Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Weise gegen Luftgestalten und Trugbilder ihre Spieße und Lanzen einzulegen, oder
man will sie gegen die Studenten Hetzen, indem man diese als die Ursache der Unruhe
und somit ihrer Nachtwachen und Mühsale bezeichnet, -- oder man mühet sie ab, indem
eine gewisse Politik so lange: "der Wolf, der Wolf!" schreit, bis die Nationalgarde
am Ende nicht mehr daran glaubt und wenn wirklich einmal der Wolf hereinbricht,
hübsch zu Hause bleibt.

In Folge wiederholter Straßendcmonstrationen mußte Fiquelmont abdanken. Leb¬
zeltern tritt interimistisch an seine Stelle. Eben so heftige Demonstrationen waren
gegen den Erzbischof gerichtet, der die Bitte mehrerer Bürger um Rehabilitirung der
Liguorianer unterstützt hatte, - und die heute verkündigte Aufhebung der
Jesuit en-, Liguorianer- und Redemptoristenorden in sämmtlichen
östreichischen Staaten war die Folge davon.

Mitten in diesen Straßcnvvrgäugcu beschäftigte die Konstitution sehr lebhaft die
Geister. Und die Studenten waren die ersten, welche ihre Unzufriedenheit darüber,
in einer Petition an das Ministerium des Innern darlegten und in ziemlich kräftiger
Weise aussprachen, daß der Schmerz über die Octroyirung der Verfassung nur dann
sich mildern werde, wenn die Regierung eine schleunigste Einberufung des Reichstages
auf folgenden Grundlagen aussprechen würde: I) Wahl der zweiten Kammer ohne
Census, 2) die erste Kammer soll nicht blos auf den bedeutendsten, sondern auf jeden
nicht ganz unbedeutenden Grundbesitz basirt sein, !!) die Wahl der Mitglieder der ersten
Kammer soll durch das Volk geschehen, 4) der Kaiser möge sich von der Wahl von
Mitgliedern in dieselbe gänzlich enthalten. -- Zum Schlüsse sprachen sie die Errichtung
eines Arbeitsministerinms als unerläßliche Bedingung zur Beruhigung der arbeitenden
Klassen ans. Diese Petition legten sie dem Nationalgardcncomitv vor, welches nach
langer Berathung den zweiten Punkt wegließ und die Zahl der vom Kaiser zu wäh¬
lenden Mitglieder auf H der übrigen festzusetzen bat, sonst aber die Petition annahm,
indem sie nur mittelbare Wahlen und die Errichtung eines Arbcitsmiuisteriums zugleich
für Ackerbau, Gewerbe und Handel darin aussprach. Diese Petition wurde nun
eben so, wie die Studenten die ihrige insbesondere überreicht hatten, dem Ministerium
unterbreitet. Schon vorgestern wurde in der Wiener Zeitung vom Ministerium in
Aussicht gestellt, daß die Wahlen durch keinen Census beschränkt werden sollten, und
in die erste Kammer nicht blos dem Besitz, sondern auch der Intelligenz der Eintritt
gewährleistet würde. Allein die Intelligenz wird blos durch die vom Kaiser zu wäh¬
lenden Mitglieder vertreten, es hat somit nur die Rcgierungsiutclligcnz, die für die
Regierung und in ihrem Sinne stimmenden Kapacitäten Anspruch aus eine" Sitz in
der ersten Kammer. Eine spätere Antwort des Ministeriums des Jnnern, die sich zu¬
nächst auf jene Petitionen bezieht, bewegt sich in ganz oberflächlichen Formen, weist
auf jene früheren Versprechungen des Ministeriums zurück, und erinnert daran, daß
eine freisinnigere Gestaltung der Verfassung nur dem Reichstage selbst zustehe. Uebri-
gens sagt es die Errichtung eines Arbeitsministerinms für gewiß zu. Die schon
seit einer Woche allgemein sich verbreitenden Stimmen im Publikum, welche von der
Beschränkung der durch den Kaiser zu wählenden Mitglieder der ersten Kammer aus 50,
die kaiserlichen Prinzen einbegriffen, sprachen, sind darin nicht bestätigt. Der eigentlich
mißliche Punkt bei der ganzen Frage ist der, daß, wie ich schon das letzte Mal nach¬
gewiesen, die Octroyirung der Verfassung vollkommen unrechtmäßig ist, somit also alle
weiteren Verbesserungen sich durchaus nicht auf dem Boden des Gesetzes bewegen. Ge¬
gen die Petition des Centralcomitvs der Nationalgarde, zu dem das Studentencomitv


Weise gegen Luftgestalten und Trugbilder ihre Spieße und Lanzen einzulegen, oder
man will sie gegen die Studenten Hetzen, indem man diese als die Ursache der Unruhe
und somit ihrer Nachtwachen und Mühsale bezeichnet, — oder man mühet sie ab, indem
eine gewisse Politik so lange: „der Wolf, der Wolf!" schreit, bis die Nationalgarde
am Ende nicht mehr daran glaubt und wenn wirklich einmal der Wolf hereinbricht,
hübsch zu Hause bleibt.

