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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band.

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mehr Anklang gefunden als Grillparzer's Apotheose des Kriegslagers Radetzky's, wiewohl
nur die Letztere ein Gedicht zu nennen ist. Die Literatur ist nun einmal das A und O.
Von Literatur und Kunst ist gar nichts zu sagen, von den Theatern nur so viel, daß
sie trotz umsichtiger Verwendung des trefflichen Holbein, der uun auch die Leitung des
Operntheaters provisorisch übernommen, völlig verödet stehen. Das feine geistvolle Stück
von Scribe: "der Diplomat," hier fast unbekannt, wurde in diesen Tagen zum ersten
Mal -- vor leeren Bänken -- gegeben und ebenso bei de" Wiederholungen, unge¬
achtet es dieser Bühne, bei allem geklagten Verfall, immer uicht an Kräften im Ver¬
gleich zu andern deutscheu sehlt; allein es häugt hier auch noch ein langer dicker Zopf,
der ans das Abschneiden wartet, den erblicken wir vorzugsweise im schleppenden Vor¬
trag unserer Schauspieler, der von solchen sein geistreichen Stücken täppisch den bunten
Staub von den Schmetterlingsflügeln streift. Um diesen Bericht mit Erfreulichen
zu beschließen, melde ich Ihnen noch, daß die Arbeiter ohne Concession begütigt er¬
sch P. einen.


IV.
Sudmk, Municipal, Constal'le.

Gegen das jetzige Zusammeurottuugs - und Umwälzungsficber der großen Städte
gibt es kein anderes Mittel, als eine vernünftig und zeitgemäß eingerichtete Sicher¬
heitsmannschaft; vielleicht mochten in einem Augenblicke, wo sich viele Städte ernstlich
mit der Organisation solcher Mannschaften beschäftigen, einige polizeiliche, sich auf
Warschau, Paris und London beziehende Skizzen zu rechter Zeit kommen.

In den Straßen Warschans stößt man von Zeit zu Zeit auf kleine hölzerne schwarz¬
roth-weiße Baracken, die einem vergrößerten Hundestalle nicht uuähuA) sind. Sie
haben einen Schornstein und Thür und Fettster nach der Vorderseite hinaus. Eine
Art Vorhalle, wie sie der echt russische" Bauart eigenthümlich ist, gewährt Schutz gegen
Wind und Wetter. Vor dieser Bude steht Tag und Nacht eine von zwei zu zwei
Stunden abgelöste Schildwache eines der russischen Polizei eigenthümlichen Corps. Die
Schildwache ist in den meisten Fällen ein alter, kraftloser Russe in militärischer Uni¬
form, eine Mütze auf dem moskovitischen Kopfe, bewaffnet mit einem Jnfantericsäbel
und einer Hellebarde. Das ist ein sogenannter Budüik; er wohnt mit zwei Kameraden
in den beschriebenen Häuschen und hat die Aufgabe, wenn ein russischer Offizier vor¬
beigeht, mit seiner Hellebarde aus der Vorhalle hinaus zu treten und kerzengrade zu
sicher, serner etwaige Streitigkeiten zu schlichten, die sich aus der Straße erheben
könnten wobei er den Stiel seiner mittelalterlichen Waffe bisweilen auf den Rücken
eines mißfälligen Ruhestörers falle" läßt und bei Nacht Vorübergehenden sein Kr" iiUot?
(das russische Werday entgegen zu schreien. Es gibt nämlich in Warschau weder eine
sogenannte Polizeistunde, noch specielle Nachtwächter, die Häuser zu schließen oder auf
Spitzbuben zu vigiliren. Die ganze Einrichtung ist eine Art Pvlizeiinvalideninstitut,
das zur Sicherheit der Stadt wenig beiträgt. Die eigentliche Straßenpolizei ist sehr
zahlreich; die Bureaus, stets voller Lumpengesindel und einen pestartigen Gestank aus¬
strömend, sind die schmutzigsten Löcher, die man sich denken kann. Kleinere Vergehen
werden hier unmittelbar mit Knutcnhiebeu gezüchtigt. Die geheime Polizei ist un-
verhältnißmäßig groß; sie ist rein politisch; eine andere ist auch in einer Stadt nicht
nöthig, wo Diebstähle nicht eben häufig sind und eine Mordthat Entsetzen und Abscheu
in der ganzen Bevölkerung hervorruft.


