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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band.

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Dir wollt' ich heil'gar Trost entsaugcn,
O Hoffnung der Unsterblichkeit!
Drum wallt' ich mit verbundnen Augen,
Vom Hornung bis zu dieser Zeit.
Ich schlug den letzten Blick mit Trauern,
Im Wintersturm auf MS und Grab,
Und löse jetzt mit süßen Schauern,
Mit höchster Lust die Binde ab. U. s. w.

Die im "Lebensfrühling" enthaltenen Kinderlieder sind sämmtlich, ihrem Zweck
entsprechend, recht niedlich; sie athmen eine einfache, wohlthuende Empfindung, und viele
darunter eignen sich vortrefflich zur Komposition.

Die freimüthige Sachsenzeitung '

läßt uns auch einmal ihre Aufmcrk-
Wnkeit zu Theil werden. Sie sagt: "ES schien bisher, als wenn der Theil der perio¬
dischen Presse, welcher mehr in Hestsormat auftritt, von den Preßgesetzen wenig zu
furchten hätte, denn die Grenzboten z. B. enthielten allwöchentlich Dinge, die in einer
^Mischen Zeitung unfehlbar deren Confiscation veranlaßt haben würden. Gestern ist
"'dessen diese Wochcnlitcratnr aus ihrer Sicherheit gerissen, indem Ur. 7Ä der Zeit¬
schrift "Europa" mit Beschlag belegt ist. Anlaß dazu gab ein kurzer Artikel über die
gegenwärtigen Zustände im Neapolitanischen." -- Wir ersehen aus dieser Notiz, daß die
Freimüthige Sachscnzcitung uns liest, und das hat aus folgendem Grnnde sür uns
Interesse. Vor einigen Monaten waren wir nicht wenig überrascht, einen Artikel über
Fricdrichsdenkmal in Berlin, welches etwa den dritten Theil eines unsrer Hefte ein-
""hin, durch fünf oder sechs Nummern der Freimüthigen Sachscnzcitnng das Feuilleton
^füllen zu sehen, und zwar mit einem fremden Corrcspondenzzeichcn.
^ Waren nur etwa zwei einleitende Zeilen hinzugefügt, und zwei oder drei Bemerkungen,
^ für die politische Haltung der Zeitschrift nicht paßten, weggelassen. Wir nahmen
amals an, daß die Redaction unsre Zeitschrift nicht zu Gesicht bekäme, und durch einen
Zahlreichen literarischen Gauner betrogen sei. und ließen daher in Betracht der ge-
^"gar Verbreitung jenes Blattes die Sache auf sich beruhen. Da wir aber nun cr-
lM'en. daß die Redaction uns liest, so fällt der Verdacht auf sie, daß der Betrug von
""^gegangen ist. Es wäre das eine Gaunerei der gemeinsten Art, und charak-
t^, ^. ^ ^as Treibe" der Sachscnzeituug im Allgemeinen. -- Da indeß an schlcch-
Zeitungen kein Mangel ist, so bekommt die Sache nnr dadurch eine gehässigere
find ^ Zeitung sich rühmt, und auch in vielen Kreisen darin Glauben
die ^9 ^ ""^ genauen Verbindung mit der Sächsischen Regierung. Wenn
Vo". ' ^" System verfolgt, welches den Ueberzeugungen eines Theils des
w ^ widerspricht, so ist sie darin doch nur in Opposition gegen bestimmte Parteien;
>n sie sich aber Mühe gäbe, zu hören, was man über die Clique denkt, welche die
fort"""^'^ Sachscnzcitung vertritt, so würde sie finden, daß hier nicht einzelne Parteien,
like/"s^ flammte Volk ni"e Empfindung hegt, die sich weder parlamentarisch, noch
baw"t > ""^rücken läßt. Nur mit Unrecht bringt man die Preußische Kreuzzeitung
Woh' 's ^^"'dung. Diese wetteifert zwar in einem Theil ihres Blattes mit den tollsten
die Schmuzblättcrn, in einem andern Theile desselben aber wird ihre Sache,
eine '^"^eh für eine schlechte halten müssen, von geistreichen Männern zuweilen auf
g "uzende Weise vertreten. In der Freimüthigen Sachscnzcitung ist davon keine


Grenzboten. III. igLI. g-j
Dir wollt' ich heil'gar Trost entsaugcn,
O Hoffnung der Unsterblichkeit!
Drum wallt' ich mit verbundnen Augen,
Vom Hornung bis zu dieser Zeit.
Ich schlug den letzten Blick mit Trauern,
Im Wintersturm auf MS und Grab,
Und löse jetzt mit süßen Schauern,
Mit höchster Lust die Binde ab. U. s. w.

