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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band.

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sassuug beweist, der Fall durchaus nicht, und es ist vielmehr die Jndustrialfrage
der Centralrcichs-Legislatur vorbehalten, so daß kaum abzusehen ist, was eigentlich die
Deputirten der Jndustrialortc speziell im böhmischen Landtage sollen.

Das Ministerium scheint sich ans den leidigen und freihcitsmvrderischcn Natiouali-
tätskämpfcn im Reichstage, welche die Regierung zu ihrem Vortheile auszubeuten ver¬
stand, die Lehre abstrahirt zu haben, diese Kämpfe in dem böhmischen Landtage permanent
zu machen, und entweder die Czecheupartei durch kleine phantasmagorischc Zugeständnisse
an die Klasse der Höchstbestcnertcn zu fesseln, oder aber falls die Czechen sich liberal- und
nationalübcrgriffig zugleich geriren sollten, ihre Unterdrückung durch eine Koalition der
Höchstbestcnertcn mit der deutschen Städte- und Flachlandspartci beliebig zu erreichen.

Die Karten sind jedenfalls klug beschnitten und gemischt, und das Kunststück dürste
gelingen, es wäre den", die Czcchcnpartci hätte auch ihrerseits sich aus den Neichstags-
vorgängen eine Lehre abstrahirt, und. wäre zu der Ueberzeugung gekommen, daß man
vor Allem frei sein müsse, um sich, weil frei, auch national ausbilden und be¬
wegen zu können. Haben die Czechen wirklich jenen parlamentarischen Takt, den man
ihnen hin und wieder nachgerühmt hat, den sie aber bisweilen zu eigenem Verderbe"
sehr bei Seite fehlen, so müssen sie diesen Takt in nächster Zukunft bewähren. Es ist
im Grunde nicht besonders schwierig, im Bewußtsein festgestellter Majorität gut zu ope-
riren; das Verdienstliche und wirklich Taktvolle besteht bei solchem Verhältniß wesentlich
darin, seine Macht nicht zu vergeuden, nicht zu mißbrauchen, und im
Siege klug zu bleiben, und das war nicht immer der Fall.

In der Minorität aber bewährt sich die parlamentarische Klugheit, das Geschick,
der richtige Takt; wir wollen sehe", wie die Czechen im nächsten Landtage diese Probe
bestehen, ob sie es über sich vermögen werden, ihre von Krcmsier her sieggewohnte Ma¬
jorität zu vergessen, sich in dem Zwangshcmde ihrer Landtagsminvrität zurecht zu finden.

Wir sind neugierig, ob sie es über sich gewinnen werden, die liberale Idee über
die nationale zu stellen, ob sie zu der Ueberzeugung gelangen, daß eben sie durch die
Lage und die Verhältnisse Böhmens zu einem vernünftig verträglichen Hcrmaphroditcn-
thume verurtheilt bleiben müssen, will man nicht eine Uebergangsperiode des Vernich¬
tungskrieges, des Mordes und Todtschlags voraussetzen, und eine solche Voraussehung
spräche der Civilisation des Jahrhunderts Hohn.

Einen sich die Czechen mit den liberalen Deutschen des Landtages ans ehrliche Be¬
dingungen, dann, aber anch mir dann ist die Freiheitsidee gewahrt; führen aber die
Czechen den kleinen Krieg der Eisersucht und Anfeindung gegen die Deutschen fort, dann
ist zu fürchten, daß diese ebenfalls leidenschaftlich und erregt, wie jene, um dem Phan¬
tome der Czechisirung zu entgehen, sich mit den Hvchstbcstcucrten gegen die Czechen ver¬
einen, von diesen in das Schlepptau genommen und ihrerseits zu frciheitömörderischen
Vorgängen hingerissen werden.

Die Adclspartei in Oestreich hat sich in ihrem Grimme gegen die letzten Umgestal¬
tungen bedeutend organisirt, sie führt Großes und Bitterböses im Schilde, sie hofft die
Freiheitsclemeute und das Ministerium, das dem Adel noch viel zu roth ist, gleichzeitig
niederzuschlagen und wieder in das Paradies einer Präriehcrrschast einzuziehen, mit Sang
und Klang. Lassen sich die liberalen Fraktionen der verschiedenen Nationalitäten düpiren,
und gegen einander aufstacheln, so hat jener Plan allerdings momentane Chancen für
sich -- dann aber von Uebergriff zu Uebergriff schwelgerisch immer weiter greifend, würde


sassuug beweist, der Fall durchaus nicht, und es ist vielmehr die Jndustrialfrage
der Centralrcichs-Legislatur vorbehalten, so daß kaum abzusehen ist, was eigentlich die
Deputirten der Jndustrialortc speziell im böhmischen Landtage sollen.

