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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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erhält das Grün so frisch, das den sich hinter der Mühle erhebenden Abhang schmückt,
der Tannenwald oben ist so heimisch düster, Alles -- Alles athmet eine heitere Nuhe,
die durch die eintönige Geschäftigkeit der malerisch hingepflanzten Mühle kaum unter¬
brochen wird. Der Gegenstand ist mit Lebendigkeit und gefühlter Auffassung dargestellt.




Literaturvlatt.

Geschichte der Wiener Revolution von F. A. Nord stein. Wit dem Portrait
des Erzherzog Johann. Leipzig, Lorck. (Macht den 15. Band der von Prof. Butan
herausgegebenen historischen Hausbibliothek aus.) -- Die Geschichte umsaßt gerade ein
Jahr; sie beginnt mit den revolutionären Märztagen und schließt mit der octroyirten
Märzvcrfassung. Doch sind die einzelnen Abschnitte ungleichmäßig behandelt; am aus¬
führlichsten die Begebenheiten in Wien, was wohl dem Verfasser nach seiner Stellung
am nächsten lag. Die stille Thätigkeit der Reaction zu verfolgen, hat er keine Gelegen¬
heit gehabt. -- Neue Aufschlüsse erhält man aus diesem Buch nicht, auch keine erheblich
erweiterten Gesichtspunkte. Der Verfasser ist gemäßigter, gutmüthiger Demokrat, für die
Volkssouveränetät, aber gegen die Volksjustiz, übrigens östrcichisch genug, um von Zeit zu
Zeit für das legitime Anrecht seines Staats auf die Oberherrschaft in Deutschland in
Feuer zu gerathen. Das Buch ist übrigens lesbar geschrieben -- einigen Schwulst kaun
man der Nationalität nachsehen -- und hat den großen Vorzug, eine ziemliche Menge
Actenstücke, Reden und tgi. wortgetreu mitzutheilen. Die knabenhafte Art und Weise,
wie in den Revolutionstagen in Wien Politik gemacht wurde, und daraus die Berech¬
tigung der Reaction, trotz aller demokratischen Sympathien, ergibt sich aus solchen Mit-
theilungen am bequemsten. --- Warum hat noch Niemand daran gedacht, die sämmt-
lichen Actenstücke, die ans die Revolution Bezug haben, -- wozu ich u. a. auch die
aufgefangenen Briefe des Barus rechne, vollständig zu sammeln? Ergänzt durch die
stenographischen Berichte aus den verschiedenen Parlamenten, würde das die zweckmäßigste
Basis einer künftigen Geschichte bilden. Daß für jetzt mitten im Strudel der erst an¬
gefangenen Bewegung an eine eigentliche Geschichte der Zeit noch nicht gedacht werden
kann, haben wir mehrmals ausgesprochen und nachgewiesen. Für jetzt nimmt noch
alle Geschichte die Form von Memoiren an.

Allgemeine Geschichte der Jahre 1840--1846 von Eduard Burkhardt. Leipzig,
Lorck. (Macht den S. Band der allgemeinen Geschichte der neuesten Zeit) -- Das Buch
hat im Ganzen eine zweckmäßigere ForM, als das von Prutz über den nämlichen Gegen¬
stand, welches wir in diesen Blättern flüchtig skizzirt haben. Es gibt sich nämlich nicht die
Mühe, die Ereignisse künstlerisch abzurunden, es ordnet sie nach Rubriken. Für den
Zweck des Nachschlagens, des Orientirens u. s. w. ist diese Anordnung nur zu billigen,
wir haben das Bedürfniß, die zerstreuten Erinnerungen unserer Zeitnngslectüre in ge¬
wissen Perioden zu sammeln und zu fixiren, das Wichtige in angemessenen Combinationen
zu merken. Dazu sind solche Bücher -- ein nothwendiges Uebel, möchte ich sagen.
-- Daß dabei an die eigentliche, höhere Objectivität eines Geschichtswcrks nicht zu denken
ist, habe ich schon damals bemerkt; in solchen Zeiten kann Niemand den Standpunkt


erhält das Grün so frisch, das den sich hinter der Mühle erhebenden Abhang schmückt,
der Tannenwald oben ist so heimisch düster, Alles — Alles athmet eine heitere Nuhe,
die durch die eintönige Geschäftigkeit der malerisch hingepflanzten Mühle kaum unter¬
brochen wird. Der Gegenstand ist mit Lebendigkeit und gefühlter Auffassung dargestellt.




