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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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jene Partei von den Wellen des rothen Meeres verschlungen und der ganze Troß seiner
in's Garn gelockten Anhänger erhoffe mit.

Die gute Sache hat bei alledem noch zwei Anker, an sich im Sturme auf sicherer
Rhede zu halten, einmal die notorische und besonders in Böhmen bewährte Feigheit der
Adelspartei, und ihres heutigen Anhanges, welche wohl, so lange das Säbelregiment
herrscht, recht perfide Pläne zu schmieden versteht, die aber bei frischem constitutionellen
Winde, befreiter Presse gegenüber, die Segel und alles übrige einzieht, und sich scheu
verbirgt wie Fledermaus und Eule. Ueberdies ist noch immer zu hoffen, daß die liberale
deutsche Partei sich mit der czcchischcn fest und ehrlich einet, daß die letztere eben da¬
durch den häusig erduldeten Vorwurf unzeitiger Servilität und blindfanatischen National¬
eifers thatkräftig widerlegt, und auf diesem Wege die bedrohte, wo nicht Verlorne Frei¬
heit wieder rettet, deren Eroberung sie doch im März 1848 selber nicht ohne ancrken-
nungswerthc Kühnheit, begann.

Damals, in jenem März, war jene Partei in der That so klug, in jener anfangs
berühmten, dann berüchtigt gemachten Wenzelsbadvcrsammlung sich liberale Leute deutscher
Nation beizugesellen, jeden Uebergriff zu dcSavouircn, reine Gleichberechtigung anzustreben.
Sie vergesse die Wirren, den Taumel, die Mißdeutungen des Zeitraumes, der zwischen
heute und damals liegt. --

Sie bedenke, daß es sich darum handelt, die kargen Trümmer jener Bresche noch
zu behaupten, auf welcher heute die Frcihcitsgöttin die zerlöcherte Fahne schwingt.

Möge jene Partei auch jetzt, wo es gilt, die bedrohte Freiheit von Neuem im
geregelten Kampfe zu erobern, die klugen Pläne des März 1848 wieder aufnehmen und
diesmal ohne Ueberstürzung', ohne Leidenschaft, kalt, berechnend und ehrlich durchführen;
möge sie sich bei guter Zeit, schon jetzt, vor den Wahlen, mit den liberalen Dentschen
verbinden, gegen die hereinbrechende planmäßige Reaction. Nur so ist Rettbarcs zu retten.

Während des Sturmes pumpt Feind und Freund, Sieger wie Besiegter gemeinsam
das Wasser aus dem Schiffsräume.

Eilt an die Pumpen, ihr Czechen, wie ihr Deutschen Böhmens, arbeitet beharrlich,
und leitet das gerettete Schiff in den Hafen, und am sichern Strande reicht euch brü¬
derlich die Hand, dankt einer dem andern die fleißige Arbeit, bebauet eure Küste ge¬
Rupertlls. meinsam in Eintracht, und seid reicher Ernten gewiß.




Literaturblatt der Grenzboten.

Marino Falieri Doge von Venedig. Geschichtliches Trauerspiel mit vie¬
len dazu gehörigen Noten und kritischen Urtheilen, aus dem Englischen des Lord Byron.
Im Versmaß des Originals übersetzt von Carl Deal) na. (Bayreuth, Buchner. 1850.)
-- Ein neues Berliner Stück von Kugler, welches denselben wunderlichen Dramenstoff
behandelt, veranlaßt uns vorliegende schätzenswerte Arbeit anzuzeigen. Wie das neue Drama
leidet selbst Byron's Tragödie, obwohl die lebendigste unter den Dramen dieses gro¬
ßen Lyrikers, an einem Grundübel, an ihrem Helden nämlich. Nicht als wäre ein
rasender Achtziger eine unerhörte Erscheinung, vielmehr pflegt die Leidenschaft, wenn sie
im Gemüth von Greisen ausbricht, mit der blindesten Hartnäckigkeit in's Fen"r zu gehen,
und es ist ja historisch, daß Falieri nach einem langen Leben voll ruhmvoller Thaten, nach
einer Laufbahn voll Versuchungen für den Ehrgeiz eines republikanischen Feldherrn, daß


jene Partei von den Wellen des rothen Meeres verschlungen und der ganze Troß seiner
in's Garn gelockten Anhänger erhoffe mit.

