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Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band.

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reißen bereit und bemüht war; ein Mann bei dessen Namen schon die herbsten Erinne¬
rungen unzähliger Einzelnen auftauchten. Dem ganzen Werke wie es seit nahe einem
Jahre bereitet worden, gebührte diese Krone, Fürst Ludwig v. Wallerstein das ruunt
s-reit bewahrheitete sich nun mit jedem Augenblick, Der Presse ward der Maulkorb er¬
leichtert. Die Blätter, die am wenigsten zugefahren hatten, trauten nicht und in
dem streng bemessenen Austreten lauerte eine stille, unsägliche Wuth; die alles zu ver¬
lieren hatten, wagten alles im Tone der Verzweiflung. Die öffentliche Meinung war
in Fluß gerathen, sie war nnn durch keine Maßregeln und Instruction mehr aufzu¬
halten, Das aus tausend Wunden blutende Volk kam endlich, als die Lota-Tyrannei den
höchsten Gipfelpunkt erreicht hatte, zur vollen Ausübung der letzten aller Justizen, sei¬
ner eigenen. Das Volk athmete wieder frei, wie in dem frischen Lebenshauch, den die
sittliche Wiedergeburt allein zu verleihen vermag; in der allgemeinen Freude, in der
ungetheilten Achtung der übrigen Völker, die bald laut genug sich kund gab, mußten
sich die besonders groß vorkommen, welche im Leben wie in der Presse von Anfang
herein unerschütterlich gegen das verhaßte Treiben Fronte und Opposition gemacht und
mehr als einen integrirenden Theil der Bewegung gebildet hatten -- es waren die U l-
tramontanen. Sie verfehlten auch uicht dem Volke in der Presse ihre allerdings
unläugbar mittelbaren Verdienste in Erinnerung und Abrechnung zu bringen. Das Volk
wußte es wohl, aber es hatte nicht Zeit und Lust darauf zu hören; ein neuer Geist war
mit Ansfegung des alten Sauerteiges das Volk überkommen; es hatte zum erstenmal
entschieden selbst gehandelt und an den schnellen, sicheren Erfolgen die Kraft seines
Willens und seines Machteinflusses kennen gelernt und empfunden. Der Boden war
geebnet für die Saat des Pariser 24. Februartages.


III.
Die Wiener Octobenevoltttion.

Die Oktoberbeweguug Wiens hat in ihrer Entstehung eine allgemeine Aehnlichkeit
mit den Frankfurter Ereignissen. Hier wie dort sehen wir die Bewegung aus einem
Widerspruche des durch Clubherrschast bestimmten Volksurtheils mit der Majorität der
Volksvertreter hervorgehen und auch in Wien geht der parlamentarische Kampf in einen
Straßenkampf über, indem das Volk für die populäre Minorität Partei nimmt, um
ihre parlamentarischen Niederlagen zu rächen, und durch seine Fäuste ihr gegen das
unbedingt ministerielle Centrum und gegen die bedingt ministerielle slavische Rechte das
Uebergewicht zu verschaffen. Selbst den cannibalischen Charakter hat die Wiener Bewe¬
gung mit der Frankfurter gemein -- sie Pointiren sich beide zu denselben verbrecheri¬
schen, blutigen Thaten; der Ermordung Lichnowsky's und Auerswald's dort entspricht
hier das furchtbare, über Latour gehaltene Volksgericht. -- In Pesth sahen wir wie¬
der im Gegensatze zu Wien den Impuls zur Ermordung Lamberg's gerade von der
Reprasentantenkammcr ausgehen; und das Volk erscheint mir als ein vorschneller Nach¬
richter an dem von der Kammer selbst zum Landesverräther gestempelten Grafen -
hatte sich daher anch, nach dem Ausspruche eines Deputirten, blos einen "Formfehler"
zu Schulden kommen lassen. --

