Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

"Meisterstücke" im Zuge mit. Bei vielen bewährte sich denn auch der vielgepriesene
französische Geschmack, andere dagegen waren kindisch und sinnlos, wie z. B. ein Wa¬
gen mit musikalischen Instrumenten, aus welchem Mädchen von sechs bis acht Jahren
die Marseillaise sangen. Ueberhaupt hatten viele Handwerker den Zug zu ambu¬
lanten "Neclamcn" benutzt. Den unangenehmsten Eindruck aber machten die 500
jungen Mädchen, die sast ohne Ausnahme so häßlich waren, daß man in ihnen ein
sprechendes Bild von der Entartung der niedern Volksklassen in Frankreich hatte. Es
scheint wirklich, als ob das Elend die physische Konstitution der Arbeiter bereits merk¬
lich untergraben hätte. Da diese Mädchen für ihre Theilnahme am Feste vom Staate
bezahlt wurden, so hatte man sie nur aus den ärmsten Klassen gewählt; auch hatten die
Perrückemnacher dem Vaterlande das Opfer gebracht, sie sür diesen Feiertag umsonst
zu frisiren. Dies waren ungefähr die Elemente des Bildes, aus dessen Ausdruck ich
nach kurzer Beschreibung seines Rahmens zurückkommen werde. So schön die Anordner
des Festes sich diesen gedacht haben, so unschön ist er ausgefallen, so artig er sich aus
dem Papier ausnahm, so klotzig machte er sich in der Wirklichkeit. Man denke sich am
Eingange in das Marsfeld von der Brücke her zwei viereckige hölzerne Säulen mit
Inschriften, wie: "liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und den Fahnen der verschie¬
denen Nationen. Diese würdigen Trophäen schienen aus etwas verhältnißmäßig Edles
vorzubereiten, aber kaum war man 50 Schritt vorgeschritten, als vier symbolische Sta¬
tuen, deren Monstrosität und Fratzenhaftigkeit unbeschreiblich ist, allen Enthusiasmus
im Keime erstickten. "So denkt und schafft nnr die Lüge," das war der erste, einzige
Gedanke, der Einen beim Anschauen dieser Figuren überfiel. Diese Lüge bezieht sich
sowohl aus die Künstlerschaft wie aus die Nepublikanerschast derer, die hier
Hand an's Werk legten. Selbst die in der Mitte des Feldes stehende colossale Statue
der Freiheit war nicht viel besser und die "colossalen" Löwen wahre Ungeheuerchen im
putzigsten Style. Nun denke man sich ferner das ganze Feld von kleinen zeltähn¬
lichen Häuschen eingefaßt, ans denen ein antiker Altar aus Pappendeckel stand, der aber
trotz seines coulissenmäßigen Ansehens doch aus mehr vorbereitete, als auf eine kleine
Schenkwirthschast, in der man Wein und Knackwürste verkaufte. Aber was kümmert
uns diese ganze änßere Decoration, wenn's nnr von innen recht festlich aussieht? Nun,
ich war Morgens aus dem Boulevard, Nachmittags auf dem Marsfelde und Abends in
den Champs Elisves, aber gelangweilter und langweiliger habe ich die Franzosen nie
gesehen. Keine Spur von Enthusiasmus, keine Bewegung in dieser sich und den Fest¬
apparat kalt anglotzenden Menge! Die Feier hat durchaus keinen moralischen Eindruck
gemacht und ihr ganzer Vortheil bestand in den materiellen Folgen, d. h. in den gu¬
ten Geschäften der Gast- und Schenkwirthe, Metzger, Bäcker und Saltimbanques. Ei¬
gentlichen Geist sür Volksfeste haben die Franzosen ohnehin nicht: da ihre Natur mehr
auf Versinnlichung des Geistigen als auf Vergeistigung des Sinnlichen angewiesen ist,
so nehmen sie das äußere Schauspiel sür die innere Bewegung, die räumlich
hingestellte Pracht sür die Einfachheit des naiv sich aussprechenden Lebens. >


0r. L. 5. V.
- ' 2. > ^

Neue Stichwortc. -- Nu-Idole. -- Rollin's republikanische Hebammen oder Rechtschreibung und Rechtlichkeit.--
Negative und Positive Republikaner. -- Französische Aussichten. -- Die Hazardspieler.

