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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band.

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den höhern Sphären stattgefunden zu haben, denn die Baumeister des "neuen Oest¬
reichs" sind, außer Schwarzenberg, sämmtlich von ihren Rundreisen und Ausflügen in
die Residenz zurückgekehrt, und sorgen für ihre Konstitutionen; auch die Adjutantur
scheint aus dem Stnrzbade mit den "Bekenntnissen" gestärkt hervorgegangen zu sein,
denn vor einigen Wochen wurde von Sr. Majestät das eigentlich Kriegerische im Kriegs¬
wesen von dem Kriegsministerium getrennt, und dafür eine eigene Commission im Cabi-
nette errichtet, zu der auch der Kriegsminister gehört, und auf dessen Verantwortlichkeit
Rücksicht genommen werden soll; jetzt lesen wir eine Verordnung des Monarchen,
der zufolge die Adjutantur in Angelegenheiten von "minderer Erheblichkeit"
auch in Abwesenheit und ohne Unterschrift Sr. Majestät im Namen Sr. Majestät Be¬
fehle ertheilen kann. Aber auch der Partei der "Bekenntnisse" mußte Entschädigung für
die gebotene Entfernung ihres Wortführers aus der Umgebung des Monarchen ge¬
boten werden, und es wird jetzt von Niemandem mehr bezweifelt, daß man mit der
Schöpfung einer östreichischen Paine oder Reichsraths beschäftigt ist, der noch vor Ein¬
berufung der Landtage eingesetzt, und dem die Lösung der schwierigen Fragen über¬
geben werden soll. Hiermit wären bei uns die "drei Gewalten" im Staate geordnet:
Ur. 1) ein Reichsrath von Iliahnigcn Thronstützen zur Lösung der "schwierigen Fragen";
Ur. 2) eine Adjutantur mit unumschränkter Vollmacht für "minder erhebliche Allgelegen¬
heiten;" Ur. 3) ein sehr beschränktes Ministerium für mindest erhebliche Dinge,
wie Landcsverfassungen, Gemeindeorganisation u. s. w.

Bei uns in Ungarn gehen die Dinge indessen ihren alten Gang. Wir haben uns
in den passiven Widerstand so hineingelebt, daß uns die Experimente, welche in unserer
Zeit der "kühnen Griffe" mit uns vorgenommen werden, am wenigsten interessiren,
und man hört bei uns mehr von Hcsseneassel, Holstein, Claremont, Frohsdorf und
dem kaiserlichen Elysve sprechen, als von Wien, Pesth, Agram und Temcsvür. Wenn
nur Jemand erfinden wollte, wie man mit dem passiven Widerstande den vielen Räu¬
bern ans unsern Straßen und den zahllosen Wölfen in unsern Gebirgen mit Erfolg
begegnen könnte, denn sonst werden wir bald die Berühmtheit von Italien und Sibi¬
rien zugleich erlangen, und es könnte unserm jungen Monarchen bei einem Besuche,
der uns bevorsteht -- und der nur wegen der nöthigern Reise nach Warschau ver¬
schoben wurde -- begegnen, daß er, anstatt wie Ritter Schmerling bei seinem jüngsten
Abstecher nach Preßburg von den Vertretern der verschiedenen Nationalitäten und den
Beamten der verschiedenen Verwaltungszweige, von der alleinigen Nation der Fleisch¬
fresser und einigen den Besitz repräsentirenden Braven bewillkommt würde. Unter
den Letztern haben sich einige bei uns zu einem hohen Grad von Idealismus erhoben.
Da werden Briefe an reiche Pfarrer, Gutsbesitzer und ganze Dorfgemeinden entsendet,
in welchen ihnen angezeigt wird, zu welcher Stunde sie an einen gewissen Ort Lebens-
mittel und Kleidungsstücke für die "im heiligen Interesse des Vaterlandes Leidenden"
öder "von den Söldnern des übermüthigen Siegers Verfolgten" niederlegen sollen. Die
Adressaten unterwerfen sich gern einer solchen Kontribution, da sie in diesem Falle vor
eigentlichen Wegelagerern gesichert sind. In der Gömörer Gespanschaft soll eine dieser
Banden unter dem Commando eines flüchtigen siebcnbürgner Barons stehen, der die
Reisenden durch seine Jünger über Zcitungöneuigkeiten und Aussichten auf allgemeine
Amnestie ausfragen läßt, ohne ihnen mit Gewalt etwas abnehmen zu lassen.

