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Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band.

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Försterin und ihren Verlobungstischen, in bissiger Laune den Förster und den Fabri¬
kanten copirt, ihren Zank und ihre Versöhnungen. Es ist kaum möglich, mit
weniger Aufwand von Worten und Mitteln eine so vollständige Erzählung von
den Voraussetzungen des Stückes zu geben. Der ganze Iste, der 4te und 5te Akt
sind in technischer Beziehung vortrefflich.

Der größte Vorzug des Dramas ist aber die Darstellung der Charaktere.
Mit Ausnahme etwa des Geistlichen, welcher nicht sehr lebhaft empfunden ist und
wenig Detail hat, sind die übrigen Rollen des Stückes alle mit souveräner Kraft
herausgetrieben und das Charakteristische derselben so scharf markirt, daß ein Irr¬
thum für den darstellenden Künstler kaum möglich ist. Am schwersten dürste die
Rolle der Förstersfrau sein, weil die Versuchung, in welche sie kommt, ihren
Mann zu verlassen, von dem Dichter wenig motivirt ist. Ihm war dieser Schritt
wahr, d. h. dem Wesen der verständigen Mutter entsprechend; er verstößt aber
gegen die Bühnengewohnheit, welche dnrch unsere Sentimentalität fast zu einer
Voraussetzung aller Familienstücke geworden ist, daß die Hansfrau in bedenklicher
Zeit uuter allen Umständen dem Hausvater um den Hals fliegt, und verspricht,
mit ihm zu leben und zu sterbe". Wo man von der Straße des Gewöhnlichen
abweicht, muß man motiviren. Auch die Person Robert's könnte vollständigere
Motivirung seines Entschlusses, den Vater zu verlasse", wohl vertragen, und an
dem Fabrikanten selbst ist in den Momenten, wo die Nachrichten ans dem Förster¬
hause auf ihn wirken, eine kleine Flüchtigkeit des Dichters in der Darstellung seiner
Empfindungen sichtbar; als er z. B. im dritten Akt erfährt, daß der Buchjäger den
Sohn seines alten Cameraden gepeitscht hat, darf er nicht sagen: "der brutale
Mensch! ich weiß Alles;" sondern er müßte empört aufspringen, S!lief vergessen
und zu dem Förster stürzen wollen, ihm Versöhnung anzutragen -- und da müßte
er die Nachricht erhalten, daß sein Sohn durch den Förster schon getödtet ist, oder
Etwas Aehnliches. Doch das sind Kleinigkeiten gegen das viele'Vortreffliche. --
Der Bauer Willens, der Holzhüter Weiler, die Wilddiebe, der Buchjäger,
alle die knorrigen Männercharaktere sind prächtige Arbeit, vor Allen aber der
alte Förster Ullrich. Nur die besten Stücke Ifflands haben Rollen, in welchen
ein gleiches dramatisches Leben ist, aber auch diese stehen an Größe und Kraft
des empfundenen Details der Rolle des Försters nach. Vom ersten bis zum letz¬
ten Akt entwickelt sich die Leidenschaftlichkeit dieses Charakters in einem wunder¬
baren Reichthum von dramatischen Momenten, und im letzten Akt wird die Wir¬
kung derselben eine so erschütternde, daß wir bewundernd vor einer so großen
Gewalt stehen. Wie er an die Kammerthür der Tochter tritt und seinen eigenen
Athem für die tiefen Athemzüge der schlummernde" halte" will; wie er'beim
Pochen an der Thür zusammenschrickt und sich überreden möchte, es sei die Marie,
welche sich fürchtet hereinzukommen, während es doch ihre Leiche ist, -- das ist Alles
fürchterlich wahr und Beweis einer sehr gesunden, mächtigen Dichterkraft. -- Die
Sprache des Stückes entspricht der dramatischen Lebendigkeit der Handlung, sie
ist eine charakterisirendeProsa, cupirt und markig, glücklich den verschiedenen Cha¬
rakteren angepaßt. -- Der Dichter bringt unserm Theater die seltene Eigenschaft
mit: große Leidenschaften in ihrer dramatischen Erscheinung poetisch darstellen zu
können. Dies Talent begrüßen wir mit großen Freuden, und hoffen vieles Gute
von ihm für unsere Bühne und die Kunst.




