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Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band.

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Geld- und Geschäftsverkehr der Türkei.
i.

In grellem Kontrast mit allen Europäischen Begriffen erscheint dem Reisenden
das Getriebe der Türkischen Staatsverwaltung und des Geldverl'ehrs. Heer und Flotte
bilden so ziemlich die einzigen Lasten des großherrlichen Staatsschatzes, es erscheint daher
natürlich, daß derselbe hieraus Bedeutendes verwendet. Es werden auch ansehnliche
Summen Jahr für Jahr ausgeworfen und verrechnet; doch mit der Verwendung hat
es seine Bewandtniß, über welche die Taschen zahlloser Armee-Lieferanten, Inspektoren,
Corps-Commandanten u. s. w. Auskunft zu geben vermochten.

Fast alle übrigen Zweige des öffentlichen Dienstes sind in specieller Weise fundirt,
wie z. B. Moschee", Spitäler und Schulen, auch milde Stiftungen, deren Stamm¬
capitale von der Staatsverwaltung längst mit lüsternem Augen betrachtet, häufig sür
fremde Zwecke in Mitleidenschaft gezogen werden, und im Schlunde des Staatsseckels
nächstens ganz verschwinden dürsten. Die allmählich auch hier sich einnistende Bureaukratie
tritt dem Finanzministerium nicht zu nahe, indem die Ernennungen der Verwaltungs¬
behörden im Allgemeinen noch eine besondere, ziemlich reiche Einkommensquelle der
Regierung bilden.

Straßen, Canäle, überhaupt gebahnte und regelmäßig unterhaltene Verbindungen
bestehen fast nirgend. Holperige Saumpfade sind das Höchste, was zu treffe". Aus
^ter Zeit her existiren zwar noch hin und wieder Brücken, Dämme, Wasserleitungen
s- w.; doch sind sie eingestürzt oder doch dem Einstürze nahe. Von Erhaltung und
Reparatur ist keine Rede; nur die Weg-, Brücken- und andere Zölle sind sorgfältig beibe¬
halten, theilweise erhöht und vermehrt worden. Durch öffentliches Aufgebot an den
Meistbietenden verpachtet, liefern sie daher, ohne die geringste Auslage, eine ziemlich
bedeutende Ausbeute.

Oeffentliche Bauten werden übrigens, besonders seit ein eigenes Ministerium dafür
besteht, von Zeit zu Zeit entworfen und hin und wieder auch wirklich in Angriff ge¬
nommen. Doch müssen wir der Wahrheit zur Steuer gestehen, daß es sich hierbei gewöhnlich
weniger um die Ausführung eines gemeinnützigen Bauwerkes, als um die Füllung irgend
ewes oder einiger leeren Privatsäckel handelt. Ein beliebiger Großwürdenträger proponirt
"^es gehöriger Abrede mit seinen College" und mit vertrauten Bauverständigen plötz¬
lich den großartige" Plan einer neue" gemeinnützige" Anstalt. Baukostenentwürse werden
angefertigt, Gutachten abgenommen .und Unternehmer zur Berathung eingeladen, d. h.
es wird ihnen zu verstehen gegeben, daß durch eine pränumcrando zu leistende Zahlung
^eUMtnißmäßig eine hübsche Summe zu verdienen sei. Speculanten fehle" natürlich nie,
höchste Bewilligung erscheint, der Bau beginnt, wie sich von selbst versteht, auf
> ofte" irgend einer, ^um freiwilligen Beitritt aufgeforderte" Gemeinde. Sobald jedoch
le ohne Weiteres zwangsweise eingetriebenen Beiträge der betreffende" Steuerpflichtigen
M s Trockene gebracht sind, geräth das Ganze ins Stocken, unvorhergesehene Umstände
o hige" das mittlerweile fertige Erdgeschoß mit einem Notstände zu versehen, und ein
^rachtgebäude ist vollendet, wie z. B. das neue Spital in Pera. an dem die Perotischcn
ustwandler nur mit einem seufzenden Griffe nach ihrer Tasche und mit einem suchenden
"ach den verheißenen drei Stockwerke" vorüberziehen.


