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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band.

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Nur die rechte Ecke des Vordergrundes wünschten wir etwas verändert; die zusammen¬
gewürfelten Ruinen dürften sich wohl durch hellere Luftreflexe und stärkere Schatten in
den Tiefen mehr trennen und dadurch gleichsam über den Nahmen hinausspringend der
ganzen rechten unter", im Schatten liegenden, Seite des Bildes mehr Haltung geben.

"Mondaufgang" von Oswald Ueberhand in Düsseldorf. Ueberhand ist ein
Dichter: in allen seinen Landschaften ist ein poetischer Gedanke; er belauscht die Natur
in ihren schönsten Stunden und macht uns ein Gedicht in Farben daraus. Im "Mond¬
aufgang" singt es von schwärmenscher Liebe und Sehnsucht. -- "Anbrechende Nacht"
von Sprengel in München dürfen wir bei den Landschaften nicht unerwähnt lassen.
Ein kleines Bildchen, macht es einen äußerst wohlthuenden Eindruck durch die Wahr¬
heit seiner Farventöne. -- Zwei große Landschaften von Bernhard Fries in
München (der NoiUe ruf-l, und eine italienische, wahrscheinlich componirte Landschaft) ist
mehr Manier als Natur. -- Die Architekturmalerei ist durch Ainmüller und Vermcrsch
in München würdig vertreten. Das Innere der Stephanskirche in Wien von
Ainmüller ist ein vortreffliches Bild. Der Marktplatz zu Braun schweig von
Vermersch ist mit großem Fleiße ausgeführt, die Staffage excellent, aber das ganze
Bild flach.

"Der Obersee bei Berchtesgaden" von Professor Haushofer in Prag. Der
Künstler führt uns in die tiefste Einsamkeit; nichts als der klare grüne See, ringsum
von hohen Bergen eingeschlossen. Da, wo am jenseitigen Ufer diese einen Durchblick
freigeben, erhebt sich eine zweite Gebirgskette, über welcher im Hintergrund der schim¬
mernde Gletscher ruht; wie um die Oede vollkommen zu machen, lagert sich hinter die¬
sem eine dichte Wolkenschicht, die jeden Blick selbst in die unendliche Tiefe des Himmels
verschließt. Wenn dies wirklich die Absicht des Künstlers war, so können wir hierbei
seinem Gedanken nicht beipflichten: er mußte dem Beschauer das wohlthuende Gefühl
lassen, hinter dieser schauerlichen Verlassenheit eine freundlichere Welt herüberblicken zu
sehen. Unserem Gefühl nach hätte er schon die zweite Gebirgsreihe durch eine klarere
Luftsärbuug von den den See umgebenden Bergen trennen können; er hätte so dem
Bilde selbst mehr Tiefe gewonnen, um so günstiger, wenn er dem Auge einen freieren
Durchblick durch die aufgethürmten Wolken gestattet hätte. Dadurch würde auch der
Eindruck der Monotonie, den das Bild auf den ersten Anblick macht, gehoben werden,
und das Gefühl der Einsamkeit, welchen dasselbe hervorbringt, durch den ^- wenn auch
nur geahnten -- Kontrast der Ferne, ein wohlthucndcrcs, minder beengendes werden.
Die Ausführung ist vortrefflich; besonders das Wasser des See's von der größten Na-
turwahrheit. Das Auge folgt durch den klaren, goldig grünen Spiegel deutlich dem
hellen Grunde, der sich weiter und weiter senkt, bis er sich nach der Mitte zu im Dunkel
der Tiefe verliert; die bewachsenen moosigen Felsstücke, welche im Vordergrund den See
begrenzen, sind von der minutiösesten Behandlung und bis in's Kleinste vollendet, ohne
dem Totalen Abbruch zu thun. Die ganz von Laub- und Nadelholz bedeckten Berge
sind ebenfalls von natürlicher Färbung, mir hätte hier, wie oben schon bemerkt, ein
Schimmer von Monotonie wohl glücklicher vermieden werden können.

"Sagemühle bei Braunenburg im bayrischen Gebirge" von Dallwig
in München. Einer von jenen glücklichen Sonnenblicken in der Natur, die jedes em¬
pfängliche Gemüth zur Ruhe einladen und den Künstler fesseln. Der Bach rauscht so
lieblich, er hüpft so spielend über die zerbröckelten Felsen, die Kühle, die er ausathmet,


Nur die rechte Ecke des Vordergrundes wünschten wir etwas verändert; die zusammen¬
gewürfelten Ruinen dürften sich wohl durch hellere Luftreflexe und stärkere Schatten in
den Tiefen mehr trennen und dadurch gleichsam über den Nahmen hinausspringend der
ganzen rechten unter«, im Schatten liegenden, Seite des Bildes mehr Haltung geben.