In Folge wiederholter Straßendcmonstrationen mußte Fiquelmont abdanken. Leb¬
zeltern tritt interimistisch an seine Stelle. Eben so heftige Demonstrationen waren
gegen den Erzbischof gerichtet, der die Bitte mehrerer Bürger um Rehabilitirung der
Liguorianer unterstützt hatte, - und die heute verkündigte Aufhebung der
Jesuit en-, Liguorianer- und Redemptoristenorden in sämmtlichen
östreichischen Staaten war die Folge davon.

Mitten in diesen Straßcnvvrgäugcu beschäftigte die Konstitution sehr lebhaft die
Geister. Und die Studenten waren die ersten, welche ihre Unzufriedenheit darüber,
in einer Petition an das Ministerium des Innern darlegten und in ziemlich kräftiger
Weise aussprachen, daß der Schmerz über die Octroyirung der Verfassung nur dann
sich mildern werde, wenn die Regierung eine schleunigste Einberufung des Reichstages
auf folgenden Grundlagen aussprechen würde: I) Wahl der zweiten Kammer ohne
Census, 2) die erste Kammer soll nicht blos auf den bedeutendsten, sondern auf jeden
nicht ganz unbedeutenden Grundbesitz basirt sein, !!) die Wahl der Mitglieder der ersten
Kammer soll durch das Volk geschehen, 4) der Kaiser möge sich von der Wahl von
Mitgliedern in dieselbe gänzlich enthalten. — Zum Schlüsse sprachen sie die Errichtung
eines Arbeitsministerinms als unerläßliche Bedingung zur Beruhigung der arbeitenden
Klassen ans. Diese Petition legten sie dem Nationalgardcncomitv vor, welches nach
langer Berathung den zweiten Punkt wegließ und die Zahl der vom Kaiser zu wäh¬
lenden Mitglieder auf H der übrigen festzusetzen bat, sonst aber die Petition annahm,
indem sie nur mittelbare Wahlen und die Errichtung eines Arbcitsmiuisteriums zugleich
für Ackerbau, Gewerbe und Handel darin aussprach. Diese Petition wurde nun
eben so, wie die Studenten die ihrige insbesondere überreicht hatten, dem Ministerium
unterbreitet. Schon vorgestern wurde in der Wiener Zeitung vom Ministerium in
Aussicht gestellt, daß die Wahlen durch keinen Census beschränkt werden sollten, und
in die erste Kammer nicht blos dem Besitz, sondern auch der Intelligenz der Eintritt
gewährleistet würde. Allein die Intelligenz wird blos durch die vom Kaiser zu wäh¬
lenden Mitglieder vertreten, es hat somit nur die Rcgierungsiutclligcnz, die für die
Regierung und in ihrem Sinne stimmenden Kapacitäten Anspruch aus eine» Sitz in
der ersten Kammer. Eine spätere Antwort des Ministeriums des Jnnern, die sich zu¬
nächst auf jene Petitionen bezieht, bewegt sich in ganz oberflächlichen Formen, weist
auf jene früheren Versprechungen des Ministeriums zurück, und erinnert daran, daß
eine freisinnigere Gestaltung der Verfassung nur dem Reichstage selbst zustehe. Uebri-
gens sagt es die Errichtung eines Arbeitsministerinms für gewiß zu. Die schon
seit einer Woche allgemein sich verbreitenden Stimmen im Publikum, welche von der
Beschränkung der durch den Kaiser zu wählenden Mitglieder der ersten Kammer aus 50,
die kaiserlichen Prinzen einbegriffen, sprachen, sind darin nicht bestätigt. Der eigentlich
mißliche Punkt bei der ganzen Frage ist der, daß, wie ich schon das letzte Mal nach¬
gewiesen, die Octroyirung der Verfassung vollkommen unrechtmäßig ist, somit also alle
weiteren Verbesserungen sich durchaus nicht auf dem Boden des Gesetzes bewegen. Ge¬
gen die Petition des Centralcomitvs der Nationalgarde, zu dem das Studentencomitv