Die gute Sache hat bei alledem noch zwei Anker, an sich im Sturme auf sicherer
Rhede zu halten, einmal die notorische und besonders in Böhmen bewährte Feigheit der
Adelspartei, und ihres heutigen Anhanges, welche wohl, so lange das Säbelregiment
herrscht, recht perfide Pläne zu schmieden versteht, die aber bei frischem constitutionellen
Winde, befreiter Presse gegenüber, die Segel und alles übrige einzieht, und sich scheu
verbirgt wie Fledermaus und Eule. Ueberdies ist noch immer zu hoffen, daß die liberale
deutsche Partei sich mit der czcchischcn fest und ehrlich einet, daß die letztere eben da¬
durch den häusig erduldeten Vorwurf unzeitiger Servilität und blindfanatischen National¬
eifers thatkräftig widerlegt, und auf diesem Wege die bedrohte, wo nicht Verlorne Frei¬
heit wieder rettet, deren Eroberung sie doch im März 1848 selber nicht ohne ancrken-
nungswerthc Kühnheit, begann.

Damals, in jenem März, war jene Partei in der That so klug, in jener anfangs
berühmten, dann berüchtigt gemachten Wenzelsbadvcrsammlung sich liberale Leute deutscher
Nation beizugesellen, jeden Uebergriff zu dcSavouircn, reine Gleichberechtigung anzustreben.
Sie vergesse die Wirren, den Taumel, die Mißdeutungen des Zeitraumes, der zwischen
heute und damals liegt. —

Sie bedenke, daß es sich darum handelt, die kargen Trümmer jener Bresche noch
zu behaupten, auf welcher heute die Frcihcitsgöttin die zerlöcherte Fahne schwingt.

Möge jene Partei auch jetzt, wo es gilt, die bedrohte Freiheit von Neuem im
geregelten Kampfe zu erobern, die klugen Pläne des März 1848 wieder aufnehmen und
diesmal ohne Ueberstürzung', ohne Leidenschaft, kalt, berechnend und ehrlich durchführen;
möge sie sich bei guter Zeit, schon jetzt, vor den Wahlen, mit den liberalen Dentschen
verbinden, gegen die hereinbrechende planmäßige Reaction. Nur so ist Rettbarcs zu retten.

Während des Sturmes pumpt Feind und Freund, Sieger wie Besiegter gemeinsam
das Wasser aus dem Schiffsräume.

Eilt an die Pumpen, ihr Czechen, wie ihr Deutschen Böhmens, arbeitet beharrlich,
und leitet das gerettete Schiff in den Hafen, und am sichern Strande reicht euch brü¬
derlich die Hand, dankt einer dem andern die fleißige Arbeit, bebauet eure Küste ge¬
Rupertlls. meinsam in Eintracht, und seid reicher Ernten gewiß.




Literaturblatt der Grenzboten.

Marino Falieri Doge von Venedig. Geschichtliches Trauerspiel mit vie¬
len dazu gehörigen Noten und kritischen Urtheilen, aus dem Englischen des Lord Byron.
Im Versmaß des Originals übersetzt von Carl Deal) na. (Bayreuth, Buchner. 1850.)
— Ein neues Berliner Stück von Kugler, welches denselben wunderlichen Dramenstoff
behandelt, veranlaßt uns vorliegende schätzenswerte Arbeit anzuzeigen. Wie das neue Drama
leidet selbst Byron's Tragödie, obwohl die lebendigste unter den Dramen dieses gro¬
ßen Lyrikers, an einem Grundübel, an ihrem Helden nämlich. Nicht als wäre ein
rasender Achtziger eine unerhörte Erscheinung, vielmehr pflegt die Leidenschaft, wenn sie
im Gemüth von Greisen ausbricht, mit der blindesten Hartnäckigkeit in's Fen»r zu gehen,
und es ist ja historisch, daß Falieri nach einem langen Leben voll ruhmvoller Thaten, nach
einer Laufbahn voll Versuchungen für den Ehrgeiz eines republikanischen Feldherrn, daß


