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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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Städte der Kronländer eine entscheidende Stimme führen; und darum eben sind Oestreichs
Verhältnisse, wie man sie eben heute gestalten möchte, ganz unhaltbar, darum ist das
Oestreich von heute wirklich ein ephemeres Provisorium.

Unsere Wiener schwärmen für ihre emigrirten Zwanziger, die ungezwungen aus¬
wanderten und durch keine Amnestie zur Rückkehr zu bewege" sind. Da meinte jüngst
einer im Kaffeehause, den Krieg mit Preußen habe Minister Kraus angerathen, eben der
Zwanziger wegen. Daß die Preußen vorerst siegen und Oestreich besetzen würden, sei
zwar nöthig, doch eben im Plane des Finanzministers begründet, denn die Preußen
haben ja unsere Zwanziger im Ueberfluß und würden sie mitbringen. Hat man ihnen
das Silber im Kauf und Handel abgenommen, dann jagt man sie wieder aus Oestreich
heraus, so meinte der Wiener Kaffeehauspublicist. Der erste Theil der Prophezeiung
Von der Freyung. kann wahr werden, ob auch der zweite?


Die östreichischen Zeitungen raunten in der letzten Zeit ihren Lesern in die Ohren,
eine Pairskammer solle creirt werden. Es war eine von den unnützen nervösen Emotionen
unserer kränkelnden Zeituugspreffe. Wer nur einigermaßen mit den östreichischen Ver¬
hältnissen vertraut ist, weiß, in wie verschiedener Weise die Adelspartci in den einzelnen
Kronländern ihre Interessen vertritt. Es ist bekannt, daß es in Italien die Nobili ge¬
wesen, deren reiche Schätze den Insurgenten die Mittel gaben, sich so lange Zeit zu
halten. Dasselbe gilt von Ungarn, wo der größte Theil des begüterten Adels sogar
selbstthätig am Kampfe theilgenommen hat. Welche Pläne die polnische Aristokratie
verfolgt, ist ebenfalls bekannt; bei den mehrfachen Erhebungen dieses unglücklichen Volkes
stand stets der Adel an der Spitze. Ueber die Tendenzen von einem Theil des böhmi¬
schen Adels haben uns die Unruhen vor 2 Jahren aufgeklärt. Es bleiben also nur
noch die deutschen Erdtaube übrig, wo man auf Loyalität, auf blinde Ergebenheit rech¬
nen kann; und wie die Adelsgeschlechter des deutschen Oestreichs im Stande sein sollen,
der compacten Majorität der übrigen für ihre Nationalität glühenden die Spitze zu
bieten oder sie gar zu überwiegen, ist schwer zu begreifen. Oder will man vielleicht
aus Ruthenier und der Woiwodina die neuen Pairs verschreiben? Ja, schon das Mo¬
tiv, welches man der Negierung unterschob, ist zu unlauter, als daß wir annehmen
könnten, unsere Negierung beschäftige sich ernstlich mit der Durchführung derselben. Es
hieß, man wolle damit den ungarischen Magnaten ein Zugeständniß machen, um sie für
die Centralisation zu stimmen. Was wäre das für eine Negierung, die das vorgesetzte
Ziel nur aus solchen Schleichwegen erreichen wollte! Und was wären das für Männer,
die so kläglicher Eitelkeit ihre Grundsätze und ihren Stolz zum Opfer bringen könnten!

Bedeutender als die Babarczi'sche Schrift ist für die ungarische Sache die Ernen¬
nung des Grafen Anton Szvchcn -- nicht zu verwechseln mit dem Namen "Szvchvnyi" --
zum Obersthofmcister der Erzherzogin Sophie. Graf Szüchen ist eines der hervorragend¬
sten Mitglieder der altconservativen Partei, und ein Mann von hoher Bildung, der in
dem letzten Preßburger Reichstage bei der Maguatentafel eine bedeutende Rolle spielte,
und an Feinheit und Hofpolitik den allmächtigen Leibadjutantcn nicht nachstehen dürfte.
Für jetzt sind die Gerüchte von einem Ministerwechsel in Wien für ungegründet erklärt,
und wirklich scheint ein Compromiß zwischen den W gegenüberstehenden Personen in


Städte der Kronländer eine entscheidende Stimme führen; und darum eben sind Oestreichs
Verhältnisse, wie man sie eben heute gestalten möchte, ganz unhaltbar, darum ist das
Oestreich von heute wirklich ein ephemeres Provisorium.

