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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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den ersten Anstoß gegeben, erheben sich Stimmen in der Nationalgarde selbst. Es gibt
überall Seelen, die kaiserlicher als der Kaiser sind. Und das find diese hyperconservativen
Spicßbürgerscelen, die das zu verlangen fürchten, was ihnen zum Theil schon gewährt
zum Theil aber beinahe sicher gewährt werden dürfte.

Von eben demselben CentralconM, mit dem das Studenteucomitv vereinigt ist,
ging gestern ein Vorschlag an das Ministerium aus, wonach eine Commission zur
Eruirung der galizischen Verhältnisse abgeschickt werden soll, welche namentlich die
Uebergriffe der Bureaukratie zu untersuchen hätte. Diese Commission würde aus
sechs vom Centralcvmitii gewählten Männern, zwei Regicrungscommissären und zwei
Polen bestehen. Den ersten Anstoß dazu gab die hier anwesende polnische Deputation,
die sich mit ihren Bitten und Beschwerden zuerst an das Centralcomite wendete, welches
nach längerer Debatte sich sür den oben erwähnten Schritt entschied.

Heute Abend wird "Maria Magdalena" von Hebbel im Burg- und National'
theater, wie es jetzt heißt, gegeben.


W


Äus preßbm'g.

hivi-I<! et impor". -- Jcllacicz un Gay. -- Die slavische Monarchie. -- Eine Theilung Oestreichs. --
PillerSdorf und Palacky. -- Franz PulzSky in Wien.

Die Fürsten und ihre schlechten Rathgeber, die so viel vom historischen Stand¬
punkte faseln, sollten doch etwas von der Geschichte lernen. Bei uns haben sie eS
nicht. -- Seit den Tagen Maria Antoinette's wurden so eindringliche Lectionen gegeben
in diesem Fache, -- umsonst! Das vivido <;t imnera ist noch immer der oberste
Grundsatz ihrer Politik. Die Kroaten wissen etwas davon zu erzählen, sie müssen
gegen Ungarn erbittert sein, weil es einige besoldete Führer sind. Dem croat'schen
Volk fehlt die innigste Sympathie für Ungarn, aber Jellacicz und Gay, die Großcomthure
des Panslavismus, bearbeiten es noch dazu unaufhörlich im Sinne des Wiener Hofes.
Eben so die Jllyrier im Banate. Unsere Opposition beschränkt sich endlich ans einzelne
Fragen und ist in den letzten Tagen zur Einsicht gelangt, daß sie nur den Beruf hat,
die Regierung vorwärts zu treiben und Oestreich gegenüber die nöthige Energie zu be¬
weisen. Ungarn ist jetzt aus sich selber angewiesen und muß seine Kräfte concentriren.
Die östreichische Presse vollendet, was die Hofpartei so geschickt begonnen. Hier ver¬
gißt man, daß, wenn Ungarn seine Truppen zurückruft, es hierzu lediglich durch die
Wiener Regierung gezwungen ist. Diese läßt kein Mittel unversucht, Ungarn Verlegen¬
heiten zu bereiten und benimmt sich superiourvmeiil z>viMe. So wurde Gay ohne
Gegenzeichnung des ungarischen Ministers zum kaiserlichen Rathe ernannt, während der
König noch vor wenigen Wochen sich verpflichtet hatte, keinerlei Ernennung ohne Ge¬
genfertigung unseres Ministeriums vornehmen zu wollen. Die Männer der Dy¬
nastie speculiren ganz gut. Ungarn, vom Nationalitätenkampft unterwühlt, kann
den Tendenzen Oestreichs nicht gehörig die Stange halten. Die Slaven in
Oestreich werden angespornt, gemeinschaftliche Sache zu machen. Den guten Oestrei¬
chern aber werden täglich Predigten über den k. k. östreichischen Patriotismus gehalten,
um ihnen ja auch die letzte Spur von Sympathie sür Deutschland zu benehmen. Dann
wird Oestreich ein Staat wie früher und wenn er auch zum slavischen wird -- so


den ersten Anstoß gegeben, erheben sich Stimmen in der Nationalgarde selbst. Es gibt
überall Seelen, die kaiserlicher als der Kaiser sind. Und das find diese hyperconservativen
Spicßbürgerscelen, die das zu verlangen fürchten, was ihnen zum Theil schon gewährt
zum Theil aber beinahe sicher gewährt werden dürfte.

