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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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Das neue Jahr brachte uns die Besetzung der politischen Stellen und damit man¬
chem bekümmerten Familienvater eine Wiederanstellung, manchem Schwachkopf eine
Sinekur, manchem Prasser eine willkommene Zulage, Manchem ein angenehmes -- leider
Vielen die getäuschte Hoffnung als bitteres Nenjahrsgeschenk. Ein Advocat (aber der
tüchtigste) von Trieft v>. Burger wurde Statthalter -- der hier wildfremd, es hat sein
Gutes, aber auch sein Schlimmes; jedenfalls ist er nicht der Aristokratie entsprossen und
als dem Volke angehörig auch vertraut mit den Bedürfnissen desselben, so wie mit den
Uebeln der Bureaukratie, daher sei er willkommen! Viele hofften den geliebten Wicken¬
burg wieder als Landeschef zu begrüßen und man brachte sogar seine eben erfolgte
Rückkunft von Düsseldorf mit solch schönen Hoffnungen in Verbindung, Alle aber, viel¬
leicht einige feste Kanzleihcldcn ausgenommen, waren froh, daß es der gewaltige Ver¬
treter unserer Bureaukratie und Reaction, der allerdings geistreiche, aber herzlose Mar-
quart nicht geworden. Die oben erfolgten politischen Besetzungen jedoch waren,
trotz des hohen Orts stark geänderten Vorschlags, im Ganzen noch sein Werk und
die nächste Zukunft wird es zeigen, ob ein gelungenes, oder ein Mißgriff! Viele Na¬
men dabei habe" guten Klang, die wenigen mißtönenden sind es aber desto mehr und
es bleibt immerhin unbegreiflich, daß aus der großen Menge so gediegener, unbescholte¬
ner, thatkräftiger und kenntnißreicher Landbeamten und Magistratualen nur so
Wenige beibehalten und dafür Individuen aus den nunmehr verblichenen Kreisämtern
genommen wurden, denen bekanntlich doch die Praxis der Landamtirnng meist gänzlich
fehlt, ja noch mehr -- daß Leute angestellt wurden, die durchaus beim Volke und in
ihrer Umgebung unbeliebt waren, an denen mehr als ein Makel klebte und welche offen
als Freunde der bösen alten Zeit galten. Zwar lobt unsere stets ergebene Gratzer-
zeitung Alles und Alle, hält gar eine rührende Leichenrede dem abtretenden supplir.
Statthalter; aber sie hat auch seit Schreiner's Abtreten an Gehalt und Geltung ver¬
loren und gilt nur als offizielles Blan -- leider haben wir im ganzen Lande aber
kein anderes. - - Eine andere Unbegreiflichkeit bei der neuen Besetzung ist die heillose
sprachverwirrende Menge der Beamten und aller alten und neuen Titel, die Bei¬
behaltung der erwiesen überflüssigen und ohnedem oft mit gehaltloser Individuen besetzt
gewesenen Kreisämter, nun Kreisregierungen, und die Leitung der Bezirksämter in den
Händen meist aus den Oberbehörden entnommener Individuen. Bei dem Babclbaue,
wo auf die morsche Grundfeste ein Gebäude von schlechten Backsteinen in sichtlicher
Eile zusammengefügt wurde, darf es nicht Wunder nehmen, wenn die Besseren und
Einsichtsvollern selbst an der Haltbarkeit des Baues zweifeln.

Fast scheint es, man will nach den alten Grundsätzen, daß die Soldaten der Of¬
fiziers, das Volk des Regenten, die Studenten der Professoren, die Parteien der Beamten
wegen da seien, den alten Schlendrian beibehalten, während Jedermann einsieht
und der wohlmeinende Beamte selbst erkennt, daß nichts mehr noththut, als Vereinfa¬
chung und Abkürzung des Geschäftsganges, Verminderung des Personals u. s. w.,
während das Ministerium selbst schon lange Mündlichkeit und Oeffentlichkeit versprach
und in seinem Programm ausdrücklich "alle unnöthige Schreiberei" und den "hergebrach¬
ten Schlendrian" verdammte. In nächster Aussicht stehen die Besetzungen der Ge¬
richtsstellen; wir hoffen Wenig davon. Aber weder der Mensch, noch die Zeit
bleiben stehen, wer nicht vorschreitet L. L. , geht zurück! Ob unsere jüngsten Wandlungen ein
Fortschritt sind?