Unsere Wiener schwärmen für ihre emigrirten Zwanziger, die ungezwungen aus¬
wanderten und durch keine Amnestie zur Rückkehr zu bewege» sind. Da meinte jüngst
einer im Kaffeehause, den Krieg mit Preußen habe Minister Kraus angerathen, eben der
Zwanziger wegen. Daß die Preußen vorerst siegen und Oestreich besetzen würden, sei
zwar nöthig, doch eben im Plane des Finanzministers begründet, denn die Preußen
haben ja unsere Zwanziger im Ueberfluß und würden sie mitbringen. Hat man ihnen
das Silber im Kauf und Handel abgenommen, dann jagt man sie wieder aus Oestreich
heraus, so meinte der Wiener Kaffeehauspublicist. Der erste Theil der Prophezeiung
Von der Freyung. kann wahr werden, ob auch der zweite?


Die östreichischen Zeitungen raunten in der letzten Zeit ihren Lesern in die Ohren,
eine Pairskammer solle creirt werden. Es war eine von den unnützen nervösen Emotionen
unserer kränkelnden Zeituugspreffe. Wer nur einigermaßen mit den östreichischen Ver¬
hältnissen vertraut ist, weiß, in wie verschiedener Weise die Adelspartci in den einzelnen
Kronländern ihre Interessen vertritt. Es ist bekannt, daß es in Italien die Nobili ge¬
wesen, deren reiche Schätze den Insurgenten die Mittel gaben, sich so lange Zeit zu
halten. Dasselbe gilt von Ungarn, wo der größte Theil des begüterten Adels sogar
selbstthätig am Kampfe theilgenommen hat. Welche Pläne die polnische Aristokratie
verfolgt, ist ebenfalls bekannt; bei den mehrfachen Erhebungen dieses unglücklichen Volkes
stand stets der Adel an der Spitze. Ueber die Tendenzen von einem Theil des böhmi¬
schen Adels haben uns die Unruhen vor 2 Jahren aufgeklärt. Es bleiben also nur
noch die deutschen Erdtaube übrig, wo man auf Loyalität, auf blinde Ergebenheit rech¬
nen kann; und wie die Adelsgeschlechter des deutschen Oestreichs im Stande sein sollen,
der compacten Majorität der übrigen für ihre Nationalität glühenden die Spitze zu
bieten oder sie gar zu überwiegen, ist schwer zu begreifen. Oder will man vielleicht
aus Ruthenier und der Woiwodina die neuen Pairs verschreiben? Ja, schon das Mo¬
tiv, welches man der Negierung unterschob, ist zu unlauter, als daß wir annehmen
könnten, unsere Negierung beschäftige sich ernstlich mit der Durchführung derselben. Es
hieß, man wolle damit den ungarischen Magnaten ein Zugeständniß machen, um sie für
die Centralisation zu stimmen. Was wäre das für eine Negierung, die das vorgesetzte
Ziel nur aus solchen Schleichwegen erreichen wollte! Und was wären das für Männer,
die so kläglicher Eitelkeit ihre Grundsätze und ihren Stolz zum Opfer bringen könnten!

Bedeutender als die Babarczi'sche Schrift ist für die ungarische Sache die Ernen¬
nung des Grafen Anton Szvchcn — nicht zu verwechseln mit dem Namen „Szvchvnyi" —
zum Obersthofmcister der Erzherzogin Sophie. Graf Szüchen ist eines der hervorragend¬
sten Mitglieder der altconservativen Partei, und ein Mann von hoher Bildung, der in
dem letzten Preßburger Reichstage bei der Maguatentafel eine bedeutende Rolle spielte,
und an Feinheit und Hofpolitik den allmächtigen Leibadjutantcn nicht nachstehen dürfte.
Für jetzt sind die Gerüchte von einem Ministerwechsel in Wien für ungegründet erklärt,
und wirklich scheint ein Compromiß zwischen den W gegenüberstehenden Personen in


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/242>, abgerufen am 04.05.2024.