Literaturvlatt.

Geschichte der Wiener Revolution von F. A. Nord stein. Wit dem Portrait
des Erzherzog Johann. Leipzig, Lorck. (Macht den 15. Band der von Prof. Butan
herausgegebenen historischen Hausbibliothek aus.) — Die Geschichte umsaßt gerade ein
Jahr; sie beginnt mit den revolutionären Märztagen und schließt mit der octroyirten
Märzvcrfassung. Doch sind die einzelnen Abschnitte ungleichmäßig behandelt; am aus¬
führlichsten die Begebenheiten in Wien, was wohl dem Verfasser nach seiner Stellung
am nächsten lag. Die stille Thätigkeit der Reaction zu verfolgen, hat er keine Gelegen¬
heit gehabt. — Neue Aufschlüsse erhält man aus diesem Buch nicht, auch keine erheblich
erweiterten Gesichtspunkte. Der Verfasser ist gemäßigter, gutmüthiger Demokrat, für die
Volkssouveränetät, aber gegen die Volksjustiz, übrigens östrcichisch genug, um von Zeit zu
Zeit für das legitime Anrecht seines Staats auf die Oberherrschaft in Deutschland in
Feuer zu gerathen. Das Buch ist übrigens lesbar geschrieben — einigen Schwulst kaun
man der Nationalität nachsehen — und hat den großen Vorzug, eine ziemliche Menge
Actenstücke, Reden und tgi. wortgetreu mitzutheilen. Die knabenhafte Art und Weise,
wie in den Revolutionstagen in Wien Politik gemacht wurde, und daraus die Berech¬
tigung der Reaction, trotz aller demokratischen Sympathien, ergibt sich aus solchen Mit-
theilungen am bequemsten. -— Warum hat noch Niemand daran gedacht, die sämmt-
lichen Actenstücke, die ans die Revolution Bezug haben, — wozu ich u. a. auch die
aufgefangenen Briefe des Barus rechne, vollständig zu sammeln? Ergänzt durch die
stenographischen Berichte aus den verschiedenen Parlamenten, würde das die zweckmäßigste
Basis einer künftigen Geschichte bilden. Daß für jetzt mitten im Strudel der erst an¬
gefangenen Bewegung an eine eigentliche Geschichte der Zeit noch nicht gedacht werden
kann, haben wir mehrmals ausgesprochen und nachgewiesen. Für jetzt nimmt noch
alle Geschichte die Form von Memoiren an.

Allgemeine Geschichte der Jahre 1840—1846 von Eduard Burkhardt. Leipzig,
Lorck. (Macht den S. Band der allgemeinen Geschichte der neuesten Zeit) — Das Buch
hat im Ganzen eine zweckmäßigere ForM, als das von Prutz über den nämlichen Gegen¬
stand, welches wir in diesen Blättern flüchtig skizzirt haben. Es gibt sich nämlich nicht die
Mühe, die Ereignisse künstlerisch abzurunden, es ordnet sie nach Rubriken. Für den
Zweck des Nachschlagens, des Orientirens u. s. w. ist diese Anordnung nur zu billigen,
wir haben das Bedürfniß, die zerstreuten Erinnerungen unserer Zeitnngslectüre in ge¬
wissen Perioden zu sammeln und zu fixiren, das Wichtige in angemessenen Combinationen
zu merken. Dazu sind solche Bücher — ein nothwendiges Uebel, möchte ich sagen.
— Daß dabei an die eigentliche, höhere Objectivität eines Geschichtswcrks nicht zu denken
ist, habe ich schon damals bemerkt; in solchen Zeiten kann Niemand den Standpunkt


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/485>, abgerufen am 07.05.2024.