Geld- und Geschäftsverkehr der Türkei.
i.

In grellem Kontrast mit allen Europäischen Begriffen erscheint dem Reisenden
das Getriebe der Türkischen Staatsverwaltung und des Geldverl'ehrs. Heer und Flotte
bilden so ziemlich die einzigen Lasten des großherrlichen Staatsschatzes, es erscheint daher
natürlich, daß derselbe hieraus Bedeutendes verwendet. Es werden auch ansehnliche
Summen Jahr für Jahr ausgeworfen und verrechnet; doch mit der Verwendung hat
es seine Bewandtniß, über welche die Taschen zahlloser Armee-Lieferanten, Inspektoren,
Corps-Commandanten u. s. w. Auskunft zu geben vermochten.

Fast alle übrigen Zweige des öffentlichen Dienstes sind in specieller Weise fundirt,
wie z. B. Moschee», Spitäler und Schulen, auch milde Stiftungen, deren Stamm¬
capitale von der Staatsverwaltung längst mit lüsternem Augen betrachtet, häufig sür
fremde Zwecke in Mitleidenschaft gezogen werden, und im Schlunde des Staatsseckels
nächstens ganz verschwinden dürsten. Die allmählich auch hier sich einnistende Bureaukratie
tritt dem Finanzministerium nicht zu nahe, indem die Ernennungen der Verwaltungs¬
behörden im Allgemeinen noch eine besondere, ziemlich reiche Einkommensquelle der
Regierung bilden.

Straßen, Canäle, überhaupt gebahnte und regelmäßig unterhaltene Verbindungen
bestehen fast nirgend. Holperige Saumpfade sind das Höchste, was zu treffe». Aus
^ter Zeit her existiren zwar noch hin und wieder Brücken, Dämme, Wasserleitungen
s- w.; doch sind sie eingestürzt oder doch dem Einstürze nahe. Von Erhaltung und
Reparatur ist keine Rede; nur die Weg-, Brücken- und andere Zölle sind sorgfältig beibe¬
halten, theilweise erhöht und vermehrt worden. Durch öffentliches Aufgebot an den
Meistbietenden verpachtet, liefern sie daher, ohne die geringste Auslage, eine ziemlich
bedeutende Ausbeute.

Oeffentliche Bauten werden übrigens, besonders seit ein eigenes Ministerium dafür
besteht, von Zeit zu Zeit entworfen und hin und wieder auch wirklich in Angriff ge¬
nommen. Doch müssen wir der Wahrheit zur Steuer gestehen, daß es sich hierbei gewöhnlich
weniger um die Ausführung eines gemeinnützigen Bauwerkes, als um die Füllung irgend
ewes oder einiger leeren Privatsäckel handelt. Ein beliebiger Großwürdenträger proponirt
"^es gehöriger Abrede mit seinen College» und mit vertrauten Bauverständigen plötz¬
lich den großartige» Plan einer neue» gemeinnützige» Anstalt. Baukostenentwürse werden
angefertigt, Gutachten abgenommen .und Unternehmer zur Berathung eingeladen, d. h.
es wird ihnen zu verstehen gegeben, daß durch eine pränumcrando zu leistende Zahlung
^eUMtnißmäßig eine hübsche Summe zu verdienen sei. Speculanten fehle» natürlich nie,
höchste Bewilligung erscheint, der Bau beginnt, wie sich von selbst versteht, auf
> ofte» irgend einer, ^um freiwilligen Beitritt aufgeforderte» Gemeinde. Sobald jedoch
le ohne Weiteres zwangsweise eingetriebenen Beiträge der betreffende» Steuerpflichtigen
M s Trockene gebracht sind, geräth das Ganze ins Stocken, unvorhergesehene Umstände
o hige» das mittlerweile fertige Erdgeschoß mit einem Notstände zu versehen, und ein
^rachtgebäude ist vollendet, wie z. B. das neue Spital in Pera. an dem die Perotischcn
ustwandler nur mit einem seufzenden Griffe nach ihrer Tasche und mit einem suchenden
»ach den verheißenen drei Stockwerke» vorüberziehen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 10, 1851, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341570_280616/121>, abgerufen am 26.04.2024.