Von eben demselben CentralconM, mit dem das Studenteucomitv vereinigt ist,
ging gestern ein Vorschlag an das Ministerium aus, wonach eine Commission zur
Eruirung der galizischen Verhältnisse abgeschickt werden soll, welche namentlich die
Uebergriffe der Bureaukratie zu untersuchen hätte. Diese Commission würde aus
sechs vom Centralcvmitii gewählten Männern, zwei Regicrungscommissären und zwei
Polen bestehen. Den ersten Anstoß dazu gab die hier anwesende polnische Deputation,
die sich mit ihren Bitten und Beschwerden zuerst an das Centralcomite wendete, welches
nach längerer Debatte sich sür den oben erwähnten Schritt entschied.

Heute Abend wird „Maria Magdalena" von Hebbel im Burg- und National'
theater, wie es jetzt heißt, gegeben.


W


Äus preßbm'g.

hivi-I<! et impor». — Jcllacicz un Gay. — Die slavische Monarchie. — Eine Theilung Oestreichs. —
PillerSdorf und Palacky. — Franz PulzSky in Wien.

Die Fürsten und ihre schlechten Rathgeber, die so viel vom historischen Stand¬
punkte faseln, sollten doch etwas von der Geschichte lernen. Bei uns haben sie eS
nicht. — Seit den Tagen Maria Antoinette's wurden so eindringliche Lectionen gegeben
in diesem Fache, — umsonst! Das vivido <;t imnera ist noch immer der oberste
Grundsatz ihrer Politik. Die Kroaten wissen etwas davon zu erzählen, sie müssen
gegen Ungarn erbittert sein, weil es einige besoldete Führer sind. Dem croat'schen
Volk fehlt die innigste Sympathie für Ungarn, aber Jellacicz und Gay, die Großcomthure
des Panslavismus, bearbeiten es noch dazu unaufhörlich im Sinne des Wiener Hofes.
Eben so die Jllyrier im Banate. Unsere Opposition beschränkt sich endlich ans einzelne
Fragen und ist in den letzten Tagen zur Einsicht gelangt, daß sie nur den Beruf hat,
die Regierung vorwärts zu treiben und Oestreich gegenüber die nöthige Energie zu be¬
weisen. Ungarn ist jetzt aus sich selber angewiesen und muß seine Kräfte concentriren.
Die östreichische Presse vollendet, was die Hofpartei so geschickt begonnen. Hier ver¬
gißt man, daß, wenn Ungarn seine Truppen zurückruft, es hierzu lediglich durch die
Wiener Regierung gezwungen ist. Diese läßt kein Mittel unversucht, Ungarn Verlegen¬
heiten zu bereiten und benimmt sich superiourvmeiil z>viMe. So wurde Gay ohne
Gegenzeichnung des ungarischen Ministers zum kaiserlichen Rathe ernannt, während der
König noch vor wenigen Wochen sich verpflichtet hatte, keinerlei Ernennung ohne Ge¬
genfertigung unseres Ministeriums vornehmen zu wollen. Die Männer der Dy¬
nastie speculiren ganz gut. Ungarn, vom Nationalitätenkampft unterwühlt, kann
den Tendenzen Oestreichs nicht gehörig die Stange halten. Die Slaven in
Oestreich werden angespornt, gemeinschaftliche Sache zu machen. Den guten Oestrei¬
chern aber werden täglich Predigten über den k. k. östreichischen Patriotismus gehalten,
um ihnen ja auch die letzte Spur von Sympathie sür Deutschland zu benehmen. Dann
wird Oestreich ein Staat wie früher und wenn er auch zum slavischen wird — so