Die croatisch-ungarische Frage ist nun mit einem Male eine Lebensfrage des öst¬
reichischen Gesammtstaates, der Freiheit in Oestreich geworden, -- und die nächste Ge¬
schichte von Mitteleuropa scheint durch geheimnißvoll dunkle Fäden mit dieser Frage zu¬
sammenzuhängen. Fieberhaft zucken die Pulse der östreichischen Freiheit; und Zella-


reißen bereit und bemüht war; ein Mann bei dessen Namen schon die herbsten Erinne¬
rungen unzähliger Einzelnen auftauchten. Dem ganzen Werke wie es seit nahe einem
Jahre bereitet worden, gebührte diese Krone, Fürst Ludwig v. Wallerstein das ruunt
s-reit bewahrheitete sich nun mit jedem Augenblick, Der Presse ward der Maulkorb er¬
leichtert. Die Blätter, die am wenigsten zugefahren hatten, trauten nicht und in
dem streng bemessenen Austreten lauerte eine stille, unsägliche Wuth; die alles zu ver¬
lieren hatten, wagten alles im Tone der Verzweiflung. Die öffentliche Meinung war
in Fluß gerathen, sie war nnn durch keine Maßregeln und Instruction mehr aufzu¬
halten, Das aus tausend Wunden blutende Volk kam endlich, als die Lota-Tyrannei den
höchsten Gipfelpunkt erreicht hatte, zur vollen Ausübung der letzten aller Justizen, sei¬
ner eigenen. Das Volk athmete wieder frei, wie in dem frischen Lebenshauch, den die
sittliche Wiedergeburt allein zu verleihen vermag; in der allgemeinen Freude, in der
ungetheilten Achtung der übrigen Völker, die bald laut genug sich kund gab, mußten
sich die besonders groß vorkommen, welche im Leben wie in der Presse von Anfang
herein unerschütterlich gegen das verhaßte Treiben Fronte und Opposition gemacht und
mehr als einen integrirenden Theil der Bewegung gebildet hatten — es waren die U l-
tramontanen. Sie verfehlten auch uicht dem Volke in der Presse ihre allerdings
unläugbar mittelbaren Verdienste in Erinnerung und Abrechnung zu bringen. Das Volk
wußte es wohl, aber es hatte nicht Zeit und Lust darauf zu hören; ein neuer Geist war
mit Ansfegung des alten Sauerteiges das Volk überkommen; es hatte zum erstenmal
entschieden selbst gehandelt und an den schnellen, sicheren Erfolgen die Kraft seines
Willens und seines Machteinflusses kennen gelernt und empfunden. Der Boden war
geebnet für die Saat des Pariser 24. Februartages.


III.
Die Wiener Octobenevoltttion.

Die Oktoberbeweguug Wiens hat in ihrer Entstehung eine allgemeine Aehnlichkeit
mit den Frankfurter Ereignissen. Hier wie dort sehen wir die Bewegung aus einem
Widerspruche des durch Clubherrschast bestimmten Volksurtheils mit der Majorität der
Volksvertreter hervorgehen und auch in Wien geht der parlamentarische Kampf in einen
Straßenkampf über, indem das Volk für die populäre Minorität Partei nimmt, um
ihre parlamentarischen Niederlagen zu rächen, und durch seine Fäuste ihr gegen das
unbedingt ministerielle Centrum und gegen die bedingt ministerielle slavische Rechte das
Uebergewicht zu verschaffen. Selbst den cannibalischen Charakter hat die Wiener Bewe¬
gung mit der Frankfurter gemein — sie Pointiren sich beide zu denselben verbrecheri¬
schen, blutigen Thaten; der Ermordung Lichnowsky's und Auerswald's dort entspricht
hier das furchtbare, über Latour gehaltene Volksgericht. — In Pesth sahen wir wie¬
der im Gegensatze zu Wien den Impuls zur Ermordung Lamberg's gerade von der
Reprasentantenkammcr ausgehen; und das Volk erscheint mir als ein vorschneller Nach¬
richter an dem von der Kammer selbst zum Landesverräther gestempelten Grafen -
hatte sich daher anch, nach dem Ausspruche eines Deputirten, blos einen „Formfehler"
zu Schulden kommen lassen. —

Die croatisch-ungarische Frage ist nun mit einem Male eine Lebensfrage des öst¬
reichischen Gesammtstaates, der Freiheit in Oestreich geworden, — und die nächste Ge¬
schichte von Mitteleuropa scheint durch geheimnißvoll dunkle Fäden mit dieser Frage zu¬
sammenzuhängen. Fieberhaft zucken die Pulse der östreichischen Freiheit; und Zella-