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0272" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/276478"/>
            <p xml:id="ID_939" prev="#ID_938"> Weise gegen Luftgestalten und Trugbilder ihre Spieße und Lanzen einzulegen, oder<lb/>
man will sie gegen die Studenten Hetzen, indem man diese als die Ursache der Unruhe<lb/>
und somit ihrer Nachtwachen und Mühsale bezeichnet, &#x2014; oder man mühet sie ab, indem<lb/>
eine gewisse Politik so lange: &#x201E;der Wolf, der Wolf!" schreit, bis die Nationalgarde<lb/>
am Ende nicht mehr daran glaubt und wenn wirklich einmal der Wolf hereinbricht,<lb/>
hübsch zu Hause bleibt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_940"> In Folge wiederholter Straßendcmonstrationen mußte Fiquelmont abdanken. Leb¬<lb/>
zeltern tritt interimistisch an seine Stelle. Eben so heftige Demonstrationen waren<lb/>
gegen den Erzbischof gerichtet, der die Bitte mehrerer Bürger um Rehabilitirung der<lb/>
Liguorianer unterstützt hatte, - und die heute verkündigte Aufhebung der<lb/>
Jesuit en-, Liguorianer- und Redemptoristenorden in sämmtlichen<lb/>
östreichischen Staaten war die Folge davon.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_941" next="#ID_942"> Mitten in diesen Straßcnvvrgäugcu beschäftigte die Konstitution sehr lebhaft die<lb/>
Geister. Und die Studenten waren die ersten, welche ihre Unzufriedenheit darüber,<lb/>
in einer Petition an das Ministerium des Innern darlegten und in ziemlich kräftiger<lb/>
Weise aussprachen, daß der Schmerz über die Octroyirung der Verfassung nur dann<lb/>
sich mildern werde, wenn die Regierung eine schleunigste Einberufung des Reichstages<lb/>
auf folgenden Grundlagen aussprechen würde: I) Wahl der zweiten Kammer ohne<lb/>
Census, 2) die erste Kammer soll nicht blos auf den bedeutendsten, sondern auf jeden<lb/>
nicht ganz unbedeutenden Grundbesitz basirt sein, !!) die Wahl der Mitglieder der ersten<lb/>
Kammer soll durch das Volk geschehen, 4) der Kaiser möge sich von der Wahl von<lb/>
Mitgliedern in dieselbe gänzlich enthalten. &#x2014; Zum Schlüsse sprachen sie die Errichtung<lb/>
eines Arbeitsministerinms als unerläßliche Bedingung zur Beruhigung der arbeitenden<lb/>
Klassen ans. Diese Petition legten sie dem Nationalgardcncomitv vor, welches nach<lb/>
langer Berathung den zweiten Punkt wegließ und die Zahl der vom Kaiser zu wäh¬<lb/>
lenden Mitglieder auf H der übrigen festzusetzen bat, sonst aber die Petition annahm,<lb/>
indem sie nur mittelbare Wahlen und die Errichtung eines Arbcitsmiuisteriums zugleich<lb/>
für Ackerbau, Gewerbe und Handel darin aussprach. Diese Petition wurde nun<lb/>
eben so, wie die Studenten die ihrige insbesondere überreicht hatten, dem Ministerium<lb/>
unterbreitet. Schon vorgestern wurde in der Wiener Zeitung vom Ministerium in<lb/>
Aussicht gestellt, daß die Wahlen durch keinen Census beschränkt werden sollten, und<lb/>
in die erste Kammer nicht blos dem Besitz, sondern auch der Intelligenz der Eintritt<lb/>
gewährleistet würde. Allein die Intelligenz wird blos durch die vom Kaiser zu wäh¬<lb/>
lenden Mitglieder vertreten, es hat somit nur die Rcgierungsiutclligcnz, die für die<lb/>
Regierung und in ihrem Sinne stimmenden Kapacitäten Anspruch aus eine» Sitz in<lb/>
der ersten Kammer. Eine spätere Antwort des Ministeriums des Jnnern, die sich zu¬<lb/>
nächst auf jene Petitionen bezieht, bewegt sich in ganz oberflächlichen Formen, weist<lb/>
auf jene früheren Versprechungen des Ministeriums zurück, und erinnert daran, daß<lb/>
eine freisinnigere Gestaltung der Verfassung nur dem Reichstage selbst zustehe. Uebri-<lb/>
gens sagt es die Errichtung eines Arbeitsministerinms für gewiß zu. Die schon<lb/>
seit einer Woche allgemein sich verbreitenden Stimmen im Publikum, welche von der<lb/>
Beschränkung der durch den Kaiser zu wählenden Mitglieder der ersten Kammer aus 50,<lb/>
die kaiserlichen Prinzen einbegriffen, sprachen, sind darin nicht bestätigt. Der eigentlich<lb/>
mißliche Punkt bei der ganzen Frage ist der, daß, wie ich schon das letzte Mal nach¬<lb/>
gewiesen, die Octroyirung der Verfassung vollkommen unrechtmäßig ist, somit also alle<lb/>