Die im „Lebensfrühling" enthaltenen Kinderlieder sind sämmtlich, ihrem Zweck
entsprechend, recht niedlich; sie athmen eine einfache, wohlthuende Empfindung, und viele
darunter eignen sich vortrefflich zur Komposition.

Die freimüthige Sachsenzeitung '

läßt uns auch einmal ihre Aufmcrk-
Wnkeit zu Theil werden. Sie sagt: „ES schien bisher, als wenn der Theil der perio¬
dischen Presse, welcher mehr in Hestsormat auftritt, von den Preßgesetzen wenig zu
furchten hätte, denn die Grenzboten z. B. enthielten allwöchentlich Dinge, die in einer
^Mischen Zeitung unfehlbar deren Confiscation veranlaßt haben würden. Gestern ist
"'dessen diese Wochcnlitcratnr aus ihrer Sicherheit gerissen, indem Ur. 7Ä der Zeit¬
schrift „Europa" mit Beschlag belegt ist. Anlaß dazu gab ein kurzer Artikel über die
gegenwärtigen Zustände im Neapolitanischen." — Wir ersehen aus dieser Notiz, daß die
Freimüthige Sachscnzcitung uns liest, und das hat aus folgendem Grnnde sür uns
Interesse. Vor einigen Monaten waren wir nicht wenig überrascht, einen Artikel über
Fricdrichsdenkmal in Berlin, welches etwa den dritten Theil eines unsrer Hefte ein-
""hin, durch fünf oder sechs Nummern der Freimüthigen Sachscnzcitnng das Feuilleton
^füllen zu sehen, und zwar mit einem fremden Corrcspondenzzeichcn.
^ Waren nur etwa zwei einleitende Zeilen hinzugefügt, und zwei oder drei Bemerkungen,
^ für die politische Haltung der Zeitschrift nicht paßten, weggelassen. Wir nahmen
amals an, daß die Redaction unsre Zeitschrift nicht zu Gesicht bekäme, und durch einen
Zahlreichen literarischen Gauner betrogen sei. und ließen daher in Betracht der ge-
^"gar Verbreitung jenes Blattes die Sache auf sich beruhen. Da wir aber nun cr-
lM'en. daß die Redaction uns liest, so fällt der Verdacht auf sie, daß der Betrug von
""^gegangen ist. Es wäre das eine Gaunerei der gemeinsten Art, und charak-
t^, ^. ^ ^as Treibe» der Sachscnzeituug im Allgemeinen. — Da indeß an schlcch-
Zeitungen kein Mangel ist, so bekommt die Sache nnr dadurch eine gehässigere
find ^ Zeitung sich rühmt, und auch in vielen Kreisen darin Glauben
die ^9 ^ ""^ genauen Verbindung mit der Sächsischen Regierung. Wenn
Vo». ' ^" System verfolgt, welches den Ueberzeugungen eines Theils des
w ^ widerspricht, so ist sie darin doch nur in Opposition gegen bestimmte Parteien;
>n sie sich aber Mühe gäbe, zu hören, was man über die Clique denkt, welche die
fort"""^'^ Sachscnzcitung vertritt, so würde sie finden, daß hier nicht einzelne Parteien,
like/"s^ flammte Volk ni„e Empfindung hegt, die sich weder parlamentarisch, noch
baw"t > ""^rücken läßt. Nur mit Unrecht bringt man die Preußische Kreuzzeitung
Woh' 's ^^"'dung. Diese wetteifert zwar in einem Theil ihres Blattes mit den tollsten
die Schmuzblättcrn, in einem andern Theile desselben aber wird ihre Sache,
eine '^"^eh für eine schlechte halten müssen, von geistreichen Männern zuweilen auf
g «uzende Weise vertreten. In der Freimüthigen Sachscnzcitung ist davon keine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280086/521>, abgerufen am 04.05.2024.