Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

haben jene Anschauungen keinen großen Reiz; das Stück machte zuerst ein volles
Haus, wurde mit Anstand beklatscht und ging dann spurlos vorüber. Es ist der ab¬
solute Blödsinn, ohne eine Spur von Zusammenhang, ohne eine Spur von Witz, ohne
alle Komik, aus den trivialsten Stichwörtern des Liberalismus zusammcugesndelt, ledern
und doch phantastisch. Und doch hat es seinen Werth: es ist eine objective, unbc-
bewnßte Komik darin. Das souveräne Volk tobt; man fragt: was verlangt ihr? es
antwortet: wir sind mit gar nichts zufrieden! Was wollt ihr? Wir wollen irgend
wem eine Katzenmusik bringen! -- O Katzenmusik, du Frühlingslcrche der Freiheit!
Nachdem es eine Katzenmusik gebracht, säugt das souveräne Volk einen Krawall an,
man erfährt nicht weshalb. Der regierende Bürgermeister hat als bewaffnete Macht
mir zehn Invaliden, diese treiben aber das Volk mit blutigen Schrammen davon.
Da flucht es über diese Mordhunde! Endlich kommt ein Abgeordneter des deutschen
Bundes und verkündigt Konstitution und alles mögliche. Eine Reaction tritt ein: d.
h. noch zehn weitere Invaliden werden aufgeboten, sie kommen aber nicht. Das Volk
baut Barrikaden, obgleich der einzige Bürgermeister ihnen gegenübersteht, aus keiner
andern Absicht, als weil es hübsch aussieht. Zu Barrikaden gehören Studenten; Kräh¬
winkel ist aber keine Universität, also verkleiden sich die liberalen Damen in Bnrschcn-
röcke mit schwarz-roth-goldnen Schärpen, Ctülphüten mit Federn und steigen oben auf
die Barrikaden, einen Schläger in der Hand, wo sie sehr hübsch aussehen. Der
Bürgermeister geht nach England zu Metternich und Konsorten, und das ist die Frei¬
heit in Krähwinkel.

Man muß gestehen, das souveräne Volk ist nicht geschmeichelt. Wie aus diesen
Krähwinklcr Philister", aus diesen nichtsnutzigen servilen Schreibern n. s. w. eine Re¬
publik hervorgehen wird, ist nicht recht zu sehen, wen" auch noch so viel Wiener
Eberhard Ultra's, noch so viel liberale Wittwen hinkommen.

^ In Charlottenburg kommt es zu einer Prügelei zwischen den Aristokraten und
Demokraten, die erster,, find stärker, sie prügeln die letztem durch. Daß nun das ra¬
dikale Berlin einen Kreuzzug gegen Charlottenburg projectirt, um das reactionäre Nest
mit Feuer und Schwert zu vertilgen, ist natürlich, wenn es auch etwas nach dem
Mittelalter aussieht; eben so natürlich, daß ans de", Projecte nichts wird.

Wenn man aber, um sich an den Charlottenburgern zu rächen, das Ministerium
in Berlin stürmt, so ist das zwar radikal -- aber radikal In Krähwinkel. Es ver¬
steht sich von selbst, daß im entgegengesetzten Fall, wenn die Aristokraten in Berlin
von den stärkern Demokraten geprügelt werden, jede Einmischung der Polizei ein hvch-
verräthcrischcs Attentat ist. . ,

Wenn eine Regierung eine mißliebige Person über die Grenze schickt, so ist das
ein Verrath an der Souveränität der Nation. Wenn aber die Breslauer Demokratie
eine mißliebige Person im Weinhaus überfällt und unter Mißhandlungen über die Grenze
schafft, so ist das eben so liberal als gesinnungstüchtig.

Krähwinkel ist nicht bloß in der Idee, und nicht blos Nestrvy erfindet schlechte
Revolutionen.




Äus Verlitt.
i.

