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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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hat nur dazu beigetragen, die allgemeine Besorgniß vor einer aristokratischen und ministe¬
riellen Reaction zu vermehren. Die Verfassungsurkunde wird mit Mißtrauen aufge-
nommen und von der Presse mit ziemlicher Heftigkeit beurtheilt. Der Eindruck, welchen
man von der Verkündigung derselben erwartet hat, ist keineswegs vorhanden. Man
fühlt zu sehr, wie hoch in den Lüften die Realisirung jeder freien Verfassung bei uns
noch schwebt, so lange die Ohnmacht und Hinterlist die Regierungszügel in der Hand
hMn. -- Der Lese- und Redeverein für Studenten, welcher eben begründet wurde,
ist zur politischen und parlamentarischen Erziehung unserer Jugend bestimmt und wird
mit Eifer ins Werk gesetzt. Zu gleicher Zeit entstehen eine Menge anderer Vereine,
welche ohne bestimmtes Programm theils die Ruhe und Niederhaltung jeder Bewegung,
theils die Debatte ohne bestimmten Inhalt zum Zwecke haben. Die Presse ist noch
immer so schwankend, oberflächlich und gehaltlos, daß sich selbst nicht ganz entschiedene
J ^ ournale, wie die östreichische Zeitung, vortheilhaft bemerkbar machen.




Die Deutschen in Böhmen.

Es gibt aus Erden keine ungetrübte Seligkeit. Wie glücklich wähnen wir nicht
in diesen Tagen die Ultraczechen, welche so nahe am Ziel ihrer Wünsche: Die Deut¬
schen aus dem Lande zu jagen oder zu czechisircn, stehen, und doch fehlt noch viel zu
ihrer gänzlichen Befriedigung. Noch ist kein deutsches Kreuzheer in Böhmen einge
brochen, und die Deutschen haben bisher den humanen Bestrebungen der Nationalver¬
sammlung nur einen passiven Widerstand geleistet. Sollte diese Epoche der Wiedcr-
erhevung der Czechen, der friedfertigen, wie sie vorzugsweise von ihren Historikern
genannt werden, ohne einen Tag wie bei Mieß oder Tachau vorübergehen! Wozu
haben sie für Flegel und Morgensterne geschwärmt und die Construction von Ziska's
Wagenburg studirt? Und sollte sich nicht ein Blinder finden lassen, dem die friedliebende
czechomanische Partei, welche vor einigen Wochen proclamirte, daß die Czechen und die
Deutschen ein Leib find, eben so begeistert folgte, wenn er nur die Virtuosität besäße,
die deutschen Schädel einzuschlagen? Noch immer ist zu fürchten, daß es in Böhmen,
vielleicht selbst in Prag, dem slavischen Jerusalem, entartete Enkel der Hussiten gib!,
welche es vorziehen, den modernen Träumereien von Freiheit und Civilisation zu hul^
tigem, selbst auf die Gefahr hin, von den Deutschen, welche vor ihren hussitischen Vä¬
tern unbezweifelt geflohn, in Schutz genommen zu werden. Es ist unbegreiflich, warum
die constitutionelle östreichisch - czechische Partei zögert, ihren Plan, Böhmen von den
Deutschen zu reinigen, in's Werk zu setzen? Was hat sie zu besorgen? Die östreichische
Regierung würde zwar das unbedingte Todtschläger getreuer Unterthanen in einer Zeit,
wo sie Geld und Soldaten braucht, nicht gerne sehen, aber hindern kann sie es gewiß
nicht. Die Deutschen sind in der Minderzahl und verschlafen; sie reiben sich noch die
Augen, um zu sehen, was eigentlich um sie vorgeht. Und das Ministerium? Liebäugelt
es nicht mit den Slaven auf die aufmunterndste Weise? Hat es uicht den Deutschen
angedeutet, sie sollten sich selbst helfen, wenn sie es verständen. Also im Slaventhum,
welches vor vier Monaten noch keine offizielle Berechtigung zur Existenz hatte, findet
die östreichische Negierung mehr Chancen für ihr Bestehen! Wer wird noch sagen, daß
Oestreich keine Revolution gemacht hat?