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[0127] reißen bereit und bemüht war; ein Mann bei dessen Namen schon die herbsten Erinne¬ rungen unzähliger Einzelnen auftauchten. Dem ganzen Werke wie es seit nahe einem Jahre bereitet worden, gebührte diese Krone, Fürst Ludwig v. Wallerstein das ruunt s-reit bewahrheitete sich nun mit jedem Augenblick, Der Presse ward der Maulkorb er¬ leichtert. Die Blätter, die am wenigsten zugefahren hatten, trauten nicht und in dem streng bemessenen Austreten lauerte eine stille, unsägliche Wuth; die alles zu ver¬ lieren hatten, wagten alles im Tone der Verzweiflung. Die öffentliche Meinung war in Fluß gerathen, sie war nnn durch keine Maßregeln und Instruction mehr aufzu¬ halten, Das aus tausend Wunden blutende Volk kam endlich, als die Lota-Tyrannei den höchsten Gipfelpunkt erreicht hatte, zur vollen Ausübung der letzten aller Justizen, sei¬ ner eigenen. Das Volk athmete wieder frei, wie in dem frischen Lebenshauch, den die sittliche Wiedergeburt allein zu verleihen vermag; in der allgemeinen Freude, in der ungetheilten Achtung der übrigen Völker, die bald laut genug sich kund gab, mußten sich die besonders groß vorkommen, welche im Leben wie in der Presse von Anfang herein unerschütterlich gegen das verhaßte Treiben Fronte und Opposition gemacht und mehr als einen integrirenden Theil der Bewegung gebildet hatten — es waren die U l- tramontanen. Sie verfehlten auch uicht dem Volke in der Presse ihre allerdings unläugbar mittelbaren Verdienste in Erinnerung und Abrechnung zu bringen. Das Volk wußte es wohl, aber es hatte nicht Zeit und Lust darauf zu hören; ein neuer Geist war mit Ansfegung des alten Sauerteiges das Volk überkommen; es hatte zum erstenmal entschieden selbst gehandelt und an den schnellen, sicheren Erfolgen die Kraft seines Willens und seines Machteinflusses kennen gelernt und empfunden. Der Boden war geebnet für die Saat des Pariser 24. Februartages. III. Die Wiener Octobenevoltttion. Die Oktoberbeweguug Wiens hat in ihrer Entstehung eine allgemeine Aehnlichkeit mit den Frankfurter Ereignissen. Hier wie dort sehen wir die Bewegung aus einem Widerspruche des durch Clubherrschast bestimmten Volksurtheils mit der Majorität der Volksvertreter hervorgehen und auch in Wien geht der parlamentarische Kampf in einen Straßenkampf über, indem das Volk für die populäre Minorität Partei nimmt, um ihre parlamentarischen Niederlagen zu rächen, und durch seine Fäuste ihr gegen das unbedingt ministerielle Centrum und gegen die bedingt ministerielle slavische Rechte das Uebergewicht zu verschaffen. Selbst den cannibalischen Charakter hat die Wiener Bewe¬ gung mit der Frankfurter gemein — sie Pointiren sich beide zu denselben verbrecheri¬ schen, blutigen Thaten; der Ermordung Lichnowsky's und Auerswald's dort entspricht hier das furchtbare, über Latour gehaltene Volksgericht. — In Pesth sahen wir wie¬ der im Gegensatze zu Wien den Impuls zur Ermordung Lamberg's gerade von der Reprasentantenkammcr ausgehen; und das Volk erscheint mir als ein vorschneller Nach¬ richter an dem von der Kammer selbst zum Landesverräther gestempelten Grafen - hatte sich daher anch, nach dem Ausspruche eines Deputirten, blos einen „Formfehler" zu Schulden kommen lassen. — Die croatisch-ungarische Frage ist nun mit einem Male eine Lebensfrage des öst¬ reichischen Gesammtstaates, der Freiheit in Oestreich geworden, — und die nächste Ge¬ schichte von Mitteleuropa scheint durch geheimnißvoll dunkle Fäden mit dieser Frage zu¬ sammenzuhängen. Fieberhaft zucken die Pulse der östreichischen Freiheit; und Zella-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_276755/127>, abgerufen am 25.05.2024.