Wenn der Erzvater Abraham seiner Zeit ans den Gedanken gekommen wäre, im
Hain Mgmre eine Zeitung zu gründen und den frommen Lot zum Correspondenten


haben jene Anschauungen keinen großen Reiz; das Stück machte zuerst ein volles
Haus, wurde mit Anstand beklatscht und ging dann spurlos vorüber. Es ist der ab¬
solute Blödsinn, ohne eine Spur von Zusammenhang, ohne eine Spur von Witz, ohne
alle Komik, aus den trivialsten Stichwörtern des Liberalismus zusammcugesndelt, ledern
und doch phantastisch. Und doch hat es seinen Werth: es ist eine objective, unbc-
bewnßte Komik darin. Das souveräne Volk tobt; man fragt: was verlangt ihr? es
antwortet: wir sind mit gar nichts zufrieden! Was wollt ihr? Wir wollen irgend
wem eine Katzenmusik bringen! — O Katzenmusik, du Frühlingslcrche der Freiheit!
Nachdem es eine Katzenmusik gebracht, säugt das souveräne Volk einen Krawall an,
man erfährt nicht weshalb. Der regierende Bürgermeister hat als bewaffnete Macht
mir zehn Invaliden, diese treiben aber das Volk mit blutigen Schrammen davon.
Da flucht es über diese Mordhunde! Endlich kommt ein Abgeordneter des deutschen
Bundes und verkündigt Konstitution und alles mögliche. Eine Reaction tritt ein: d.
h. noch zehn weitere Invaliden werden aufgeboten, sie kommen aber nicht. Das Volk
baut Barrikaden, obgleich der einzige Bürgermeister ihnen gegenübersteht, aus keiner
andern Absicht, als weil es hübsch aussieht. Zu Barrikaden gehören Studenten; Kräh¬
winkel ist aber keine Universität, also verkleiden sich die liberalen Damen in Bnrschcn-
röcke mit schwarz-roth-goldnen Schärpen, Ctülphüten mit Federn und steigen oben auf
die Barrikaden, einen Schläger in der Hand, wo sie sehr hübsch aussehen. Der
Bürgermeister geht nach England zu Metternich und Konsorten, und das ist die Frei¬
heit in Krähwinkel.

Man muß gestehen, das souveräne Volk ist nicht geschmeichelt. Wie aus diesen
Krähwinklcr Philister», aus diesen nichtsnutzigen servilen Schreibern n. s. w. eine Re¬
publik hervorgehen wird, ist nicht recht zu sehen, wen» auch noch so viel Wiener
Eberhard Ultra's, noch so viel liberale Wittwen hinkommen.

^ In Charlottenburg kommt es zu einer Prügelei zwischen den Aristokraten und
Demokraten, die erster,, find stärker, sie prügeln die letztem durch. Daß nun das ra¬
dikale Berlin einen Kreuzzug gegen Charlottenburg projectirt, um das reactionäre Nest
mit Feuer und Schwert zu vertilgen, ist natürlich, wenn es auch etwas nach dem
Mittelalter aussieht; eben so natürlich, daß ans de», Projecte nichts wird.

Wenn man aber, um sich an den Charlottenburgern zu rächen, das Ministerium
in Berlin stürmt, so ist das zwar radikal — aber radikal In Krähwinkel. Es ver¬
steht sich von selbst, daß im entgegengesetzten Fall, wenn die Aristokraten in Berlin
von den stärkern Demokraten geprügelt werden, jede Einmischung der Polizei ein hvch-
verräthcrischcs Attentat ist. . ,

Wenn eine Regierung eine mißliebige Person über die Grenze schickt, so ist das
ein Verrath an der Souveränität der Nation. Wenn aber die Breslauer Demokratie
eine mißliebige Person im Weinhaus überfällt und unter Mißhandlungen über die Grenze
schafft, so ist das eben so liberal als gesinnungstüchtig.

Krähwinkel ist nicht bloß in der Idee, und nicht blos Nestrvy erfindet schlechte
Revolutionen.




Äus Verlitt.
i.