Verlag von F. L. Herbig. -- Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.
Eingesendetes aus Graz.



Das neue Jahr brachte uns die Besetzung der politischen Stellen und damit man¬
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Vielen die getäuschte Hoffnung als bitteres Nenjahrsgeschenk. Ein Advocat (aber der
tüchtigste) von Trieft v>. Burger wurde Statthalter — der hier wildfremd, es hat sein
Gutes, aber auch sein Schlimmes; jedenfalls ist er nicht der Aristokratie entsprossen und
als dem Volke angehörig auch vertraut mit den Bedürfnissen desselben, so wie mit den
Uebeln der Bureaukratie, daher sei er willkommen! Viele hofften den geliebten Wicken¬
burg wieder als Landeschef zu begrüßen und man brachte sogar seine eben erfolgte
Rückkunft von Düsseldorf mit solch schönen Hoffnungen in Verbindung, Alle aber, viel¬
leicht einige feste Kanzleihcldcn ausgenommen, waren froh, daß es der gewaltige Ver¬
treter unserer Bureaukratie und Reaction, der allerdings geistreiche, aber herzlose Mar-
quart nicht geworden. Die oben erfolgten politischen Besetzungen jedoch waren,
trotz des hohen Orts stark geänderten Vorschlags, im Ganzen noch sein Werk und
die nächste Zukunft wird es zeigen, ob ein gelungenes, oder ein Mißgriff! Viele Na¬
men dabei habe» guten Klang, die wenigen mißtönenden sind es aber desto mehr und
es bleibt immerhin unbegreiflich, daß aus der großen Menge so gediegener, unbescholte¬
ner, thatkräftiger und kenntnißreicher Landbeamten und Magistratualen nur so
Wenige beibehalten und dafür Individuen aus den nunmehr verblichenen Kreisämtern
genommen wurden, denen bekanntlich doch die Praxis der Landamtirnng meist gänzlich
fehlt, ja noch mehr — daß Leute angestellt wurden, die durchaus beim Volke und in
ihrer Umgebung unbeliebt waren, an denen mehr als ein Makel klebte und welche offen
als Freunde der bösen alten Zeit galten. Zwar lobt unsere stets ergebene Gratzer-
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Statthalter; aber sie hat auch seit Schreiner's Abtreten an Gehalt und Geltung ver¬
loren und gilt nur als offizielles Blan — leider haben wir im ganzen Lande aber
kein anderes. - - Eine andere Unbegreiflichkeit bei der neuen Besetzung ist die heillose
sprachverwirrende Menge der Beamten und aller alten und neuen Titel, die Bei¬
behaltung der erwiesen überflüssigen und ohnedem oft mit gehaltloser Individuen besetzt
gewesenen Kreisämter, nun Kreisregierungen, und die Leitung der Bezirksämter in den
Händen meist aus den Oberbehörden entnommener Individuen. Bei dem Babclbaue,
wo auf die morsche Grundfeste ein Gebäude von schlechten Backsteinen in sichtlicher
Eile zusammengefügt wurde, darf es nicht Wunder nehmen, wenn die Besseren und
Einsichtsvollern selbst an der Haltbarkeit des Baues zweifeln.

Fast scheint es, man will nach den alten Grundsätzen, daß die Soldaten der Of¬
fiziers, das Volk des Regenten, die Studenten der Professoren, die Parteien der Beamten
wegen da seien, den alten Schlendrian beibehalten, während Jedermann einsieht
und der wohlmeinende Beamte selbst erkennt, daß nichts mehr noththut, als Vereinfa¬
chung und Abkürzung des Geschäftsganges, Verminderung des Personals u. s. w.,
während das Ministerium selbst schon lange Mündlichkeit und Oeffentlichkeit versprach
und in seinem Programm ausdrücklich „alle unnöthige Schreiberei" und den „hergebrach¬
ten Schlendrian" verdammte. In nächster Aussicht stehen die Besetzungen der Ge¬
richtsstellen; wir hoffen Wenig davon. Aber weder der Mensch, noch die Zeit
bleiben stehen, wer nicht vorschreitet L. L. , geht zurück! Ob unsere jüngsten Wandlungen ein
Fortschritt sind?




Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Druck von Friedrich Andrä.
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[0208] Eingesendetes aus Graz. Das neue Jahr brachte uns die Besetzung der politischen Stellen und damit man¬ chem bekümmerten Familienvater eine Wiederanstellung, manchem Schwachkopf eine Sinekur, manchem Prasser eine willkommene Zulage, Manchem ein angenehmes — leider Vielen die getäuschte Hoffnung als bitteres Nenjahrsgeschenk. Ein Advocat (aber der tüchtigste) von Trieft v>. Burger wurde Statthalter — der hier wildfremd, es hat sein Gutes, aber auch sein Schlimmes; jedenfalls ist er nicht der Aristokratie entsprossen und als dem Volke angehörig auch vertraut mit den Bedürfnissen desselben, so wie mit den Uebeln der Bureaukratie, daher sei er willkommen! Viele hofften den geliebten Wicken¬ burg wieder als Landeschef zu begrüßen und man brachte sogar seine eben erfolgte Rückkunft von Düsseldorf mit solch schönen Hoffnungen in Verbindung, Alle aber, viel¬ leicht einige feste Kanzleihcldcn ausgenommen, waren froh, daß es der gewaltige Ver¬ treter unserer Bureaukratie und Reaction, der allerdings geistreiche, aber herzlose Mar- quart nicht geworden. Die oben erfolgten politischen Besetzungen jedoch waren, trotz des hohen Orts stark geänderten Vorschlags, im Ganzen noch sein Werk und die nächste Zukunft wird es zeigen, ob ein gelungenes, oder ein Mißgriff! Viele Na¬ men dabei habe» guten Klang, die wenigen mißtönenden sind es aber desto mehr und es bleibt immerhin unbegreiflich, daß aus der großen Menge so gediegener, unbescholte¬ ner, thatkräftiger und kenntnißreicher Landbeamten und Magistratualen nur so Wenige beibehalten und dafür Individuen aus den nunmehr verblichenen Kreisämtern genommen wurden, denen bekanntlich doch die Praxis der Landamtirnng meist gänzlich fehlt, ja noch mehr — daß Leute angestellt wurden, die durchaus beim Volke und in ihrer Umgebung unbeliebt waren, an denen mehr als ein Makel klebte und welche offen als Freunde der bösen alten Zeit galten. Zwar lobt unsere stets ergebene Gratzer- zeitung Alles und Alle, hält gar eine rührende Leichenrede dem abtretenden supplir. Statthalter; aber sie hat auch seit Schreiner's Abtreten an Gehalt und Geltung ver¬ loren und gilt nur als offizielles Blan — leider haben wir im ganzen Lande aber kein anderes. - - Eine andere Unbegreiflichkeit bei der neuen Besetzung ist die heillose sprachverwirrende Menge der Beamten und aller alten und neuen Titel, die Bei¬ behaltung der erwiesen überflüssigen und ohnedem oft mit gehaltloser Individuen besetzt gewesenen Kreisämter, nun Kreisregierungen, und die Leitung der Bezirksämter in den Händen meist aus den Oberbehörden entnommener Individuen. Bei dem Babclbaue, wo auf die morsche Grundfeste ein Gebäude von schlechten Backsteinen in sichtlicher Eile zusammengefügt wurde, darf es nicht Wunder nehmen, wenn die Besseren und Einsichtsvollern selbst an der Haltbarkeit des Baues zweifeln. Fast scheint es, man will nach den alten Grundsätzen, daß die Soldaten der Of¬ fiziers, das Volk des Regenten, die Studenten der Professoren, die Parteien der Beamten wegen da seien, den alten Schlendrian beibehalten, während Jedermann einsieht und der wohlmeinende Beamte selbst erkennt, daß nichts mehr noththut, als Vereinfa¬ chung und Abkürzung des Geschäftsganges, Verminderung des Personals u. s. w., während das Ministerium selbst schon lange Mündlichkeit und Oeffentlichkeit versprach und in seinem Programm ausdrücklich „alle unnöthige Schreiberei" und den „hergebrach¬ ten Schlendrian" verdammte. In nächster Aussicht stehen die Besetzungen der Ge¬ richtsstellen; wir hoffen Wenig davon. Aber weder der Mensch, noch die Zeit bleiben stehen, wer nicht vorschreitet L. L. , geht zurück! Ob unsere jüngsten Wandlungen ein Fortschritt sind? Verlag von F. L. Herbig. — Redacteure: Gustav Freytag und Julian Schmidt. Druck von Friedrich Andrä.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/208>, abgerufen am 04.05.2024.