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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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Welche Tendenzen jetzt Geltung zu gewinnen suchen, kann ich Ihnen darlegen,
indem ich Ihnen Einiges aus einer Zeitschrift: "das Volk" mittheile. Dies Blatt
wird von dem Schriftsetzer Born redigirt, einem der einflußreichsten Führer der Arbei¬
terpartei. Nach Herrn Born ist der Begriff "Volk" eine Abstraktion; er verstehe unter
Volk den Pöbel und unter Volksherrschaft die Pöbelherrschaft; diese sei sein Ziel.
Wer die Geschichte anders auffasse, begreife sie nicht. Ein Stand ringe mit dem
andern um die Herrschaft, der eine löse den andern darin ab. Jetzt sei noch nicht die
Zeit für die untersten Klassen, für das Volk, gekommen; darum machten sie gemein¬
schaftliche Sache mit den Bürgern, um vor der Hand die Aristokratie zu stürzen; aber
der Bürgcrherrschaft werde die Pöbelherrschaft folgen, und dafür wirke er. In einer
Rede hörte ich ihn äußern, auch bei den Wahlen habe er und jeder Arbeiter mir für
sein eigenes Wohl gewählt; das allgemeine Beste sei eine Abstraction. Diese Tenden¬
zen verdienen nun wohl bekannt zu werden, damit ein Jeder doch wisse, aus welchem
Boden wir stehen. Natürlich ist Alles, was aus dieser dämonischen Auffassung der
Geschichte, die den Krieg und den fanatischen Egoismus zur Basis der socialen Ver¬
hältnisse macht, hervorgeht, sehr wüst, verworren und unklar; so sind es denn auch
die Reden und Aufsätze des Herrn Born. Aber was ist natürlicher, als daß solche
Grundsätze mit der Zeit in den Köpfen der Besitzlosen zu fixen Ideen werden? Das
bedenken diese Leute nicht, daß die Bewegung der Geschichte auch dahin gehen könnte,
die Harmonie aller Kräfte zur absoluten Geltung zu bringen. Sie verwerfen das
Ideal, weil es "sich bis jetzt noch niemals absolut realisirt hat, und so hemmen sie den
Gang der Geschichte, wahrend sie sich einbilden, ihn zu fördern; und sie hemmen ihn
um so mehr, als sie daran arbeiten, die guten Prinzipien, die durch lange Anstren¬
gung im Geist der deutschen Nation schon fest geworden waren, zu erschüttern.

Wäre ich ein friedliebender Bürger, so würde ich mit trübem Blick in die Zukunft
schauen, denn wir werden bald genng an den Rand des Verderbens gelangt sein. We¬
nigstens macht mir der Gang der Ereignisse in Berlin diesen Eindruck. Aber im Augen¬
blick der äußersten Gefahr wird auch die äußerste Kraft angespannt werden und wir
werden und müssen uns zu einer große" Zukunft erheben. Man ließ uns bis jetzt
nicht handeln, darum verstehen wir es nicht, und wir werden noch sehr viel Lehrgeld
^ ^. zahlen müssen, um praktisch vernünftig zu werden.


VI. " '
^ Äus Leipzig.

Die eine und "ntheilbare Barrikade. -- Colrespondcutenleiden.

0 Mir ä'öden'iiollo memoit-v! Auch Leipzig hat seinen Barrikadentag gehabt!
Am 27. Mai. Es war allerdings nur eine und zwar sehr magere Barrikade; und
leider hat der Vandalismus der Communalgarde das merkwürdige Produkt des Leipziger
Revolutionsgeistes zerstört; Andere freilich behaupten, es sei von selbst umgefallen; fac¬
tisch ist, daß am andern Morgen, als Ihr Korrespondent aus die Wahlstatt eilte, nur
noch die Stelle zu scheu war, ans der jene Barrikade gestanden; Tausende pilgerten
hin, um die geheiligte Stätte zu verehren. Paris hat seine Barrikaden, Berlin hat
seine Barrikaden, aber was sind die gegen Leipzigs Barrikade, seine spatgeborne, ein¬
zige, gebaut von einer ächten Leipziger Meßbnde? Fragen Sie mich nicht, wer sie
kunstreich zusammengefügt; genug, sie war da, am Eingang der Cathariiienstraße, furcht-