Wenn der Erzvater Abraham seiner Zeit ans den Gedanken gekommen wäre, im
Hain Mgmre eine Zeitung zu gründen und den frommen Lot zum Correspondenten


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0424" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/277854"/>
          <p xml:id="ID_1426" prev="#ID_1425"> haben jene Anschauungen keinen großen Reiz; das Stück machte zuerst ein volles<lb/>
Haus, wurde mit Anstand beklatscht und ging dann spurlos vorüber. Es ist der ab¬<lb/>
solute Blödsinn, ohne eine Spur von Zusammenhang, ohne eine Spur von Witz, ohne<lb/>
alle Komik, aus den trivialsten Stichwörtern des Liberalismus zusammcugesndelt, ledern<lb/>
und doch phantastisch. Und doch hat es seinen Werth: es ist eine objective, unbc-<lb/>
bewnßte Komik darin. Das souveräne Volk tobt; man fragt: was verlangt ihr? es<lb/>
antwortet: wir sind mit gar nichts zufrieden! Was wollt ihr? Wir wollen irgend<lb/>
wem eine Katzenmusik bringen! &#x2014; O Katzenmusik, du Frühlingslcrche der Freiheit!<lb/>
Nachdem es eine Katzenmusik gebracht, säugt das souveräne Volk einen Krawall an,<lb/>
man erfährt nicht weshalb. Der regierende Bürgermeister hat als bewaffnete Macht<lb/>
mir zehn Invaliden, diese treiben aber das Volk mit blutigen Schrammen davon.<lb/>
Da flucht es über diese Mordhunde! Endlich kommt ein Abgeordneter des deutschen<lb/>
Bundes und verkündigt Konstitution und alles mögliche. Eine Reaction tritt ein: d.<lb/>
h. noch zehn weitere Invaliden werden aufgeboten, sie kommen aber nicht. Das Volk<lb/>
baut Barrikaden, obgleich der einzige Bürgermeister ihnen gegenübersteht, aus keiner<lb/>
andern Absicht, als weil es hübsch aussieht. Zu Barrikaden gehören Studenten; Kräh¬<lb/>
winkel ist aber keine Universität, also verkleiden sich die liberalen Damen in Bnrschcn-<lb/>
röcke mit schwarz-roth-goldnen Schärpen, Ctülphüten mit Federn und steigen oben auf<lb/>
die Barrikaden, einen Schläger in der Hand, wo sie sehr hübsch aussehen. Der<lb/>
Bürgermeister geht nach England zu Metternich und Konsorten, und das ist die Frei¬<lb/>
heit in Krähwinkel.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1427"> Man muß gestehen, das souveräne Volk ist nicht geschmeichelt. Wie aus diesen<lb/>
Krähwinklcr Philister», aus diesen nichtsnutzigen servilen Schreibern n. s. w. eine Re¬<lb/>
publik hervorgehen wird, ist nicht recht zu sehen, wen» auch noch so viel Wiener<lb/>
Eberhard Ultra's, noch so viel liberale Wittwen hinkommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1428"> ^ In Charlottenburg kommt es zu einer Prügelei zwischen den Aristokraten und<lb/>
Demokraten, die erster,, find stärker, sie prügeln die letztem durch. Daß nun das ra¬<lb/>
dikale Berlin einen Kreuzzug gegen Charlottenburg projectirt, um das reactionäre Nest<lb/>
mit Feuer und Schwert zu vertilgen, ist natürlich, wenn es auch etwas nach dem<lb/>
Mittelalter aussieht; eben so natürlich, daß ans de», Projecte nichts wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1429"> Wenn man aber, um sich an den Charlottenburgern zu rächen, das Ministerium<lb/>
in Berlin stürmt, so ist das zwar radikal &#x2014; aber radikal In Krähwinkel. Es ver¬<lb/>
steht sich von selbst, daß im entgegengesetzten Fall, wenn die Aristokraten in Berlin<lb/>
von den stärkern Demokraten geprügelt werden, jede Einmischung der Polizei ein hvch-<lb/>
verräthcrischcs Attentat ist. . ,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1430"> Wenn eine Regierung eine mißliebige Person über die Grenze schickt, so ist das<lb/>
ein Verrath an der Souveränität der Nation. Wenn aber die Breslauer Demokratie<lb/>
eine mißliebige Person im Weinhaus überfällt und unter Mißhandlungen über die Grenze<lb/>
schafft, so ist das eben so liberal als gesinnungstüchtig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1431"> Krähwinkel ist nicht bloß in der Idee, und nicht blos Nestrvy erfindet schlechte<lb/>