weiteren Verbesserungen sich durchaus nicht auf dem Boden des Gesetzes bewegen. Ge¬<lb/>
gen die Petition des Centralcomitvs der Nationalgarde, zu dem das Studentencomitv</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0272] Weise gegen Luftgestalten und Trugbilder ihre Spieße und Lanzen einzulegen, oder man will sie gegen die Studenten Hetzen, indem man diese als die Ursache der Unruhe und somit ihrer Nachtwachen und Mühsale bezeichnet, — oder man mühet sie ab, indem eine gewisse Politik so lange: „der Wolf, der Wolf!" schreit, bis die Nationalgarde am Ende nicht mehr daran glaubt und wenn wirklich einmal der Wolf hereinbricht, hübsch zu Hause bleibt. In Folge wiederholter Straßendcmonstrationen mußte Fiquelmont abdanken. Leb¬ zeltern tritt interimistisch an seine Stelle. Eben so heftige Demonstrationen waren gegen den Erzbischof gerichtet, der die Bitte mehrerer Bürger um Rehabilitirung der Liguorianer unterstützt hatte, - und die heute verkündigte Aufhebung der Jesuit en-, Liguorianer- und Redemptoristenorden in sämmtlichen östreichischen Staaten war die Folge davon. Mitten in diesen Straßcnvvrgäugcu beschäftigte die Konstitution sehr lebhaft die Geister. Und die Studenten waren die ersten, welche ihre Unzufriedenheit darüber, in einer Petition an das Ministerium des Innern darlegten und in ziemlich kräftiger Weise aussprachen, daß der Schmerz über die Octroyirung der Verfassung nur dann sich mildern werde, wenn die Regierung eine schleunigste Einberufung des Reichstages auf folgenden Grundlagen aussprechen würde: I) Wahl der zweiten Kammer ohne Census, 2) die erste Kammer soll nicht blos auf den bedeutendsten, sondern auf jeden nicht ganz unbedeutenden Grundbesitz basirt sein, !!) die Wahl der Mitglieder der ersten Kammer soll durch das Volk geschehen, 4) der Kaiser möge sich von der Wahl von Mitgliedern in dieselbe gänzlich enthalten. — Zum Schlüsse sprachen sie die Errichtung eines Arbeitsministerinms als unerläßliche Bedingung zur Beruhigung der arbeitenden Klassen ans. Diese Petition legten sie dem Nationalgardcncomitv vor, welches nach langer Berathung den zweiten Punkt wegließ und die Zahl der vom Kaiser zu wäh¬ lenden Mitglieder auf H der übrigen festzusetzen bat, sonst aber die Petition annahm, indem sie nur mittelbare Wahlen und die Errichtung eines Arbcitsmiuisteriums zugleich für Ackerbau, Gewerbe und Handel darin aussprach. Diese Petition wurde nun eben so, wie die Studenten die ihrige insbesondere überreicht hatten, dem Ministerium unterbreitet. Schon vorgestern wurde in der Wiener Zeitung vom Ministerium in Aussicht gestellt, daß die Wahlen durch keinen Census beschränkt werden sollten, und in die erste Kammer nicht blos dem Besitz, sondern auch der Intelligenz der Eintritt gewährleistet würde. Allein die Intelligenz wird blos durch die vom Kaiser zu wäh¬ lenden Mitglieder vertreten, es hat somit nur die Rcgierungsiutclligcnz, die für die Regierung und in ihrem Sinne stimmenden Kapacitäten Anspruch aus eine» Sitz in der ersten Kammer. Eine spätere Antwort des Ministeriums des Jnnern, die sich zu¬ nächst auf jene Petitionen bezieht, bewegt sich in ganz oberflächlichen Formen, weist auf jene früheren Versprechungen des Ministeriums zurück, und erinnert daran, daß eine freisinnigere Gestaltung der Verfassung nur dem Reichstage selbst zustehe. Uebri- gens sagt es die Errichtung eines Arbeitsministerinms für gewiß zu. Die schon seit einer Woche allgemein sich verbreitenden Stimmen im Publikum, welche von der Beschränkung der durch den Kaiser zu wählenden Mitglieder der ersten Kammer aus 50, die kaiserlichen Prinzen einbegriffen, sprachen, sind darin nicht bestätigt. Der eigentlich mißliche Punkt bei der ganzen Frage ist der, daß, wie ich schon das letzte Mal nach¬ gewiesen, die Octroyirung der Verfassung vollkommen unrechtmäßig ist, somit also alle weiteren Verbesserungen sich durchaus nicht auf dem Boden des Gesetzes bewegen. Ge¬ gen die Petition des Centralcomitvs der Nationalgarde, zu dem das Studentencomitv

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/272
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/272>, abgerufen am 18.05.2024.