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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Halbheit des jetzigen Ministeriums und der Zaghaftigkeit erkennt, eine große, aber durch
Zersplitterung schwache Partei. Würden alle die Männer zusammentreten, welche es
wahrhaft ehrlich mit dem Staate und der Zukunft Oestreichs meinen, so könnte die
Reaction nie die geringste Hoffnung zum Entstehen bekommen. Zwischen und in diesen
beiden Lagern befindet sich die ganze große Masse der Bürger, welche ohne Kenntniß
der neuen Staatsform, ohne Vertrauen zu irgend welcher bedeutenden Autorität, ohne
eigene Willenskraft, die jetzige Anarchie als einen Fluch des neuen Systems verwün-
schen müssen. Dazu kömmt noch das Stocken der Geschäfte, die gedrückte Lage der
Finanzwelt, so daß eine betrübte Stimmung sich aller Gemüther bemächtigt. Der
Wunsch nach der Rückkehr des alten Systems ist nicht selten aus dem Munde des "ru¬
higen Spießbürgers" zu hören. Sie sehen, welchen prächtigen Spielraum nun eine kräf¬
tige reactionäre Partei hier hätte. Aber das Ministerium ist zu feige, zum Alten
zurückzukehren und zu feige, das Neue zu schaffen. Die Aristokratie ist noch einge¬
schüchtert durch den ersten Schlag und weiß ihre Sache nicht recht zu packen, die Bu¬
reaukratie versteht nur im Trüben zu fischen, aber nicht eine Bewegung nach dieser
oder jener Seite hin zu leiten. So liegen wir noch unter dem Schütte des alten
Staates und können uns nicht emporringen in die lichte, klare Welt der neuen Zeit.

Die Urwähler zum deutschen Parlamente haben gestern stattgefunden. Die Um¬
triebe, welche von der konservativen, sogenannten östreichischen oder staatenbündlerischen
Partei zur Ausstellung von konservativen Wahlmännern gehandhabt wurden, haben die
Indignation aller Gutgesinnten erregt. Man theilte nicht blos in einigen Wahlbezir¬
ken die Wähler förmlich in staatenbündlerische und bundesstaatliche, sondern forderte ge¬
radezu zur Wahl gewisser Männer auf, welche als gut östreichisch, d. h. antideutsch,
d. h. reactionär gerühmt wurden. Daß unter solchen Leitern der Wahlen auch Frei¬
herr v. Adriani genannt wird, darf uns nach dem Briefe, welchen derselbe als Vor¬
stand des Wahlkomitvs veröffentlichte, nicht wundern. Die Perfidie, mit welcher sich
das Ministerium in seinem offiziellen Artikel von den Beschlüssen des Frankfurter Par¬
laments lossagt, hat bei den Feinden jeder radikalen, d. h. durchgreifenden Reform
des ganzen Staatswesens ungetheilten Beifall gefunden. Es ist mir sehr tragikomisch,
daß sich die "guten" Oestreicher gegen jede innigere Verbindung mit Deutschland mit
Händen und Füßen wehren, wie die Kinder gegen die heilsame Operation des Jm-
pfens. Was wird dieses Sträuben nützen? Die Vorgänge in Galizien, die Beschies-
sung von Krakau, die Auflösung des polnischen Nationalkomites im ganzen Lande, die
Aufreizungen der Bauern von Seiten der Beamten, dies Alles treibt die Polen immer
mehr der Verzweiflung -- und den Russen in die Arme. Die Regierung benimmt sich
dort eben so perfid, schwach, kopflos wie überall. In Böhmen nährt sie den czcchischen
Separatismus durch das Aufgeben der deutschen Sympathien, in Italien wird der
Kampf nutzlos fortgeführt werden, Ungarn tritt energisch zu Gunsten der übrigen Na¬
tionalitäten auf und neigt sich zu einem Bündnisse mit Deutschland. Nur
kurzsichtige, schwache Menschen können blind sein für die nächste Zukunft und die noth¬
wendige Politik der deutschen Oestreicher. Jetzt kann uns ein offener Anschluß an
Deutschland vor Bürgerkrieg, ja vor einem europäischen Kriege retten. -- Zögern wir
aber noch eine Weile, so ist der Abfall aller Nationalitäten eben so gewiß, als daß
wir dann um die Aufnahme in den deutschen Bundesstaat flehentlich
bitten müssen. --

Gestern wurde die Entlassung des einzigen bürgerlichen Ministers Zanini und die
Ernennung des Grafen Latour an seiner Stelle als Kriegsminister kundgegeben. Dies