„Mondaufgang" von Oswald Ueberhand in Düsseldorf. Ueberhand ist ein
Dichter: in allen seinen Landschaften ist ein poetischer Gedanke; er belauscht die Natur
in ihren schönsten Stunden und macht uns ein Gedicht in Farben daraus. Im „Mond¬
aufgang" singt es von schwärmenscher Liebe und Sehnsucht. — „Anbrechende Nacht"
von Sprengel in München dürfen wir bei den Landschaften nicht unerwähnt lassen.
Ein kleines Bildchen, macht es einen äußerst wohlthuenden Eindruck durch die Wahr¬
heit seiner Farventöne. — Zwei große Landschaften von Bernhard Fries in
München (der NoiUe ruf-l, und eine italienische, wahrscheinlich componirte Landschaft) ist
mehr Manier als Natur. — Die Architekturmalerei ist durch Ainmüller und Vermcrsch
in München würdig vertreten. Das Innere der Stephanskirche in Wien von
Ainmüller ist ein vortreffliches Bild. Der Marktplatz zu Braun schweig von
Vermersch ist mit großem Fleiße ausgeführt, die Staffage excellent, aber das ganze
Bild flach.

„Der Obersee bei Berchtesgaden" von Professor Haushofer in Prag. Der
Künstler führt uns in die tiefste Einsamkeit; nichts als der klare grüne See, ringsum
von hohen Bergen eingeschlossen. Da, wo am jenseitigen Ufer diese einen Durchblick
freigeben, erhebt sich eine zweite Gebirgskette, über welcher im Hintergrund der schim¬
mernde Gletscher ruht; wie um die Oede vollkommen zu machen, lagert sich hinter die¬
sem eine dichte Wolkenschicht, die jeden Blick selbst in die unendliche Tiefe des Himmels
verschließt. Wenn dies wirklich die Absicht des Künstlers war, so können wir hierbei
seinem Gedanken nicht beipflichten: er mußte dem Beschauer das wohlthuende Gefühl
lassen, hinter dieser schauerlichen Verlassenheit eine freundlichere Welt herüberblicken zu
sehen. Unserem Gefühl nach hätte er schon die zweite Gebirgsreihe durch eine klarere
Luftsärbuug von den den See umgebenden Bergen trennen können; er hätte so dem
Bilde selbst mehr Tiefe gewonnen, um so günstiger, wenn er dem Auge einen freieren
Durchblick durch die aufgethürmten Wolken gestattet hätte. Dadurch würde auch der
Eindruck der Monotonie, den das Bild auf den ersten Anblick macht, gehoben werden,
und das Gefühl der Einsamkeit, welchen dasselbe hervorbringt, durch den ^- wenn auch
nur geahnten — Kontrast der Ferne, ein wohlthucndcrcs, minder beengendes werden.
Die Ausführung ist vortrefflich; besonders das Wasser des See's von der größten Na-
turwahrheit. Das Auge folgt durch den klaren, goldig grünen Spiegel deutlich dem
hellen Grunde, der sich weiter und weiter senkt, bis er sich nach der Mitte zu im Dunkel
der Tiefe verliert; die bewachsenen moosigen Felsstücke, welche im Vordergrund den See
begrenzen, sind von der minutiösesten Behandlung und bis in's Kleinste vollendet, ohne
dem Totalen Abbruch zu thun. Die ganz von Laub- und Nadelholz bedeckten Berge
sind ebenfalls von natürlicher Färbung, mir hätte hier, wie oben schon bemerkt, ein
Schimmer von Monotonie wohl glücklicher vermieden werden können.

„Sagemühle bei Braunenburg im bayrischen Gebirge" von Dallwig
in München. Einer von jenen glücklichen Sonnenblicken in der Natur, die jedes em¬
pfängliche Gemüth zur Ruhe einladen und den Künstler fesseln. Der Bach rauscht so
lieblich, er hüpft so spielend über die zerbröckelten Felsen, die Kühle, die er ausathmet,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_85583/484>, abgerufen am 19.05.2024.