Srenzboten. II. I84". K/i

mehr Anklang gefunden als Grillparzer's Apotheose des Kriegslagers Radetzky's, wiewohl
nur die Letztere ein Gedicht zu nennen ist. Die Literatur ist nun einmal das A und O.
Von Literatur und Kunst ist gar nichts zu sagen, von den Theatern nur so viel, daß
sie trotz umsichtiger Verwendung des trefflichen Holbein, der uun auch die Leitung des
Operntheaters provisorisch übernommen, völlig verödet stehen. Das feine geistvolle Stück
von Scribe: „der Diplomat," hier fast unbekannt, wurde in diesen Tagen zum ersten
Mal — vor leeren Bänken — gegeben und ebenso bei de» Wiederholungen, unge¬
achtet es dieser Bühne, bei allem geklagten Verfall, immer uicht an Kräften im Ver¬
gleich zu andern deutscheu sehlt; allein es häugt hier auch noch ein langer dicker Zopf,
der ans das Abschneiden wartet, den erblicken wir vorzugsweise im schleppenden Vor¬
trag unserer Schauspieler, der von solchen sein geistreichen Stücken täppisch den bunten
Staub von den Schmetterlingsflügeln streift. Um diesen Bericht mit Erfreulichen
zu beschließen, melde ich Ihnen noch, daß die Arbeiter ohne Concession begütigt er¬
sch P. einen.


IV.
Sudmk, Municipal, Constal'le.

Gegen das jetzige Zusammeurottuugs - und Umwälzungsficber der großen Städte
gibt es kein anderes Mittel, als eine vernünftig und zeitgemäß eingerichtete Sicher¬
heitsmannschaft; vielleicht mochten in einem Augenblicke, wo sich viele Städte ernstlich
mit der Organisation solcher Mannschaften beschäftigen, einige polizeiliche, sich auf
Warschau, Paris und London beziehende Skizzen zu rechter Zeit kommen.

In den Straßen Warschans stößt man von Zeit zu Zeit auf kleine hölzerne schwarz¬
roth-weiße Baracken, die einem vergrößerten Hundestalle nicht uuähuA) sind. Sie
haben einen Schornstein und Thür und Fettster nach der Vorderseite hinaus. Eine
Art Vorhalle, wie sie der echt russische» Bauart eigenthümlich ist, gewährt Schutz gegen
Wind und Wetter. Vor dieser Bude steht Tag und Nacht eine von zwei zu zwei
Stunden abgelöste Schildwache eines der russischen Polizei eigenthümlichen Corps. Die
Schildwache ist in den meisten Fällen ein alter, kraftloser Russe in militärischer Uni¬
form, eine Mütze auf dem moskovitischen Kopfe, bewaffnet mit einem Jnfantericsäbel
und einer Hellebarde. Das ist ein sogenannter Budüik; er wohnt mit zwei Kameraden
in den beschriebenen Häuschen und hat die Aufgabe, wenn ein russischer Offizier vor¬
beigeht, mit seiner Hellebarde aus der Vorhalle hinaus zu treten und kerzengrade zu
sicher, serner etwaige Streitigkeiten zu schlichten, die sich aus der Straße erheben
könnten wobei er den Stiel seiner mittelalterlichen Waffe bisweilen auf den Rücken
eines mißfälligen Ruhestörers falle» läßt und bei Nacht Vorübergehenden sein Kr» iiUot?
(das russische Werday entgegen zu schreien. Es gibt nämlich in Warschau weder eine
sogenannte Polizeistunde, noch specielle Nachtwächter, die Häuser zu schließen oder auf
Spitzbuben zu vigiliren. Die ganze Einrichtung ist eine Art Pvlizeiinvalideninstitut,
das zur Sicherheit der Stadt wenig beiträgt. Die eigentliche Straßenpolizei ist sehr
zahlreich; die Bureaus, stets voller Lumpengesindel und einen pestartigen Gestank aus¬
strömend, sind die schmutzigsten Löcher, die man sich denken kann. Kleinere Vergehen
werden hier unmittelbar mit Knutcnhiebeu gezüchtigt. Die geheime Polizei ist un-
verhältnißmäßig groß; sie ist rein politisch; eine andere ist auch in einer Stadt nicht
nöthig, wo Diebstähle nicht eben häufig sind und eine Mordthat Entsetzen und Abscheu
in der ganzen Bevölkerung hervorruft.


Srenzboten. II. I84«. K/i
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276205/495>, abgerufen am 06.05.2024.