finden
suche, wo der Anziehungspunkt sitze. — Mit Louis Philipp war er früher so intim,
daß England oft besorgte, er möchte in vertraulichen Unterhandlungen den Staats¬
bürger vergessen und aus der Schule plaudern. So wie nun sein Busenfreund gefallen,
Ämely. will er sich naturalistren lassen; — welch' schlechtes Kompliment!




Für Charakteristik des französische,» Nttterrichtswesens.

Obgleich der Stoß, der im Februar den Julithron umwarf, auch Herrn v. Sal-
vandy, den Großmeister der Universität, einen eingefleischter Aristokraten, traf, und an
seine Stelle einen jungen, der deutschen Sprache kündigen, in Magdeburg geborenen
Mann, Carnot, den Erben eines berühmten Namens setzte, so waren dennoch die
, Grundzüge des öffentlichen Unterrichtswesens so eigenthümlich französisch, daß ihre sah il-
derung als ein Beitrag zur Sittengeschichte anzusehen ist, um so mehr, als Umgestal¬
tungen darin bis jetzt nicht vorgenommen sind.

Das Erziehungswesen gliedert sich in zwei Hauptzweige ab, in Elementarunter¬
richt, der als unterer und oberer Elementarunterricht sahki-medium elvnxnitiui't! j„i-
mitiiv und instructiv» elvmontnii'v ««-«iminirv) die Schule von ihrer untersten
bis zur höchsten Stufe des Gymnasialnnterrichts umfaßt, und den höhern Unterricht
(instructim, su^neuri;), welcher unsern Universitätsstudien entspricht.


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[0179] der Gerechtigkeit. Bunsen hat sein Bestes gethan, aber seinen König damit nicht weiß gewaschen. Auch ist er nicht die Person darnach. Der Engländer verachtet einen Mann, der seine Politik den Zeitumständen, oder mehr noch persönlichem Vortheil opfert; er duldet lieber Alles, als das. Als daher Herr und Madame Bunsen mit den deutschen Farben geschmückt in einer Gesellschaft erschienen, wandte jeder Engländer mißvergnügt das Auge ab. -- Man sagt, daß er dem Prinzen von Preußen in einer Intrigue mit Pommern beistehe, das die Vcndev zu spielen gedenke. Gewiß ist, daß häufig Staffcttcn gehen. Die Deutschen hier amüsiren sich an der Idee, die pommer- schen Junker die Legitimsten spielen zu sehen, und haben keine übergroße Idee von den Thaten, die sie unter der Führung dieses mordlustigen Prinzen verüben werden. — Freiligrath zu Ehren gaben seine jungen Landsleute noch einen großen Schmaus. Sie hätten auch Bunsen dazu laden sollen, damit er sich an den deutschen Farben ergötze, mit denen sie geschmückt sind. Freiligrath hat ein Bischen Deutschthum unter den jungen Herrn eingeführt, die ohne ihn wie eine verlassene Herde zurückbleiben werden, welche nicht weiß, woran sie sich mit den neu erwachten patriotischen Gefühlen halten. Wenn nicht etwa Metternich seine Stelle einnimmt? Er ist mit seiner Prinzessin im Brnnswick-Hotel als Herr Mittigua abgestiegen. Ihm fehlt es wahrscheinlich nicht an Geld. Sein Leidensgefährte, Herr Guizot, will Sprachunterricht geben, eine Idee, die für Engländer, als höchst demüthigend, etwas sehr beklagenswerthes hat. Ob sie nun noch zu sich einladen können, ist die Frage! — Wenn ein Prinz so etwas thut, so ist das „nil>u1me;" aber ein Minister — der Fall ist noch nicht vorgekommen. Ilebrigens sollte doch auch ein Engländer begreifen können, daß Guizot's Armuth weit ehrenvoller für ihn ist, als wenn er mit Crösus Schätzen prahlen könnte! — ' Lord BroughamS Anfrage wegen des französischen Bürgerrechts, hat vielen Spaß gemacht. Punch vergleicht ihn mit Undine, sagt, er habe wie sie keine Seele, und etwas so mysteriös Abstoßendes und Anziehendes, daß man vergeblich heraus zu finden suche, wo der Anziehungspunkt sitze. — Mit Louis Philipp war er früher so intim, daß England oft besorgte, er möchte in vertraulichen Unterhandlungen den Staats¬ bürger vergessen und aus der Schule plaudern. So wie nun sein Busenfreund gefallen, Ämely. will er sich naturalistren lassen; — welch' schlechtes Kompliment! Für Charakteristik des französische,» Nttterrichtswesens. Obgleich der Stoß, der im Februar den Julithron umwarf, auch Herrn v. Sal- vandy, den Großmeister der Universität, einen eingefleischter Aristokraten, traf, und an seine Stelle einen jungen, der deutschen Sprache kündigen, in Magdeburg geborenen Mann, Carnot, den Erben eines berühmten Namens setzte, so waren dennoch die , Grundzüge des öffentlichen Unterrichtswesens so eigenthümlich französisch, daß ihre sah il- derung als ein Beitrag zur Sittengeschichte anzusehen ist, um so mehr, als Umgestal¬ tungen darin bis jetzt nicht vorgenommen sind. Das Erziehungswesen gliedert sich in zwei Hauptzweige ab, in Elementarunter¬ richt, der als unterer und oberer Elementarunterricht sahki-medium elvnxnitiui't! j„i- mitiiv und instructiv» elvmontnii'v ««-«iminirv) die Schule von ihrer untersten bis zur höchsten Stufe des Gymnasialnnterrichts umfaßt, und den höhern Unterricht (instructim, su^neuri;), welcher unsern Universitätsstudien entspricht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/179>, abgerufen am 05.05.2024.