Halbheit des jetzigen Ministeriums und der Zaghaftigkeit erkennt, eine große, aber durch
Zersplitterung schwache Partei. Würden alle die Männer zusammentreten, welche es
wahrhaft ehrlich mit dem Staate und der Zukunft Oestreichs meinen, so könnte die
Reaction nie die geringste Hoffnung zum Entstehen bekommen. Zwischen und in diesen
beiden Lagern befindet sich die ganze große Masse der Bürger, welche ohne Kenntniß
der neuen Staatsform, ohne Vertrauen zu irgend welcher bedeutenden Autorität, ohne
eigene Willenskraft, die jetzige Anarchie als einen Fluch des neuen Systems verwün-
schen müssen. Dazu kömmt noch das Stocken der Geschäfte, die gedrückte Lage der
Finanzwelt, so daß eine betrübte Stimmung sich aller Gemüther bemächtigt. Der
Wunsch nach der Rückkehr des alten Systems ist nicht selten aus dem Munde des „ru¬
higen Spießbürgers" zu hören. Sie sehen, welchen prächtigen Spielraum nun eine kräf¬
tige reactionäre Partei hier hätte. Aber das Ministerium ist zu feige, zum Alten
zurückzukehren und zu feige, das Neue zu schaffen. Die Aristokratie ist noch einge¬
schüchtert durch den ersten Schlag und weiß ihre Sache nicht recht zu packen, die Bu¬
reaukratie versteht nur im Trüben zu fischen, aber nicht eine Bewegung nach dieser
oder jener Seite hin zu leiten. So liegen wir noch unter dem Schütte des alten
Staates und können uns nicht emporringen in die lichte, klare Welt der neuen Zeit.

Die Urwähler zum deutschen Parlamente haben gestern stattgefunden. Die Um¬
triebe, welche von der konservativen, sogenannten östreichischen oder staatenbündlerischen
Partei zur Ausstellung von konservativen Wahlmännern gehandhabt wurden, haben die
Indignation aller Gutgesinnten erregt. Man theilte nicht blos in einigen Wahlbezir¬
ken die Wähler förmlich in staatenbündlerische und bundesstaatliche, sondern forderte ge¬
radezu zur Wahl gewisser Männer auf, welche als gut östreichisch, d. h. antideutsch,
d. h. reactionär gerühmt wurden. Daß unter solchen Leitern der Wahlen auch Frei¬
herr v. Adriani genannt wird, darf uns nach dem Briefe, welchen derselbe als Vor¬
stand des Wahlkomitvs veröffentlichte, nicht wundern. Die Perfidie, mit welcher sich
das Ministerium in seinem offiziellen Artikel von den Beschlüssen des Frankfurter Par¬
laments lossagt, hat bei den Feinden jeder radikalen, d. h. durchgreifenden Reform
des ganzen Staatswesens ungetheilten Beifall gefunden. Es ist mir sehr tragikomisch,
daß sich die „guten" Oestreicher gegen jede innigere Verbindung mit Deutschland mit
Händen und Füßen wehren, wie die Kinder gegen die heilsame Operation des Jm-
pfens. Was wird dieses Sträuben nützen? Die Vorgänge in Galizien, die Beschies-
sung von Krakau, die Auflösung des polnischen Nationalkomites im ganzen Lande, die
Aufreizungen der Bauern von Seiten der Beamten, dies Alles treibt die Polen immer
mehr der Verzweiflung — und den Russen in die Arme. Die Regierung benimmt sich
dort eben so perfid, schwach, kopflos wie überall. In Böhmen nährt sie den czcchischen
Separatismus durch das Aufgeben der deutschen Sympathien, in Italien wird der
Kampf nutzlos fortgeführt werden, Ungarn tritt energisch zu Gunsten der übrigen Na¬
tionalitäten auf und neigt sich zu einem Bündnisse mit Deutschland. Nur
kurzsichtige, schwache Menschen können blind sein für die nächste Zukunft und die noth¬
wendige Politik der deutschen Oestreicher. Jetzt kann uns ein offener Anschluß an
Deutschland vor Bürgerkrieg, ja vor einem europäischen Kriege retten. — Zögern wir
aber noch eine Weile, so ist der Abfall aller Nationalitäten eben so gewiß, als daß
wir dann um die Aufnahme in den deutschen Bundesstaat flehentlich
bitten müssen. —

Gestern wurde die Entlassung des einzigen bürgerlichen Ministers Zanini und die
Ernennung des Grafen Latour an seiner Stelle als Kriegsminister kundgegeben. Dies


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/236>, abgerufen am 18.05.2024.