Seit dem 15. Mai -- ein Tag, der zufällig sür Wien, Neapel und Paris ein
gleich wichtiger Wendepunkt wurde, -- sind hier eine Masse neuer Stichworte aufge-


„Meisterstücke" im Zuge mit. Bei vielen bewährte sich denn auch der vielgepriesene
französische Geschmack, andere dagegen waren kindisch und sinnlos, wie z. B. ein Wa¬
gen mit musikalischen Instrumenten, aus welchem Mädchen von sechs bis acht Jahren
die Marseillaise sangen. Ueberhaupt hatten viele Handwerker den Zug zu ambu¬
lanten „Neclamcn" benutzt. Den unangenehmsten Eindruck aber machten die 500
jungen Mädchen, die sast ohne Ausnahme so häßlich waren, daß man in ihnen ein
sprechendes Bild von der Entartung der niedern Volksklassen in Frankreich hatte. Es
scheint wirklich, als ob das Elend die physische Konstitution der Arbeiter bereits merk¬
lich untergraben hätte. Da diese Mädchen für ihre Theilnahme am Feste vom Staate
bezahlt wurden, so hatte man sie nur aus den ärmsten Klassen gewählt; auch hatten die
Perrückemnacher dem Vaterlande das Opfer gebracht, sie sür diesen Feiertag umsonst
zu frisiren. Dies waren ungefähr die Elemente des Bildes, aus dessen Ausdruck ich
nach kurzer Beschreibung seines Rahmens zurückkommen werde. So schön die Anordner
des Festes sich diesen gedacht haben, so unschön ist er ausgefallen, so artig er sich aus
dem Papier ausnahm, so klotzig machte er sich in der Wirklichkeit. Man denke sich am
Eingange in das Marsfeld von der Brücke her zwei viereckige hölzerne Säulen mit
Inschriften, wie: „liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und den Fahnen der verschie¬
denen Nationen. Diese würdigen Trophäen schienen aus etwas verhältnißmäßig Edles
vorzubereiten, aber kaum war man 50 Schritt vorgeschritten, als vier symbolische Sta¬
tuen, deren Monstrosität und Fratzenhaftigkeit unbeschreiblich ist, allen Enthusiasmus
im Keime erstickten. „So denkt und schafft nnr die Lüge," das war der erste, einzige
Gedanke, der Einen beim Anschauen dieser Figuren überfiel. Diese Lüge bezieht sich
sowohl aus die Künstlerschaft wie aus die Nepublikanerschast derer, die hier
Hand an's Werk legten. Selbst die in der Mitte des Feldes stehende colossale Statue
der Freiheit war nicht viel besser und die „colossalen" Löwen wahre Ungeheuerchen im
putzigsten Style. Nun denke man sich ferner das ganze Feld von kleinen zeltähn¬
lichen Häuschen eingefaßt, ans denen ein antiker Altar aus Pappendeckel stand, der aber
trotz seines coulissenmäßigen Ansehens doch aus mehr vorbereitete, als auf eine kleine
Schenkwirthschast, in der man Wein und Knackwürste verkaufte. Aber was kümmert
uns diese ganze änßere Decoration, wenn's nnr von innen recht festlich aussieht? Nun,
ich war Morgens aus dem Boulevard, Nachmittags auf dem Marsfelde und Abends in
den Champs Elisves, aber gelangweilter und langweiliger habe ich die Franzosen nie
gesehen. Keine Spur von Enthusiasmus, keine Bewegung in dieser sich und den Fest¬
apparat kalt anglotzenden Menge! Die Feier hat durchaus keinen moralischen Eindruck
gemacht und ihr ganzer Vortheil bestand in den materiellen Folgen, d. h. in den gu¬
ten Geschäften der Gast- und Schenkwirthe, Metzger, Bäcker und Saltimbanques. Ei¬
gentlichen Geist sür Volksfeste haben die Franzosen ohnehin nicht: da ihre Natur mehr
auf Versinnlichung des Geistigen als auf Vergeistigung des Sinnlichen angewiesen ist,
so nehmen sie das äußere Schauspiel sür die innere Bewegung, die räumlich
hingestellte Pracht sür die Einfachheit des naiv sich aussprechenden Lebens. >


0r. L. 5. V.
- ' 2. > ^

Neue Stichwortc. — Nu-Idole. — Rollin's republikanische Hebammen oder Rechtschreibung und Rechtlichkeit.—
Negative und Positive Republikaner. — Französische Aussichten. — Die Hazardspieler.