Welche Tendenzen jetzt Geltung zu gewinnen suchen, kann ich Ihnen darlegen,
indem ich Ihnen Einiges aus einer Zeitschrift: „das Volk" mittheile. Dies Blatt
wird von dem Schriftsetzer Born redigirt, einem der einflußreichsten Führer der Arbei¬
terpartei. Nach Herrn Born ist der Begriff „Volk" eine Abstraktion; er verstehe unter
Volk den Pöbel und unter Volksherrschaft die Pöbelherrschaft; diese sei sein Ziel.
Wer die Geschichte anders auffasse, begreife sie nicht. Ein Stand ringe mit dem
andern um die Herrschaft, der eine löse den andern darin ab. Jetzt sei noch nicht die
Zeit für die untersten Klassen, für das Volk, gekommen; darum machten sie gemein¬
schaftliche Sache mit den Bürgern, um vor der Hand die Aristokratie zu stürzen; aber
der Bürgcrherrschaft werde die Pöbelherrschaft folgen, und dafür wirke er. In einer
Rede hörte ich ihn äußern, auch bei den Wahlen habe er und jeder Arbeiter mir für
sein eigenes Wohl gewählt; das allgemeine Beste sei eine Abstraction. Diese Tenden¬
zen verdienen nun wohl bekannt zu werden, damit ein Jeder doch wisse, aus welchem
Boden wir stehen. Natürlich ist Alles, was aus dieser dämonischen Auffassung der
Geschichte, die den Krieg und den fanatischen Egoismus zur Basis der socialen Ver¬
hältnisse macht, hervorgeht, sehr wüst, verworren und unklar; so sind es denn auch
die Reden und Aufsätze des Herrn Born. Aber was ist natürlicher, als daß solche
Grundsätze mit der Zeit in den Köpfen der Besitzlosen zu fixen Ideen werden? Das
bedenken diese Leute nicht, daß die Bewegung der Geschichte auch dahin gehen könnte,
die Harmonie aller Kräfte zur absoluten Geltung zu bringen. Sie verwerfen das
Ideal, weil es «sich bis jetzt noch niemals absolut realisirt hat, und so hemmen sie den
Gang der Geschichte, wahrend sie sich einbilden, ihn zu fördern; und sie hemmen ihn
um so mehr, als sie daran arbeiten, die guten Prinzipien, die durch lange Anstren¬
gung im Geist der deutschen Nation schon fest geworden waren, zu erschüttern.

Wäre ich ein friedliebender Bürger, so würde ich mit trübem Blick in die Zukunft
schauen, denn wir werden bald genng an den Rand des Verderbens gelangt sein. We¬
nigstens macht mir der Gang der Ereignisse in Berlin diesen Eindruck. Aber im Augen¬
blick der äußersten Gefahr wird auch die äußerste Kraft angespannt werden und wir
werden und müssen uns zu einer große» Zukunft erheben. Man ließ uns bis jetzt
nicht handeln, darum verstehen wir es nicht, und wir werden noch sehr viel Lehrgeld
^ ^. zahlen müssen, um praktisch vernünftig zu werden.


VI. " '
^ Äus Leipzig.

Die eine und »ntheilbare Barrikade. — Colrespondcutenleiden.

0 Mir ä'öden'iiollo memoit-v! Auch Leipzig hat seinen Barrikadentag gehabt!
Am 27. Mai. Es war allerdings nur eine und zwar sehr magere Barrikade; und
leider hat der Vandalismus der Communalgarde das merkwürdige Produkt des Leipziger
Revolutionsgeistes zerstört; Andere freilich behaupten, es sei von selbst umgefallen; fac¬
tisch ist, daß am andern Morgen, als Ihr Korrespondent aus die Wahlstatt eilte, nur
noch die Stelle zu scheu war, ans der jene Barrikade gestanden; Tausende pilgerten
hin, um die geheiligte Stätte zu verehren. Paris hat seine Barrikaden, Berlin hat
seine Barrikaden, aber was sind die gegen Leipzigs Barrikade, seine spatgeborne, ein¬
zige, gebaut von einer ächten Leipziger Meßbnde? Fragen Sie mich nicht, wer sie
kunstreich zusammengefügt; genug, sie war da, am Eingang der Cathariiienstraße, furcht-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/372>, abgerufen am 06.05.2024.