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[0273] den ersten Anstoß gegeben, erheben sich Stimmen in der Nationalgarde selbst. Es gibt überall Seelen, die kaiserlicher als der Kaiser sind. Und das find diese hyperconservativen Spicßbürgerscelen, die das zu verlangen fürchten, was ihnen zum Theil schon gewährt zum Theil aber beinahe sicher gewährt werden dürfte. Von eben demselben CentralconM, mit dem das Studenteucomitv vereinigt ist, ging gestern ein Vorschlag an das Ministerium aus, wonach eine Commission zur Eruirung der galizischen Verhältnisse abgeschickt werden soll, welche namentlich die Uebergriffe der Bureaukratie zu untersuchen hätte. Diese Commission würde aus sechs vom Centralcvmitii gewählten Männern, zwei Regicrungscommissären und zwei Polen bestehen. Den ersten Anstoß dazu gab die hier anwesende polnische Deputation, die sich mit ihren Bitten und Beschwerden zuerst an das Centralcomite wendete, welches nach längerer Debatte sich sür den oben erwähnten Schritt entschied. Heute Abend wird „Maria Magdalena" von Hebbel im Burg- und National' theater, wie es jetzt heißt, gegeben. W Äus preßbm'g. hivi-I<! et impor». — Jcllacicz un Gay. — Die slavische Monarchie. — Eine Theilung Oestreichs. — PillerSdorf und Palacky. — Franz PulzSky in Wien. Die Fürsten und ihre schlechten Rathgeber, die so viel vom historischen Stand¬ punkte faseln, sollten doch etwas von der Geschichte lernen. Bei uns haben sie eS nicht. — Seit den Tagen Maria Antoinette's wurden so eindringliche Lectionen gegeben in diesem Fache, — umsonst! Das vivido <;t imnera ist noch immer der oberste Grundsatz ihrer Politik. Die Kroaten wissen etwas davon zu erzählen, sie müssen gegen Ungarn erbittert sein, weil es einige besoldete Führer sind. Dem croat'schen Volk fehlt die innigste Sympathie für Ungarn, aber Jellacicz und Gay, die Großcomthure des Panslavismus, bearbeiten es noch dazu unaufhörlich im Sinne des Wiener Hofes. Eben so die Jllyrier im Banate. Unsere Opposition beschränkt sich endlich ans einzelne Fragen und ist in den letzten Tagen zur Einsicht gelangt, daß sie nur den Beruf hat, die Regierung vorwärts zu treiben und Oestreich gegenüber die nöthige Energie zu be¬ weisen. Ungarn ist jetzt aus sich selber angewiesen und muß seine Kräfte concentriren. Die östreichische Presse vollendet, was die Hofpartei so geschickt begonnen. Hier ver¬ gißt man, daß, wenn Ungarn seine Truppen zurückruft, es hierzu lediglich durch die Wiener Regierung gezwungen ist. Diese läßt kein Mittel unversucht, Ungarn Verlegen¬ heiten zu bereiten und benimmt sich superiourvmeiil z>viMe. So wurde Gay ohne Gegenzeichnung des ungarischen Ministers zum kaiserlichen Rathe ernannt, während der König noch vor wenigen Wochen sich verpflichtet hatte, keinerlei Ernennung ohne Ge¬ genfertigung unseres Ministeriums vornehmen zu wollen. Die Männer der Dy¬ nastie speculiren ganz gut. Ungarn, vom Nationalitätenkampft unterwühlt, kann den Tendenzen Oestreichs nicht gehörig die Stange halten. Die Slaven in Oestreich werden angespornt, gemeinschaftliche Sache zu machen. Den guten Oestrei¬ chern aber werden täglich Predigten über den k. k. östreichischen Patriotismus gehalten, um ihnen ja auch die letzte Spur von Sympathie sür Deutschland zu benehmen. Dann wird Oestreich ein Staat wie früher und wenn er auch zum slavischen wird — so

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/273>, abgerufen am 05.05.2024.