Das Ministerium scheint sich ans den leidigen und freihcitsmvrderischcn Natiouali-
tätskämpfcn im Reichstage, welche die Regierung zu ihrem Vortheile auszubeuten ver¬
stand, die Lehre abstrahirt zu haben, diese Kämpfe in dem böhmischen Landtage permanent
zu machen, und entweder die Czecheupartei durch kleine phantasmagorischc Zugeständnisse
an die Klasse der Höchstbestcnertcn zu fesseln, oder aber falls die Czechen sich liberal- und
nationalübcrgriffig zugleich geriren sollten, ihre Unterdrückung durch eine Koalition der
Höchstbestcnertcn mit der deutschen Städte- und Flachlandspartci beliebig zu erreichen.

Die Karten sind jedenfalls klug beschnitten und gemischt, und das Kunststück dürste
gelingen, es wäre den», die Czcchcnpartci hätte auch ihrerseits sich aus den Neichstags-
vorgängen eine Lehre abstrahirt, und. wäre zu der Ueberzeugung gekommen, daß man
vor Allem frei sein müsse, um sich, weil frei, auch national ausbilden und be¬
wegen zu können. Haben die Czechen wirklich jenen parlamentarischen Takt, den man
ihnen hin und wieder nachgerühmt hat, den sie aber bisweilen zu eigenem Verderbe»
sehr bei Seite fehlen, so müssen sie diesen Takt in nächster Zukunft bewähren. Es ist
im Grunde nicht besonders schwierig, im Bewußtsein festgestellter Majorität gut zu ope-
riren; das Verdienstliche und wirklich Taktvolle besteht bei solchem Verhältniß wesentlich
darin, seine Macht nicht zu vergeuden, nicht zu mißbrauchen, und im
Siege klug zu bleiben, und das war nicht immer der Fall.

In der Minorität aber bewährt sich die parlamentarische Klugheit, das Geschick,
der richtige Takt; wir wollen sehe», wie die Czechen im nächsten Landtage diese Probe
bestehen, ob sie es über sich vermögen werden, ihre von Krcmsier her sieggewohnte Ma¬
jorität zu vergessen, sich in dem Zwangshcmde ihrer Landtagsminvrität zurecht zu finden.

Wir sind neugierig, ob sie es über sich gewinnen werden, die liberale Idee über
die nationale zu stellen, ob sie zu der Ueberzeugung gelangen, daß eben sie durch die
Lage und die Verhältnisse Böhmens zu einem vernünftig verträglichen Hcrmaphroditcn-
thume verurtheilt bleiben müssen, will man nicht eine Uebergangsperiode des Vernich¬
tungskrieges, des Mordes und Todtschlags voraussetzen, und eine solche Voraussehung
spräche der Civilisation des Jahrhunderts Hohn.

Einen sich die Czechen mit den liberalen Deutschen des Landtages ans ehrliche Be¬
dingungen, dann, aber anch mir dann ist die Freiheitsidee gewahrt; führen aber die
Czechen den kleinen Krieg der Eisersucht und Anfeindung gegen die Deutschen fort, dann
ist zu fürchten, daß diese ebenfalls leidenschaftlich und erregt, wie jene, um dem Phan¬
tome der Czechisirung zu entgehen, sich mit den Hvchstbcstcucrten gegen die Czechen ver¬
einen, von diesen in das Schlepptau genommen und ihrerseits zu frciheitömörderischen
Vorgängen hingerissen werden.

Die Adclspartei in Oestreich hat sich in ihrem Grimme gegen die letzten Umgestal¬
tungen bedeutend organisirt, sie führt Großes und Bitterböses im Schilde, sie hofft die
Freiheitsclemeute und das Ministerium, das dem Adel noch viel zu roth ist, gleichzeitig
niederzuschlagen und wieder in das Paradies einer Präriehcrrschast einzuziehen, mit Sang
und Klang. Lassen sich die liberalen Fraktionen der verschiedenen Nationalitäten düpiren,
und gegen einander aufstacheln, so hat jener Plan allerdings momentane Chancen für
sich — dann aber von Uebergriff zu Uebergriff schwelgerisch immer weiter greifend, würde