Seit dem 15. Mai — ein Tag, der zufällig sür Wien, Neapel und Paris ein
gleich wichtiger Wendepunkt wurde, — sind hier eine Masse neuer Stichworte aufge-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <div n="3">
              <pb facs="#f0412" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/276618"/>
              <p xml:id="ID_1426" prev="#ID_1425"> &#x201E;Meisterstücke" im Zuge mit. Bei vielen bewährte sich denn auch der vielgepriesene<lb/>
französische Geschmack, andere dagegen waren kindisch und sinnlos, wie z. B. ein Wa¬<lb/>
gen mit musikalischen Instrumenten, aus welchem Mädchen von sechs bis acht Jahren<lb/>
die Marseillaise sangen. Ueberhaupt hatten viele Handwerker den Zug zu ambu¬<lb/>
lanten &#x201E;Neclamcn" benutzt. Den unangenehmsten Eindruck aber machten die 500<lb/>
jungen Mädchen, die sast ohne Ausnahme so häßlich waren, daß man in ihnen ein<lb/>
sprechendes Bild von der Entartung der niedern Volksklassen in Frankreich hatte. Es<lb/>
scheint wirklich, als ob das Elend die physische Konstitution der Arbeiter bereits merk¬<lb/>
lich untergraben hätte. Da diese Mädchen für ihre Theilnahme am Feste vom Staate<lb/>
bezahlt wurden, so hatte man sie nur aus den ärmsten Klassen gewählt; auch hatten die<lb/>
Perrückemnacher dem Vaterlande das Opfer gebracht, sie sür diesen Feiertag umsonst<lb/>
zu frisiren. Dies waren ungefähr die Elemente des Bildes, aus dessen Ausdruck ich<lb/>
nach kurzer Beschreibung seines Rahmens zurückkommen werde. So schön die Anordner<lb/>
des Festes sich diesen gedacht haben, so unschön ist er ausgefallen, so artig er sich aus<lb/>
dem Papier ausnahm, so klotzig machte er sich in der Wirklichkeit. Man denke sich am<lb/>
Eingange in das Marsfeld von der Brücke her zwei viereckige hölzerne Säulen mit<lb/>
Inschriften, wie: &#x201E;liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und den Fahnen der verschie¬<lb/>
denen Nationen. Diese würdigen Trophäen schienen aus etwas verhältnißmäßig Edles<lb/>
vorzubereiten, aber kaum war man 50 Schritt vorgeschritten, als vier symbolische Sta¬<lb/>
tuen, deren Monstrosität und Fratzenhaftigkeit unbeschreiblich ist, allen Enthusiasmus<lb/>
im Keime erstickten. &#x201E;So denkt und schafft nnr die Lüge," das war der erste, einzige<lb/>
Gedanke, der Einen beim Anschauen dieser Figuren überfiel. Diese Lüge bezieht sich<lb/>
sowohl aus die Künstlerschaft wie aus die Nepublikanerschast derer, die hier<lb/>
Hand an's Werk legten. Selbst die in der Mitte des Feldes stehende colossale Statue<lb/>
der Freiheit war nicht viel besser und die &#x201E;colossalen" Löwen wahre Ungeheuerchen im<lb/>
putzigsten Style. Nun denke man sich ferner das ganze Feld von kleinen zeltähn¬<lb/>
lichen Häuschen eingefaßt, ans denen ein antiker Altar aus Pappendeckel stand, der aber<lb/>
trotz seines coulissenmäßigen Ansehens doch aus mehr vorbereitete, als auf eine kleine<lb/>
Schenkwirthschast, in der man Wein und Knackwürste verkaufte. Aber was kümmert<lb/>
uns diese ganze änßere Decoration, wenn's nnr von innen recht festlich aussieht? Nun,<lb/>
ich war Morgens aus dem Boulevard, Nachmittags auf dem Marsfelde und Abends in<lb/>
den Champs Elisves, aber gelangweilter und langweiliger habe ich die Franzosen nie<lb/>
gesehen. Keine Spur von Enthusiasmus, keine Bewegung in dieser sich und den Fest¬<lb/>
apparat kalt anglotzenden Menge! Die Feier hat durchaus keinen moralischen Eindruck<lb/>
gemacht und ihr ganzer Vortheil bestand in den materiellen Folgen, d. h. in den gu¬<lb/>
ten Geschäften der Gast- und Schenkwirthe, Metzger, Bäcker und Saltimbanques. Ei¬<lb/>
gentlichen Geist sür Volksfeste haben die Franzosen ohnehin nicht: da ihre Natur mehr<lb/>
auf Versinnlichung des Geistigen als auf Vergeistigung des Sinnlichen angewiesen ist,<lb/>
so nehmen sie das äußere Schauspiel sür die innere Bewegung, die räumlich<lb/>
hingestellte Pracht sür die Einfachheit des naiv sich aussprechenden Lebens. &gt;</p><lb/>
              <note type="byline"> 0r. L. 5. V.</note><lb/>
            </div>
            <div n="3">
              <head> -  '  2.  &gt; ^</head><lb/>
              <note type="argument"> Neue Stichwortc. &#x2014; Nu-Idole. &#x2014; Rollin's republikanische Hebammen oder Rechtschreibung und Rechtlichkeit.&#x2014;<lb/>