Försterin und ihren Verlobungstischen, in bissiger Laune den Förster und den Fabri¬
kanten copirt, ihren Zank und ihre Versöhnungen. Es ist kaum möglich, mit
weniger Aufwand von Worten und Mitteln eine so vollständige Erzählung von
den Voraussetzungen des Stückes zu geben. Der ganze Iste, der 4te und 5te Akt
sind in technischer Beziehung vortrefflich.

Der größte Vorzug des Dramas ist aber die Darstellung der Charaktere.
Mit Ausnahme etwa des Geistlichen, welcher nicht sehr lebhaft empfunden ist und
wenig Detail hat, sind die übrigen Rollen des Stückes alle mit souveräner Kraft
herausgetrieben und das Charakteristische derselben so scharf markirt, daß ein Irr¬
thum für den darstellenden Künstler kaum möglich ist. Am schwersten dürste die
Rolle der Förstersfrau sein, weil die Versuchung, in welche sie kommt, ihren
Mann zu verlassen, von dem Dichter wenig motivirt ist. Ihm war dieser Schritt
wahr, d. h. dem Wesen der verständigen Mutter entsprechend; er verstößt aber
gegen die Bühnengewohnheit, welche dnrch unsere Sentimentalität fast zu einer
Voraussetzung aller Familienstücke geworden ist, daß die Hansfrau in bedenklicher
Zeit uuter allen Umständen dem Hausvater um den Hals fliegt, und verspricht,
mit ihm zu leben und zu sterbe». Wo man von der Straße des Gewöhnlichen
abweicht, muß man motiviren. Auch die Person Robert's könnte vollständigere
Motivirung seines Entschlusses, den Vater zu verlasse», wohl vertragen, und an
dem Fabrikanten selbst ist in den Momenten, wo die Nachrichten ans dem Förster¬
hause auf ihn wirken, eine kleine Flüchtigkeit des Dichters in der Darstellung seiner
Empfindungen sichtbar; als er z. B. im dritten Akt erfährt, daß der Buchjäger den
Sohn seines alten Cameraden gepeitscht hat, darf er nicht sagen: „der brutale
Mensch! ich weiß Alles;" sondern er müßte empört aufspringen, S!lief vergessen
und zu dem Förster stürzen wollen, ihm Versöhnung anzutragen — und da müßte
er die Nachricht erhalten, daß sein Sohn durch den Förster schon getödtet ist, oder
Etwas Aehnliches. Doch das sind Kleinigkeiten gegen das viele'Vortreffliche. —
Der Bauer Willens, der Holzhüter Weiler, die Wilddiebe, der Buchjäger,
alle die knorrigen Männercharaktere sind prächtige Arbeit, vor Allen aber der
alte Förster Ullrich. Nur die besten Stücke Ifflands haben Rollen, in welchen
ein gleiches dramatisches Leben ist, aber auch diese stehen an Größe und Kraft
des empfundenen Details der Rolle des Försters nach. Vom ersten bis zum letz¬
ten Akt entwickelt sich die Leidenschaftlichkeit dieses Charakters in einem wunder¬
baren Reichthum von dramatischen Momenten, und im letzten Akt wird die Wir¬
kung derselben eine so erschütternde, daß wir bewundernd vor einer so großen
Gewalt stehen. Wie er an die Kammerthür der Tochter tritt und seinen eigenen
Athem für die tiefen Athemzüge der schlummernde» halte» will; wie er'beim
Pochen an der Thür zusammenschrickt und sich überreden möchte, es sei die Marie,
welche sich fürchtet hereinzukommen, während es doch ihre Leiche ist, — das ist Alles
fürchterlich wahr und Beweis einer sehr gesunden, mächtigen Dichterkraft. — Die
Sprache des Stückes entspricht der dramatischen Lebendigkeit der Handlung, sie
ist eine charakterisirendeProsa, cupirt und markig, glücklich den verschiedenen Cha¬
rakteren angepaßt. — Der Dichter bringt unserm Theater die seltene Eigenschaft
mit: große Leidenschaften in ihrer dramatischen Erscheinung poetisch darstellen zu
können. Dies Talent begrüßen wir mit großen Freuden, und hoffen vieles Gute
von ihm für unsere Bühne und die Kunst.