Revolutionen.</p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Äus Verlitt.</head><lb/>
          <div n="2">
            <head> i.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1432" next="#ID_1433"> Wenn der Erzvater Abraham seiner Zeit ans den Gedanken gekommen wäre, im<lb/>
Hain Mgmre eine Zeitung zu gründen und den frommen Lot zum Correspondenten</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0424] haben jene Anschauungen keinen großen Reiz; das Stück machte zuerst ein volles Haus, wurde mit Anstand beklatscht und ging dann spurlos vorüber. Es ist der ab¬ solute Blödsinn, ohne eine Spur von Zusammenhang, ohne eine Spur von Witz, ohne alle Komik, aus den trivialsten Stichwörtern des Liberalismus zusammcugesndelt, ledern und doch phantastisch. Und doch hat es seinen Werth: es ist eine objective, unbc- bewnßte Komik darin. Das souveräne Volk tobt; man fragt: was verlangt ihr? es antwortet: wir sind mit gar nichts zufrieden! Was wollt ihr? Wir wollen irgend wem eine Katzenmusik bringen! — O Katzenmusik, du Frühlingslcrche der Freiheit! Nachdem es eine Katzenmusik gebracht, säugt das souveräne Volk einen Krawall an, man erfährt nicht weshalb. Der regierende Bürgermeister hat als bewaffnete Macht mir zehn Invaliden, diese treiben aber das Volk mit blutigen Schrammen davon. Da flucht es über diese Mordhunde! Endlich kommt ein Abgeordneter des deutschen Bundes und verkündigt Konstitution und alles mögliche. Eine Reaction tritt ein: d. h. noch zehn weitere Invaliden werden aufgeboten, sie kommen aber nicht. Das Volk baut Barrikaden, obgleich der einzige Bürgermeister ihnen gegenübersteht, aus keiner andern Absicht, als weil es hübsch aussieht. Zu Barrikaden gehören Studenten; Kräh¬ winkel ist aber keine Universität, also verkleiden sich die liberalen Damen in Bnrschcn- röcke mit schwarz-roth-goldnen Schärpen, Ctülphüten mit Federn und steigen oben auf die Barrikaden, einen Schläger in der Hand, wo sie sehr hübsch aussehen. Der Bürgermeister geht nach England zu Metternich und Konsorten, und das ist die Frei¬ heit in Krähwinkel. Man muß gestehen, das souveräne Volk ist nicht geschmeichelt. Wie aus diesen Krähwinklcr Philister», aus diesen nichtsnutzigen servilen Schreibern n. s. w. eine Re¬ publik hervorgehen wird, ist nicht recht zu sehen, wen» auch noch so viel Wiener Eberhard Ultra's, noch so viel liberale Wittwen hinkommen. ^ In Charlottenburg kommt es zu einer Prügelei zwischen den Aristokraten und Demokraten, die erster,, find stärker, sie prügeln die letztem durch. Daß nun das ra¬ dikale Berlin einen Kreuzzug gegen Charlottenburg projectirt, um das reactionäre Nest mit Feuer und Schwert zu vertilgen, ist natürlich, wenn es auch etwas nach dem Mittelalter aussieht; eben so natürlich, daß ans de», Projecte nichts wird. Wenn man aber, um sich an den Charlottenburgern zu rächen, das Ministerium in Berlin stürmt, so ist das zwar radikal — aber radikal In Krähwinkel. Es ver¬ steht sich von selbst, daß im entgegengesetzten Fall, wenn die Aristokraten in Berlin von den stärkern Demokraten geprügelt werden, jede Einmischung der Polizei ein hvch- verräthcrischcs Attentat ist. . , Wenn eine Regierung eine mißliebige Person über die Grenze schickt, so ist das ein Verrath an der Souveränität der Nation. Wenn aber die Breslauer Demokratie eine mißliebige Person im Weinhaus überfällt und unter Mißhandlungen über die Grenze schafft, so ist das eben so liberal als gesinnungstüchtig. Krähwinkel ist nicht bloß in der Idee, und nicht blos Nestrvy erfindet schlechte Revolutionen. Äus Verlitt. i. Wenn der Erzvater Abraham seiner Zeit ans den Gedanken gekommen wäre, im Hain Mgmre eine Zeitung zu gründen und den frommen Lot zum Correspondenten

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/424
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 7, 1848, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341561_277429/424>, abgerufen am 05.05.2024.