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[0046] sassuug beweist, der Fall durchaus nicht, und es ist vielmehr die Jndustrialfrage der Centralrcichs-Legislatur vorbehalten, so daß kaum abzusehen ist, was eigentlich die Deputirten der Jndustrialortc speziell im böhmischen Landtage sollen. Das Ministerium scheint sich ans den leidigen und freihcitsmvrderischcn Natiouali- tätskämpfcn im Reichstage, welche die Regierung zu ihrem Vortheile auszubeuten ver¬ stand, die Lehre abstrahirt zu haben, diese Kämpfe in dem böhmischen Landtage permanent zu machen, und entweder die Czecheupartei durch kleine phantasmagorischc Zugeständnisse an die Klasse der Höchstbestcnertcn zu fesseln, oder aber falls die Czechen sich liberal- und nationalübcrgriffig zugleich geriren sollten, ihre Unterdrückung durch eine Koalition der Höchstbestcnertcn mit der deutschen Städte- und Flachlandspartci beliebig zu erreichen. Die Karten sind jedenfalls klug beschnitten und gemischt, und das Kunststück dürste gelingen, es wäre den», die Czcchcnpartci hätte auch ihrerseits sich aus den Neichstags- vorgängen eine Lehre abstrahirt, und. wäre zu der Ueberzeugung gekommen, daß man vor Allem frei sein müsse, um sich, weil frei, auch national ausbilden und be¬ wegen zu können. Haben die Czechen wirklich jenen parlamentarischen Takt, den man ihnen hin und wieder nachgerühmt hat, den sie aber bisweilen zu eigenem Verderbe» sehr bei Seite fehlen, so müssen sie diesen Takt in nächster Zukunft bewähren. Es ist im Grunde nicht besonders schwierig, im Bewußtsein festgestellter Majorität gut zu ope- riren; das Verdienstliche und wirklich Taktvolle besteht bei solchem Verhältniß wesentlich darin, seine Macht nicht zu vergeuden, nicht zu mißbrauchen, und im Siege klug zu bleiben, und das war nicht immer der Fall. In der Minorität aber bewährt sich die parlamentarische Klugheit, das Geschick, der richtige Takt; wir wollen sehe», wie die Czechen im nächsten Landtage diese Probe bestehen, ob sie es über sich vermögen werden, ihre von Krcmsier her sieggewohnte Ma¬ jorität zu vergessen, sich in dem Zwangshcmde ihrer Landtagsminvrität zurecht zu finden. Wir sind neugierig, ob sie es über sich gewinnen werden, die liberale Idee über die nationale zu stellen, ob sie zu der Ueberzeugung gelangen, daß eben sie durch die Lage und die Verhältnisse Böhmens zu einem vernünftig verträglichen Hcrmaphroditcn- thume verurtheilt bleiben müssen, will man nicht eine Uebergangsperiode des Vernich¬ tungskrieges, des Mordes und Todtschlags voraussetzen, und eine solche Voraussehung spräche der Civilisation des Jahrhunderts Hohn. Einen sich die Czechen mit den liberalen Deutschen des Landtages ans ehrliche Be¬ dingungen, dann, aber anch mir dann ist die Freiheitsidee gewahrt; führen aber die Czechen den kleinen Krieg der Eisersucht und Anfeindung gegen die Deutschen fort, dann ist zu fürchten, daß diese ebenfalls leidenschaftlich und erregt, wie jene, um dem Phan¬ tome der Czechisirung zu entgehen, sich mit den Hvchstbcstcucrten gegen die Czechen ver¬ einen, von diesen in das Schlepptau genommen und ihrerseits zu frciheitömörderischen Vorgängen hingerissen werden. Die Adclspartei in Oestreich hat sich in ihrem Grimme gegen die letzten Umgestal¬ tungen bedeutend organisirt, sie führt Großes und Bitterböses im Schilde, sie hofft die Freiheitsclemeute und das Ministerium, das dem Adel noch viel zu roth ist, gleichzeitig niederzuschlagen und wieder in das Paradies einer Präriehcrrschast einzuziehen, mit Sang und Klang. Lassen sich die liberalen Fraktionen der verschiedenen Nationalitäten düpiren, und gegen einander aufstacheln, so hat jener Plan allerdings momentane Chancen für sich — dann aber von Uebergriff zu Uebergriff schwelgerisch immer weiter greifend, würde

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_185336/46>, abgerufen am 27.05.2024.