Das traurig berühmte neugebaute beherbergt seit einiger Zeit wieder eine große


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den höhern Sphären stattgefunden zu haben, denn die Baumeister des „neuen Oest¬
reichs" sind, außer Schwarzenberg, sämmtlich von ihren Rundreisen und Ausflügen in
die Residenz zurückgekehrt, und sorgen für ihre Konstitutionen; auch die Adjutantur
scheint aus dem Stnrzbade mit den „Bekenntnissen" gestärkt hervorgegangen zu sein,
denn vor einigen Wochen wurde von Sr. Majestät das eigentlich Kriegerische im Kriegs¬
wesen von dem Kriegsministerium getrennt, und dafür eine eigene Commission im Cabi-
nette errichtet, zu der auch der Kriegsminister gehört, und auf dessen Verantwortlichkeit
Rücksicht genommen werden soll; jetzt lesen wir eine Verordnung des Monarchen,
der zufolge die Adjutantur in Angelegenheiten von „minderer Erheblichkeit"
auch in Abwesenheit und ohne Unterschrift Sr. Majestät im Namen Sr. Majestät Be¬
fehle ertheilen kann. Aber auch der Partei der „Bekenntnisse" mußte Entschädigung für
die gebotene Entfernung ihres Wortführers aus der Umgebung des Monarchen ge¬
boten werden, und es wird jetzt von Niemandem mehr bezweifelt, daß man mit der
Schöpfung einer östreichischen Paine oder Reichsraths beschäftigt ist, der noch vor Ein¬
berufung der Landtage eingesetzt, und dem die Lösung der schwierigen Fragen über¬
geben werden soll. Hiermit wären bei uns die „drei Gewalten" im Staate geordnet:
Ur. 1) ein Reichsrath von Iliahnigcn Thronstützen zur Lösung der „schwierigen Fragen";
Ur. 2) eine Adjutantur mit unumschränkter Vollmacht für „minder erhebliche Allgelegen¬
heiten;" Ur. 3) ein sehr beschränktes Ministerium für mindest erhebliche Dinge,
wie Landcsverfassungen, Gemeindeorganisation u. s. w.

Bei uns in Ungarn gehen die Dinge indessen ihren alten Gang. Wir haben uns
in den passiven Widerstand so hineingelebt, daß uns die Experimente, welche in unserer
Zeit der „kühnen Griffe" mit uns vorgenommen werden, am wenigsten interessiren,
und man hört bei uns mehr von Hcsseneassel, Holstein, Claremont, Frohsdorf und
dem kaiserlichen Elysve sprechen, als von Wien, Pesth, Agram und Temcsvür. Wenn
nur Jemand erfinden wollte, wie man mit dem passiven Widerstande den vielen Räu¬
bern ans unsern Straßen und den zahllosen Wölfen in unsern Gebirgen mit Erfolg
begegnen könnte, denn sonst werden wir bald die Berühmtheit von Italien und Sibi¬
rien zugleich erlangen, und es könnte unserm jungen Monarchen bei einem Besuche,
der uns bevorsteht — und der nur wegen der nöthigern Reise nach Warschau ver¬
schoben wurde — begegnen, daß er, anstatt wie Ritter Schmerling bei seinem jüngsten
Abstecher nach Preßburg von den Vertretern der verschiedenen Nationalitäten und den
Beamten der verschiedenen Verwaltungszweige, von der alleinigen Nation der Fleisch¬
fresser und einigen den Besitz repräsentirenden Braven bewillkommt würde. Unter
den Letztern haben sich einige bei uns zu einem hohen Grad von Idealismus erhoben.
Da werden Briefe an reiche Pfarrer, Gutsbesitzer und ganze Dorfgemeinden entsendet,
in welchen ihnen angezeigt wird, zu welcher Stunde sie an einen gewissen Ort Lebens-
mittel und Kleidungsstücke für die „im heiligen Interesse des Vaterlandes Leidenden"
öder „von den Söldnern des übermüthigen Siegers Verfolgten" niederlegen sollen. Die
Adressaten unterwerfen sich gern einer solchen Kontribution, da sie in diesem Falle vor
eigentlichen Wegelagerern gesichert sind. In der Gömörer Gespanschaft soll eine dieser
Banden unter dem Commando eines flüchtigen siebcnbürgner Barons stehen, der die
Reisenden durch seine Jünger über Zcitungöneuigkeiten und Aussichten auf allgemeine
Amnestie ausfragen läßt, ohne ihnen mit Gewalt etwas abnehmen zu lassen.