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[0047] jene Partei von den Wellen des rothen Meeres verschlungen und der ganze Troß seiner in's Garn gelockten Anhänger erhoffe mit. Die gute Sache hat bei alledem noch zwei Anker, an sich im Sturme auf sicherer Rhede zu halten, einmal die notorische und besonders in Böhmen bewährte Feigheit der Adelspartei, und ihres heutigen Anhanges, welche wohl, so lange das Säbelregiment herrscht, recht perfide Pläne zu schmieden versteht, die aber bei frischem constitutionellen Winde, befreiter Presse gegenüber, die Segel und alles übrige einzieht, und sich scheu verbirgt wie Fledermaus und Eule. Ueberdies ist noch immer zu hoffen, daß die liberale deutsche Partei sich mit der czcchischcn fest und ehrlich einet, daß die letztere eben da¬ durch den häusig erduldeten Vorwurf unzeitiger Servilität und blindfanatischen National¬ eifers thatkräftig widerlegt, und auf diesem Wege die bedrohte, wo nicht Verlorne Frei¬ heit wieder rettet, deren Eroberung sie doch im März 1848 selber nicht ohne ancrken- nungswerthc Kühnheit, begann. Damals, in jenem März, war jene Partei in der That so klug, in jener anfangs berühmten, dann berüchtigt gemachten Wenzelsbadvcrsammlung sich liberale Leute deutscher Nation beizugesellen, jeden Uebergriff zu dcSavouircn, reine Gleichberechtigung anzustreben. Sie vergesse die Wirren, den Taumel, die Mißdeutungen des Zeitraumes, der zwischen heute und damals liegt. — Sie bedenke, daß es sich darum handelt, die kargen Trümmer jener Bresche noch zu behaupten, auf welcher heute die Frcihcitsgöttin die zerlöcherte Fahne schwingt. Möge jene Partei auch jetzt, wo es gilt, die bedrohte Freiheit von Neuem im geregelten Kampfe zu erobern, die klugen Pläne des März 1848 wieder aufnehmen und diesmal ohne Ueberstürzung', ohne Leidenschaft, kalt, berechnend und ehrlich durchführen; möge sie sich bei guter Zeit, schon jetzt, vor den Wahlen, mit den liberalen Dentschen verbinden, gegen die hereinbrechende planmäßige Reaction. Nur so ist Rettbarcs zu retten. Während des Sturmes pumpt Feind und Freund, Sieger wie Besiegter gemeinsam das Wasser aus dem Schiffsräume. Eilt an die Pumpen, ihr Czechen, wie ihr Deutschen Böhmens, arbeitet beharrlich, und leitet das gerettete Schiff in den Hafen, und am sichern Strande reicht euch brü¬ derlich die Hand, dankt einer dem andern die fleißige Arbeit, bebauet eure Küste ge¬ Rupertlls. meinsam in Eintracht, und seid reicher Ernten gewiß. Literaturblatt der Grenzboten. Marino Falieri Doge von Venedig. Geschichtliches Trauerspiel mit vie¬ len dazu gehörigen Noten und kritischen Urtheilen, aus dem Englischen des Lord Byron. Im Versmaß des Originals übersetzt von Carl Deal) na. (Bayreuth, Buchner. 1850.) — Ein neues Berliner Stück von Kugler, welches denselben wunderlichen Dramenstoff behandelt, veranlaßt uns vorliegende schätzenswerte Arbeit anzuzeigen. Wie das neue Drama leidet selbst Byron's Tragödie, obwohl die lebendigste unter den Dramen dieses gro¬ ßen Lyrikers, an einem Grundübel, an ihrem Helden nämlich. Nicht als wäre ein rasender Achtziger eine unerhörte Erscheinung, vielmehr pflegt die Leidenschaft, wenn sie im Gemüth von Greisen ausbricht, mit der blindesten Hartnäckigkeit in's Fen»r zu gehen, und es ist ja historisch, daß Falieri nach einem langen Leben voll ruhmvoller Thaten, nach einer Laufbahn voll Versuchungen für den Ehrgeiz eines republikanischen Feldherrn, daß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/47>, abgerufen am 06.05.2024.