Wir erwarten, daß die deutsche Deputation aus Prag von ihrer Mission bei dem
Wiener Ministerium mit hinreichender Indignation zurückgekehrt ist, um ihren Lands-


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hat nur dazu beigetragen, die allgemeine Besorgniß vor einer aristokratischen und ministe¬
riellen Reaction zu vermehren. Die Verfassungsurkunde wird mit Mißtrauen aufge-
nommen und von der Presse mit ziemlicher Heftigkeit beurtheilt. Der Eindruck, welchen
man von der Verkündigung derselben erwartet hat, ist keineswegs vorhanden. Man
fühlt zu sehr, wie hoch in den Lüften die Realisirung jeder freien Verfassung bei uns
noch schwebt, so lange die Ohnmacht und Hinterlist die Regierungszügel in der Hand
hMn. — Der Lese- und Redeverein für Studenten, welcher eben begründet wurde,
ist zur politischen und parlamentarischen Erziehung unserer Jugend bestimmt und wird
mit Eifer ins Werk gesetzt. Zu gleicher Zeit entstehen eine Menge anderer Vereine,
welche ohne bestimmtes Programm theils die Ruhe und Niederhaltung jeder Bewegung,
theils die Debatte ohne bestimmten Inhalt zum Zwecke haben. Die Presse ist noch
immer so schwankend, oberflächlich und gehaltlos, daß sich selbst nicht ganz entschiedene
J ^ ournale, wie die östreichische Zeitung, vortheilhaft bemerkbar machen.




Die Deutschen in Böhmen.

Es gibt aus Erden keine ungetrübte Seligkeit. Wie glücklich wähnen wir nicht
in diesen Tagen die Ultraczechen, welche so nahe am Ziel ihrer Wünsche: Die Deut¬
schen aus dem Lande zu jagen oder zu czechisircn, stehen, und doch fehlt noch viel zu
ihrer gänzlichen Befriedigung. Noch ist kein deutsches Kreuzheer in Böhmen einge
brochen, und die Deutschen haben bisher den humanen Bestrebungen der Nationalver¬
sammlung nur einen passiven Widerstand geleistet. Sollte diese Epoche der Wiedcr-
erhevung der Czechen, der friedfertigen, wie sie vorzugsweise von ihren Historikern
genannt werden, ohne einen Tag wie bei Mieß oder Tachau vorübergehen! Wozu
haben sie für Flegel und Morgensterne geschwärmt und die Construction von Ziska's
Wagenburg studirt? Und sollte sich nicht ein Blinder finden lassen, dem die friedliebende
czechomanische Partei, welche vor einigen Wochen proclamirte, daß die Czechen und die
Deutschen ein Leib find, eben so begeistert folgte, wenn er nur die Virtuosität besäße,
die deutschen Schädel einzuschlagen? Noch immer ist zu fürchten, daß es in Böhmen,
vielleicht selbst in Prag, dem slavischen Jerusalem, entartete Enkel der Hussiten gib!,
welche es vorziehen, den modernen Träumereien von Freiheit und Civilisation zu hul^
tigem, selbst auf die Gefahr hin, von den Deutschen, welche vor ihren hussitischen Vä¬
tern unbezweifelt geflohn, in Schutz genommen zu werden. Es ist unbegreiflich, warum
die constitutionelle östreichisch - czechische Partei zögert, ihren Plan, Böhmen von den
Deutschen zu reinigen, in's Werk zu setzen? Was hat sie zu besorgen? Die östreichische
Regierung würde zwar das unbedingte Todtschläger getreuer Unterthanen in einer Zeit,
wo sie Geld und Soldaten braucht, nicht gerne sehen, aber hindern kann sie es gewiß
nicht. Die Deutschen sind in der Minderzahl und verschlafen; sie reiben sich noch die
Augen, um zu sehen, was eigentlich um sie vorgeht. Und das Ministerium? Liebäugelt
es nicht mit den Slaven auf die aufmunterndste Weise? Hat es uicht den Deutschen
angedeutet, sie sollten sich selbst helfen, wenn sie es verständen. Also im Slaventhum,
welches vor vier Monaten noch keine offizielle Berechtigung zur Existenz hatte, findet
die östreichische Negierung mehr Chancen für ihr Bestehen! Wer wird noch sagen, daß
Oestreich keine Revolution gemacht hat?

Wir erwarten, daß die deutsche Deputation aus Prag von ihrer Mission bei dem
Wiener Ministerium mit hinreichender Indignation zurückgekehrt ist, um ihren Lands-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/237>, abgerufen am 05.05.2024.