Das traurig berühmte neugebaute beherbergt seit einiger Zeit wieder eine große


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[0243] den höhern Sphären stattgefunden zu haben, denn die Baumeister des „neuen Oest¬ reichs" sind, außer Schwarzenberg, sämmtlich von ihren Rundreisen und Ausflügen in die Residenz zurückgekehrt, und sorgen für ihre Konstitutionen; auch die Adjutantur scheint aus dem Stnrzbade mit den „Bekenntnissen" gestärkt hervorgegangen zu sein, denn vor einigen Wochen wurde von Sr. Majestät das eigentlich Kriegerische im Kriegs¬ wesen von dem Kriegsministerium getrennt, und dafür eine eigene Commission im Cabi- nette errichtet, zu der auch der Kriegsminister gehört, und auf dessen Verantwortlichkeit Rücksicht genommen werden soll; jetzt lesen wir eine Verordnung des Monarchen, der zufolge die Adjutantur in Angelegenheiten von „minderer Erheblichkeit" auch in Abwesenheit und ohne Unterschrift Sr. Majestät im Namen Sr. Majestät Be¬ fehle ertheilen kann. Aber auch der Partei der „Bekenntnisse" mußte Entschädigung für die gebotene Entfernung ihres Wortführers aus der Umgebung des Monarchen ge¬ boten werden, und es wird jetzt von Niemandem mehr bezweifelt, daß man mit der Schöpfung einer östreichischen Paine oder Reichsraths beschäftigt ist, der noch vor Ein¬ berufung der Landtage eingesetzt, und dem die Lösung der schwierigen Fragen über¬ geben werden soll. Hiermit wären bei uns die „drei Gewalten" im Staate geordnet: Ur. 1) ein Reichsrath von Iliahnigcn Thronstützen zur Lösung der „schwierigen Fragen"; Ur. 2) eine Adjutantur mit unumschränkter Vollmacht für „minder erhebliche Allgelegen¬ heiten;" Ur. 3) ein sehr beschränktes Ministerium für mindest erhebliche Dinge, wie Landcsverfassungen, Gemeindeorganisation u. s. w. Bei uns in Ungarn gehen die Dinge indessen ihren alten Gang. Wir haben uns in den passiven Widerstand so hineingelebt, daß uns die Experimente, welche in unserer Zeit der „kühnen Griffe" mit uns vorgenommen werden, am wenigsten interessiren, und man hört bei uns mehr von Hcsseneassel, Holstein, Claremont, Frohsdorf und dem kaiserlichen Elysve sprechen, als von Wien, Pesth, Agram und Temcsvür. Wenn nur Jemand erfinden wollte, wie man mit dem passiven Widerstande den vielen Räu¬ bern ans unsern Straßen und den zahllosen Wölfen in unsern Gebirgen mit Erfolg begegnen könnte, denn sonst werden wir bald die Berühmtheit von Italien und Sibi¬ rien zugleich erlangen, und es könnte unserm jungen Monarchen bei einem Besuche, der uns bevorsteht — und der nur wegen der nöthigern Reise nach Warschau ver¬ schoben wurde — begegnen, daß er, anstatt wie Ritter Schmerling bei seinem jüngsten Abstecher nach Preßburg von den Vertretern der verschiedenen Nationalitäten und den Beamten der verschiedenen Verwaltungszweige, von der alleinigen Nation der Fleisch¬ fresser und einigen den Besitz repräsentirenden Braven bewillkommt würde. Unter den Letztern haben sich einige bei uns zu einem hohen Grad von Idealismus erhoben. Da werden Briefe an reiche Pfarrer, Gutsbesitzer und ganze Dorfgemeinden entsendet, in welchen ihnen angezeigt wird, zu welcher Stunde sie an einen gewissen Ort Lebens- mittel und Kleidungsstücke für die „im heiligen Interesse des Vaterlandes Leidenden" öder „von den Söldnern des übermüthigen Siegers Verfolgten" niederlegen sollen. Die Adressaten unterwerfen sich gern einer solchen Kontribution, da sie in diesem Falle vor eigentlichen Wegelagerern gesichert sind. In der Gömörer Gespanschaft soll eine dieser Banden unter dem Commando eines flüchtigen siebcnbürgner Barons stehen, der die Reisenden durch seine Jünger über Zcitungöneuigkeiten und Aussichten auf allgemeine Amnestie ausfragen läßt, ohne ihnen mit Gewalt etwas abnehmen zu lassen. Das traurig berühmte neugebaute beherbergt seit einiger Zeit wieder eine große 95*

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92288/243>, abgerufen am 22.05.2024.