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[0207] Försterin und ihren Verlobungstischen, in bissiger Laune den Förster und den Fabri¬ kanten copirt, ihren Zank und ihre Versöhnungen. Es ist kaum möglich, mit weniger Aufwand von Worten und Mitteln eine so vollständige Erzählung von den Voraussetzungen des Stückes zu geben. Der ganze Iste, der 4te und 5te Akt sind in technischer Beziehung vortrefflich. Der größte Vorzug des Dramas ist aber die Darstellung der Charaktere. Mit Ausnahme etwa des Geistlichen, welcher nicht sehr lebhaft empfunden ist und wenig Detail hat, sind die übrigen Rollen des Stückes alle mit souveräner Kraft herausgetrieben und das Charakteristische derselben so scharf markirt, daß ein Irr¬ thum für den darstellenden Künstler kaum möglich ist. Am schwersten dürste die Rolle der Förstersfrau sein, weil die Versuchung, in welche sie kommt, ihren Mann zu verlassen, von dem Dichter wenig motivirt ist. Ihm war dieser Schritt wahr, d. h. dem Wesen der verständigen Mutter entsprechend; er verstößt aber gegen die Bühnengewohnheit, welche dnrch unsere Sentimentalität fast zu einer Voraussetzung aller Familienstücke geworden ist, daß die Hansfrau in bedenklicher Zeit uuter allen Umständen dem Hausvater um den Hals fliegt, und verspricht, mit ihm zu leben und zu sterbe». Wo man von der Straße des Gewöhnlichen abweicht, muß man motiviren. Auch die Person Robert's könnte vollständigere Motivirung seines Entschlusses, den Vater zu verlasse», wohl vertragen, und an dem Fabrikanten selbst ist in den Momenten, wo die Nachrichten ans dem Förster¬ hause auf ihn wirken, eine kleine Flüchtigkeit des Dichters in der Darstellung seiner Empfindungen sichtbar; als er z. B. im dritten Akt erfährt, daß der Buchjäger den Sohn seines alten Cameraden gepeitscht hat, darf er nicht sagen: „der brutale Mensch! ich weiß Alles;" sondern er müßte empört aufspringen, S!lief vergessen und zu dem Förster stürzen wollen, ihm Versöhnung anzutragen — und da müßte er die Nachricht erhalten, daß sein Sohn durch den Förster schon getödtet ist, oder Etwas Aehnliches. Doch das sind Kleinigkeiten gegen das viele'Vortreffliche. — Der Bauer Willens, der Holzhüter Weiler, die Wilddiebe, der Buchjäger, alle die knorrigen Männercharaktere sind prächtige Arbeit, vor Allen aber der alte Förster Ullrich. Nur die besten Stücke Ifflands haben Rollen, in welchen ein gleiches dramatisches Leben ist, aber auch diese stehen an Größe und Kraft des empfundenen Details der Rolle des Försters nach. Vom ersten bis zum letz¬ ten Akt entwickelt sich die Leidenschaftlichkeit dieses Charakters in einem wunder¬ baren Reichthum von dramatischen Momenten, und im letzten Akt wird die Wir¬ kung derselben eine so erschütternde, daß wir bewundernd vor einer so großen Gewalt stehen. Wie er an die Kammerthür der Tochter tritt und seinen eigenen Athem für die tiefen Athemzüge der schlummernde» halte» will; wie er'beim Pochen an der Thür zusammenschrickt und sich überreden möchte, es sei die Marie, welche sich fürchtet hereinzukommen, während es doch ihre Leiche ist, — das ist Alles fürchterlich wahr und Beweis einer sehr gesunden, mächtigen Dichterkraft. — Die Sprache des Stückes entspricht der dramatischen Lebendigkeit der Handlung, sie ist eine charakterisirendeProsa, cupirt und markig, glücklich den verschiedenen Cha¬ rakteren angepaßt. — Der Dichter bringt unserm Theater die seltene Eigenschaft mit: große Leidenschaften in ihrer dramatischen Erscheinung poetisch darstellen zu können. Dies Talent begrüßen wir mit großen Freuden, und hoffen vieles Gute von ihm für unsere Bühne und die Kunst.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 9, 1850, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341568_92822/207>, abgerufen am 22.05.2024.