Negative und Positive Republikaner. &#x2014; Französische Aussichten. &#x2014; Die Hazardspieler.</note><lb/>
              <p xml:id="ID_1427" next="#ID_1428"> Seit dem 15. Mai &#x2014; ein Tag, der zufällig sür Wien, Neapel und Paris ein<lb/>
gleich wichtiger Wendepunkt wurde, &#x2014; sind hier eine Masse neuer Stichworte aufge-</p><lb/>
            </div>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0412] „Meisterstücke" im Zuge mit. Bei vielen bewährte sich denn auch der vielgepriesene französische Geschmack, andere dagegen waren kindisch und sinnlos, wie z. B. ein Wa¬ gen mit musikalischen Instrumenten, aus welchem Mädchen von sechs bis acht Jahren die Marseillaise sangen. Ueberhaupt hatten viele Handwerker den Zug zu ambu¬ lanten „Neclamcn" benutzt. Den unangenehmsten Eindruck aber machten die 500 jungen Mädchen, die sast ohne Ausnahme so häßlich waren, daß man in ihnen ein sprechendes Bild von der Entartung der niedern Volksklassen in Frankreich hatte. Es scheint wirklich, als ob das Elend die physische Konstitution der Arbeiter bereits merk¬ lich untergraben hätte. Da diese Mädchen für ihre Theilnahme am Feste vom Staate bezahlt wurden, so hatte man sie nur aus den ärmsten Klassen gewählt; auch hatten die Perrückemnacher dem Vaterlande das Opfer gebracht, sie sür diesen Feiertag umsonst zu frisiren. Dies waren ungefähr die Elemente des Bildes, aus dessen Ausdruck ich nach kurzer Beschreibung seines Rahmens zurückkommen werde. So schön die Anordner des Festes sich diesen gedacht haben, so unschön ist er ausgefallen, so artig er sich aus dem Papier ausnahm, so klotzig machte er sich in der Wirklichkeit. Man denke sich am Eingange in das Marsfeld von der Brücke her zwei viereckige hölzerne Säulen mit Inschriften, wie: „liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und den Fahnen der verschie¬ denen Nationen. Diese würdigen Trophäen schienen aus etwas verhältnißmäßig Edles vorzubereiten, aber kaum war man 50 Schritt vorgeschritten, als vier symbolische Sta¬ tuen, deren Monstrosität und Fratzenhaftigkeit unbeschreiblich ist, allen Enthusiasmus im Keime erstickten. „So denkt und schafft nnr die Lüge," das war der erste, einzige Gedanke, der Einen beim Anschauen dieser Figuren überfiel. Diese Lüge bezieht sich sowohl aus die Künstlerschaft wie aus die Nepublikanerschast derer, die hier Hand an's Werk legten. Selbst die in der Mitte des Feldes stehende colossale Statue der Freiheit war nicht viel besser und die „colossalen" Löwen wahre Ungeheuerchen im putzigsten Style. Nun denke man sich ferner das ganze Feld von kleinen zeltähn¬ lichen Häuschen eingefaßt, ans denen ein antiker Altar aus Pappendeckel stand, der aber trotz seines coulissenmäßigen Ansehens doch aus mehr vorbereitete, als auf eine kleine Schenkwirthschast, in der man Wein und Knackwürste verkaufte. Aber was kümmert uns diese ganze änßere Decoration, wenn's nnr von innen recht festlich aussieht? Nun, ich war Morgens aus dem Boulevard, Nachmittags auf dem Marsfelde und Abends in den Champs Elisves, aber gelangweilter und langweiliger habe ich die Franzosen nie gesehen. Keine Spur von Enthusiasmus, keine Bewegung in dieser sich und den Fest¬ apparat kalt anglotzenden Menge! Die Feier hat durchaus keinen moralischen Eindruck gemacht und ihr ganzer Vortheil bestand in den materiellen Folgen, d. h. in den gu¬ ten Geschäften der Gast- und Schenkwirthe, Metzger, Bäcker und Saltimbanques. Ei¬ gentlichen Geist sür Volksfeste haben die Franzosen ohnehin nicht: da ihre Natur mehr auf Versinnlichung des Geistigen als auf Vergeistigung des Sinnlichen angewiesen ist, so nehmen sie das äußere Schauspiel sür die innere Bewegung, die räumlich hingestellte Pracht sür die Einfachheit des naiv sich aussprechenden Lebens. > 0r. L. 5. V. - ' 2. > ^ Neue Stichwortc. — Nu-Idole. — Rollin's republikanische Hebammen oder Rechtschreibung und Rechtlichkeit.— Negative und Positive Republikaner. — Französische Aussichten. — Die Hazardspieler. Seit dem 15. Mai — ein Tag, der zufällig sür Wien, Neapel und Paris ein gleich wichtiger Wendepunkt wurde, — sind hier eine Masse neuer Stichworte aufge-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/412
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/412>, abgerufen am 06.05.2024.